Nun habe ich schon ewig kein Bild mehr eigestellt. Ich kam in den letzten Jahren nicht mehr zum fotografieren. Und um mir das Gefühl von früher zurückzuholen stelle ich Euch nochmal ein Foto der von mir so geschätzten Trauerseeschwalben vor.
LG
Nichts besonderes so ein Mäusebussard, aber es war halt ein schönes Erlebnis ihm nah zu sein und wozu fotografieren, wenn man nichts zeigt....
Euch einen schönen Sonntag!
Nicht in jedem Jahr ist es mir vergönnt, die Zeit zur Fotoghrafie zu finden (Lust hätte ich ja mal wieder). Aber es gibt ja noch das Archiv. Hier ein abendlicher Kiebitz.
In diesem Jahr fehlt die Zeit zur Fotografie, aber im letzten Jahr hatte ich so viel Fotos gemacht, das dies noch für das nächste Jahr reichen wird. Ich wüsste auch nicht, was ich unter den gegebenen Umständen besser machen könnte und ob sich die Gelegenheit dazu nochmal ergäbe. Es fällt mir dadurch zumindest nicht so schwer wie gedacht, auf die Fotografie auch mal phasenweise zu verzichten - es auch mal gut sein zu lassen (kommt wieder).
Euch ein schönes Wochenende!
Es ist für einen Wasserkäferlaien natürlich vermessen, zu behaupten, es sei eine Gelbrandkäferlarve, die da gerade von der Trauerseeschwalbe erbeutet wird, aber so manches spricht dafür.
Euch ein schönes Wochenende!
Säbelschnäbler sind in meiner Region absolute Ausbahmeerscheinungen. Darum war ich sehr glücklich diese beiden hier noch am Tagesende zu sehen. Am Folgetag sind sie bereits weg gewesen.
Euch einen schönen Sonntag,
Steffen
Nordische Gänse, sind einige der wenigen vögel, die von der Großlandwirtschaft des Oderbruchs (zumindest temporär) profitieren. Ein vernünftiges Bild bekommt man von denen dennoch nur schwer. Hier (2017) war ich aber recht zufrieden. Ein Hochgenuss diese vorsichtigen Tiere durch gute Tarnung und Geduld doch überlisten zu können!
Das Foto habe ich eigentlich Thomas Harbig zu verdanken. Jener besuchte meine Heimat und ich konnte ihm die eine oder andere Stelle zeigen. Jedoch blieb es ihm vorbehalten eine wenig scheue Sperbergrasmücke zu finden und - wie gute Freuinde nunmal sind - er behielt das nicht für sich. Ich freue mich dabei auf das nächste Treffen. Allen Usern hier ein erfolgreiches 2019.
Seit Wochen komme ich nicht mehr zum Fototgrafieren und auch die Aktivität im Forum hier findet bei mir nicht die erforderliche Zeit. Ich hoffe es kommt im nächsten Jahr anders und mehr Zeit sei hiermit auch den anderen Usern gewünscht. Wenn man sie nicht hat dann merkt man bald, wie enorm wertvoll sie ist. Wird bei der Gesundheit einst sicher auch so kommen.
Zum Foto: Ich habe dieses Jahr ein paar Flugfotos von den Trauerseeschwalben machen können. Wichtig war mir, die Leichtigkeit festzuhalten
Es gibt Momente, da ist man mit seinen Lieblingen allein und vergisst um sich herum alles - sieht nur den Vogel, das kleine Umfeld. Alles andere ausgeblendet, die sonst so misshandelte Landschaft außerhalb der Wahrnehmung. Manchmal gibt es dann noch ein besonderes Licht und man ist in einer Zauberwelt. Dieses Foto erinnert mich an einen dieser zauberhaften Momente des kurzen Ausstieges aus der modernen Welt.
Wenn ich heute auf das Foto schaue, dann wirkt es auf mich, als wäre es in einem norddeu
... ist das einer brütenden Kiebitzdame. Ich habe lange überlegt, ob ich das Foto zeige. Fotos von Vögeln am Brutplatz sind nicht unumstritten, in manchen Fällen halte ich sie selbst für unkritisch, in anderen Fällen für bedenklich. Ich habe mich dennoch dazu hinreißen lassen, weil ich mich über den Erfolg (auch der Kiebitzdame) so freue. Es ist mit dem Schwimmversteck gemacht und daher eher störungsarm entstanden. Natürlich ist ein Kiebitz nicht blind und er behält "das Ding" im Auge.
Sehr selten bin ich jenseits der Gefiederten fotografisch auf der Pirsch, doch manchmal ergibt es sich einfach. Hier war zu meiner großen Freude ein Insekt so freundlich mir nicht sofort die Rückseite zuzuwenden.
Da habe ich mich aber gefreut, als der vor mir stand. Jetzt bloß nichts falschmachen!!! Na es ging alles gut. Für mich ist das Foto eiens frisch flüggen Jungvogels etwas ganz besonderes - das hatte ich noch nie. Hier ist er noch perfekt im Jugendkleid, alle Federn noch vollständig und ganz.
Euch ein schönes Wochenende
Es war ziemlich heiß und da hoffte ich auf den Kranichbesuch. Siehe da - sie kamen. Der hier war sehr durstig und fackelte nicht lange etwas Wasser zu schöpfen.
Euch ein schönes Wochenende!
Nun mal wieder zurück zur Kerntätigkeit, die mir augenscheinlich auch ehr liegt. Die Sperbergrasmücke stand in diesem Jahr auf der Agenda. Ein führender sächsischer Fotograf mit Brandenburger Wurzeln hat ja schon Maßstäbe gesetzt, aber ich erlaube mir dennoch das Einstellen eines Fotos. Es ist schon eine tolle Art - schön, dass es so etwas auch in Deutschland gibt.
Ziemlich gefährlich erscheint das morgendliche Dösen des Schachbrettfalters. Allerdigs war auch die Rote Mordwanze noch nicht soo fit und so konnte sich der Falter durch schlichtes "Fallenlassen" in Sicherheit bringen.
Es ist interessant zu sehen, wie intensiv die Partnerbindung unter Kranichen ist. Eigentlich fürchten die Kraniche ja wenig. Bei diesem Gewässer aber herrschte ein Schwan, der seine Frau und seine Kinder bewachte. Er ging wie üblich agressiv gegen Graugänse vor und da rückten dann auch die Kraniche sichtbar zusammen.
Der Ortolan zählt doch zu den "Besonderheiten" für mich. Er hat einen schönen melancholischen Ruf, seine warmen Farben erinnern (mich) an Südosteuropa und er ist nicht zuletzt selten gut zu fotografieren. Dieser hier aber nutzte ein angrenzendes Rapsfeld zum singen und vom Rand aus ließ sich da etwas machen.
ist eigentlich auch so ein richtiger Versteckspieler. So schon kein häufiger Vogel,
bietet er im günstigsten fall mal ein Hörspiel, aber die optischen Freuden bleiben
fast immer auf der Strecke.
Steffen hat mir den Einen verraten und er war sehr kooperativ!
Wenn sie einaml da sitzen, wo man sie auch fotografieren kann, und fangen an zu schnurren,
dann hören sie keine Kamera, der Schnabel bleibt weit offen, das Dauerfeuer hört er nicht.
Dank dem Freunde!
Beste Grüße Thomas
Singschwäne sind zwar gesellig, haben aber auch im Winterquartier im Trupp das Gelände in Kleinstreviere aufgeteilt, in denen sie Neuankömmlinge nicht dulden. Das Verhalten dieses Paares ist mithin keine Balz, sondern das arteigene Drohverhalten.
... kann durchaus genug sein. Jedenfalls dann, wenn man die eigenen Ansprüche nicht zu hoch schraubt. Hier hatte ich eigentlich den Rotschenkel auf der Liste, aber einen BWL nehme ich auch gern mit. Ich hoffe er gefällt ein wenig.
Da wird sich mancher verwundert die Augen reiben, "so doll is ja nun auch wieder nich".
Aber eine Trauerseeschwalbe auf natürlichem Nest ist inzwischen schon Goldstaub. Ich freue mich wie ein Schneekönig, dass ich das noch fotogrfieren durfte.
Wie kam es überhaupt dazu? Wir hatten in Ostbrandenburg einen etwas höheren Wasserstand an der Oder. Da habe ich gleich an geeigneter Stelle Nistflöße ausgebracht. Diese wurden schnell besetzt und es kam zu einem Sogeffekt, der noch 10 weitere Pa
Es blieb wieder Erwarten noch etwas Zeit am Nachmittag. Da entschloss ich mich spontan mal ins Revier zu fahren. Ja und als die Reiher und Enten verschwanden, dann kam er, der Seeadler. Ein wirklich schönes Erlebnis.
Früher hatte ich es mit den Eisvögeln nicht so. Keine wirklich gute Geegenheit, kein Interesse. In diesem Jahr änderte sich das, zumal 2017 die Eisi-Fotoschwemme etwas geringer ist, als in den Vorjahren.
Inwischen kann ich mich sogar an Fotos erfreuen, die nichts weiter zeigen als einen Eisvogel, der nur so "abhängt". Ist ja auch eine schöne Art.
VG, Steffen
Diese Weißbartseeschwalbe habe ich in Ungarn fotografiert, man hätte das so aber genau so in Deutschland fotografieren können. Hier wird den einen oder anderen sicher die geringe Helligkeit stören, ich aber habe das bewusst so gemacht - gefällt mir so besser.
Wer die Weißbartseeschwalbe in Deutschland auf dem Durchzug sehen will, der halte Angfang Mai die Augen an größeren Flüssen auf. Gerade Ansammlungen von Trauerseeschwalben an Altarmen ziehen gegen Abend die Weißbärte magisch an. Aber man mu
Das mag für den ein oder anderen ein ungewöhnlicher Anblick sein, für mich inzwischen nicht mehr. Ich fand einen Bauernhof mit einem Stück altem Zaun, auf dem ich eigentlich die Feldsperlinge fotografieren wollte.
Mit der Zeit verhielten die sich aber merkwürdig und äugten immer gespannt nach unten und schimpften. Da war er schließlich, der Wendehals!
Nach einer Weile nutze der den Zaun dann auch zur Zwischenrast. Inwischen habe ich auch mitbekommen, dass der Bauernhof zu seinem regelmäßigen &qu
Leider gibt es viel zu wenig Wasser in der Landschaft - alles zu Gunsten der Agrarindustrie vernichtet mit Steuern und Gebühren der Bevölkerung. Umsomehr freut man sich dann doch an einer der wenigen feuchten Stellen einige Wasserläufer zu sehen.
Am häufigsten sicher der Bruchwasserläufer, doch ist er mir as Herz gewachsen, war es doch er, den ich als erste Limikole (außer Regenpfeifern) kennenlernte. Insofern freue ich mich noch heute über jede Beobachtung!
Die Grauammer schätze ich sehr. Sie ist typisch für meine Region. Zwr wird sie immer seltener, selten aber ist sie noch nicht.
Fotos von ihr zu machen ist nicht sonderlich schwer, jedoch ist das oft recht eintönig. Der Klassiker mir weit aufgerissenem Ammernschnabel gefällt mir nicht besonders.
So heißt es warten und warten. Hier beginnt gerade eine Dehnungsphase. Glück gehabt, dass sich meine "Dicke" doch mal rührte!
Da war ich nochmal bei meiner Gänsesägerdame, weil es mir beim letzten Besuch noch etwas an Nähe fehlte. Zudem machen die größeren Säger m.E. eine bessere Figur, wenn sie nicht ganz seitlich auf dem Foto sind, da der Kopf recht klein im Vergleich zur Rumpflänge ist. Frontal passt es da schon besser. So also Versuch 2.
Familienurlaub - da kann man froh sein, wenn man überhaupt irgendwo ein Foto zustande bekommt. Außer der örtlichen Marina fehlt es dann oft an Gelegenheiten. Zu dieser Zeit erst recht. Da kam mir das Gänsesägerweibchen gerade recht, zumal es farblich ganz gut zum Wasser passte (oder umgekehrt).
Dem ein oder anderen ist vielleicht schon aufgefallen, dass ich eine besondere Zuneigung zu binnenländischen Limikolen habe. Da nutze ich besonders gern den spätsommerlichen Wegzug um den ein oder anderen Schnappschuss abzufassen.
Wirklich schwer ist es trotz aller Technik die Schärfe direkt aufs Auge zu bekommen. Das Gemeine: je näher der Vogel desto schwieriger wird's. Unter tausenden Fotos klappt es aber auch bei jagenden Grünschenkeln mal .
Der Goldregenpfeifer ist im Binnenland fast nie aus der Nähe zu fotografieren. Was habe ich mich in 20 Jahren erfolglos abgequält. Und letztes Jahr dann war es "zufällig" doch soweit. Ich hatte mich auf die Kiebitze eingestellt. Mit Goldregenpfeifern war nicht wirklich zu rechnen, denn um diese Jahreseit sind nur einzelne in den Kiebitztrupps. Und dann wider aller Wahrscheinlichkeit doch 3 Goldis dabei!!! Extrem aufmerksam. Ich habe mich hinschtlich unbedachter Bewegungen gut zusammenr
Leider habe ich eine fehlerhafte Version hiochgeladen. Wennn man sies deutlich erkennt, dann ärgert man sich sehr und tauscht es lieber aus. Ich danke all jenen, die sich für ein Sternchen oder gar einen Kommentar zur fehlerhaften Version dennoch die Zeit nahmen.
Viele Grüße
Bei der Limi-Fotografie kommt es auf kurze Verschlusszeiten an. Das weiß ich. Allerdings reicht eine 2500tel in. der Regel aus. Ich habe nicht geahnt, dass der Grünschenkel gleich so ein Tempo an den Tag legt. Allerdings kann man über die kleine Unscharfe am Bein etwas hinweg sehen. Ich hoffe Euch gelingt es.
Ich freue mich schon wieder auf die Limikolenzeit. Irgendwann muss ich wieder ans Wasser!!
... ist auf den ersten Blick weniger aufregend. Wenn ich ihn mir aber genau anschauhe, so finde ich ihn dann doch irgendwie ein Foto wert. Wie so oft ist es eigentlich die Gelegenheit einen Vogel ausführlich zu betrachten, die dazu führt, dass man ihn besonders schätzt. Ich sehe sie jetzt nicht mehr als "graubraune Wassermäuse".
Selten hatte ich die Möglichkeit einem Raußbussard über längere Zeit durch das Objektiv in die Augen zu sehen. Dieser gab mir mal die Chance. Ich finde, er hat sehr schöne Augen und daher konnte ich mir das Hochladen nicht verkneifen.
Im letzten Jahr habe ich mir viele Wunscharten halbwegs akzeptabel fotografisch erschließen können. Gerade der Kranich war aber am schwersten, lässt er sich doch nicht anlocken und ist zudem wachsam und (abseits der Maisstoppelfelder an der Straße) recht scheu. Aber Beharrlichkeit zahlt sich manchmal eben doch aus.
Ich bemühe mich die Vogelwelt meiner Heimat vorzustellen.
Das ist zumeist nichts Aufregendes, jedoch können auch gewöhnliche Arten doch ganz hübsch sein. Hier war ich mit dem Licht einigermaßen zufrieden. Für das Fotografieren von Kiebitzen "auf Augenhöhe" bleibt ja nur ein sehr kleines Zeitfenster, in dem die Vegetation npch nicht zu hoch ist. Ende April sind da schon alle Messen gelesen (so zumindest die eigene Erfahrung).
... ist der Wiesenweihen Hauptgericht im Juli bei "meinem" Paar. Das muss auch der Nachwuchs akzeptieren. Ich hatte zunächst vielmehr mit Mäusen gerechnet. Aber an diese kommen die Weihen auch gar nicht so gut heran, sind doch die Felder dicht bewachsen und Brachen echt Mangelware. Es verwundert ohnehin, dass es überhaupt noch Wiesenweihen in der industriellen Landwirtschaft gibt.
Das liegt insbesondere auch an den "Wiesenweihen-Betreuern" im Land Brandenburg. Schön, dass es
Über die Entstehung habe ich in einem andern Foto der Serie schon geschrieben und will nicht immer wieder das gleiche schreiben. Aber ein 2. und letztes Foto wollte ich mir nicht verkneifen!
Der Flussuferläufer nutzt seinen Schnabel zu meiner Überraschung auch stochernd an Land. Er läuft dabei zielgerichtet auf Pionierpflanzen zu und erstochert unter der Rosette Larven, die etwa so dick wie der Schnabel sind und etwa halb so lang.
Vorher kannte ich seine Nahrungssuche nur im Wasser bzw. im unmittelbaren Übergangsbereich. Mal wieder ein Beispiel dafür, dass man bei der Fotografie auch etwas dazu lernen kann.
Hier mal wieder ein Foto meiner geliebten Trauerseeschwalben. Diese hatten an der Oder dieses Jahr aufgrund des atypischen, sehr niedrigen Wasserstandes (siehe hier auch am Grau der Halme) sehr schwer überhaut Jungvögel hoch zu kriegen. Und so kam es, dass auch Anfang Juni noch Paare auch abseits der potentiellen Brutgebiete herumirrten, die entweder die Brut schon aufgegeben hatten oder überhaupt noch einen Brutplatz zu finden suchten.
Das ist so nicht erfreulich, aber dennoch freut man sich, w
Nun braucht diese Forum sicher nicht unbedingt ein weiteres Seeadlerfoto - gewiss. Aber die Freude über meine erste Fotoserie eines adulten Adlers am Boden, zwingt mich fast zur Veröffentlichung. Da reicht es mir auch, wenn der Adler keine "Action-Szene" vollführt. Es darf sicher auch mal etwas andächtig gehen.
Ich habe weder das Zeit, noch etwas überschüssiges Geld um mir meinen Traum vom Adlerfoto aus der Nähe an einem gemieteten Luderplatz zu erfüllen.
Vorgestern fand ich bei mir au
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