Hallo zusammen, es stimmt mich traurig, das immer mehr Falter vor der Ausrottung stehen.
Einer davon steht auf der roten Liste mit ganz oben.
Der Wiesenknopfameisenbläuling.
Ob es sich hier um den hellen oder dunklen handelt, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ich vermute mal das es sich hier um die helle Variante handelt.
Peter SCHMIDT 2 weiß das bestimmt besser
Er,nicht Peter, lebt in Symbiose mit der Wiesenknopfpflanze und der Knotenameise.
Wenn immer mehr Wildblumenbestände zurückge
Der Senfweißling ist ein eher kleiner Weißling und kommt in mehreren Unterarten vor, die schwer zu unterscheiden sind. Selbst die Chromosomenzahl soll variieren. Dazu gibt es einen Sexualdimorphismus und einen Saisondimorphismus. Der Kolben der Fühler beider Geschlechter zeigt eine schwarze Farbe, bis auf die Spitze. Diese ist braun gefärbt, hier kaum zu erkennen (an weiteren Bildern schon). Unten an den Kolben gibt es einen weißen Fleck, der hier allerdings fehlt – schwierig! Man erlebt den Fal
Das Foto habe ich eigentlich Thomas Harbig zu verdanken. Jener besuchte meine Heimat und ich konnte ihm die eine oder andere Stelle zeigen. Jedoch blieb es ihm vorbehalten eine wenig scheue Sperbergrasmücke zu finden und - wie gute Freuinde nunmal sind - er behielt das nicht für sich. Ich freue mich dabei auf das nächste Treffen. Allen Usern hier ein erfolgreiches 2019.
Auch im letzten Jahr war ich wieder für knapp zwei Wochen als sogenannter Vogelwirt auf der Insel Großer Kirr südlich von Zingst. Neu war gegenüber den vergangenen Jahren eine Brandseeschwalbenkolonie von etwa 100 Brutpaaren auf einer kleinen benachbarten Insel. Dem Vernehmen nach war es im letzten Sommer der einzige Koloniebrutplatz entlang der gesamten Ostseeküste dieser Seeschwalbenart. BGE
Gestern war ich im Harz unterwegs, da der Wetterbericht endlich mal ein bisschen Sonne vorhergesagt hatte. Ein bisschen mehr Schnee hätte ich allerdings erhofft
Hier die Oder bei Oderbrück.
Gruß Thomas.
... ist das einer brütenden Kiebitzdame. Ich habe lange überlegt, ob ich das Foto zeige. Fotos von Vögeln am Brutplatz sind nicht unumstritten, in manchen Fällen halte ich sie selbst für unkritisch, in anderen Fällen für bedenklich. Ich habe mich dennoch dazu hinreißen lassen, weil ich mich über den Erfolg (auch der Kiebitzdame) so freue. Es ist mit dem Schwimmversteck gemacht und daher eher störungsarm entstanden. Natürlich ist ein Kiebitz nicht blind und er behält "das Ding" im Auge.
Das war ein warmer Abend am Weiher der RHT. Ich genieße es mit meinen Vögeln allein zu sein. Ist man zwar selten, aber wenn man nur den kleinen Ausschnitt des Versteckes hat, dann kommt es mir eben so vor.
Es war ziemlich heiß und da hoffte ich auf den Kranichbesuch. Siehe da - sie kamen. Der hier war sehr durstig und fackelte nicht lange etwas Wasser zu schöpfen.
Euch ein schönes Wochenende!
Der Weißstorch ist bei mir eher selten im Fokus - zu Unrecht eigentlich. Jetzt, nachdem sie frisch zurück sind, bin ich von ihnen aber noch mehr angetan. Hier war leider intensives Seitenlicht, aber ein Anfang ist gemacht und ich freue mich ohnehin, ob des Erlebnisses.
Die Tage mit wenigstens einem Hauch von Bodenfrost waren in BB bislang ziemlich rar. Da freut man sich, wenn ein Bussard beim unmittelbaren Sonnenaufgang zum Versteck kommt. So bleibt wenigstens etwas Reif und das Licht ist (für meinen Geschmack) irgendwie auch schöner. Dies ist nun mein Lieblingsbussard, weil mich seine Färbung anspricht. An der Iris (sehr dunkel) erkennt man auch, dass dies schon ein "Alter" im buchstäblichen Sinne ist. Jungen Heißspornen räumt er auch das Feld. Er w
Schon lange habe ich gehofft eine Bekassine jenseits der Wasserkannte oder der Schlammstellen fotografieren zu können. Im letzten Jahr gelang dies erstmals zufriedenstellend und es war ein tolles Erlebnis. Sie war extrem ruhig, dass es sogar schon etwas langweilig wurde, hätte sie sich nicht der Körperpflege hingegeben. Es ist schlicht schön, wenn man dann in der eigenen Umgebung doch noch unverhofft eine Wunschart entdeckt, die man schon für ausgestorben hielt!
ein Winter, wie er früher einmal war.....
Zugegeben, das Lied ging dann wohl doch etwas anders, aber so würde es auch passen. Da ist man ja schon über etwas Bodenfrost glücklich, wenn der bis zum Sonnenaufgang hält. Da habe ich dann mal gleich zugeschlagen und micht zu meinem Ansitz begeben um wenigsten einen Hauch Bodenfrost zu haben.
Leider sieht man so früh nichts (sehr wenig) von der Oder, aber hier musste ich Kmpromisse in der Blendenwahl eingehen und habe mich für 5,6 entschieden - man kan
Da wird sich mancher verwundert die Augen reiben, "so doll is ja nun auch wieder nich".
Aber eine Trauerseeschwalbe auf natürlichem Nest ist inzwischen schon Goldstaub. Ich freue mich wie ein Schneekönig, dass ich das noch fotogrfieren durfte.
Wie kam es überhaupt dazu? Wir hatten in Ostbrandenburg einen etwas höheren Wasserstand an der Oder. Da habe ich gleich an geeigneter Stelle Nistflöße ausgebracht. Diese wurden schnell besetzt und es kam zu einem Sogeffekt, der noch 10 weitere Pa
Eigentlich kann diese junge Lachmöwe schon fliegen und sich sicher auch ernähren. Dennoch lohnt es sich, die Mutti immernoch zu verfolgen. Die füttert dann aoch noch weit jenseits des eigentlichen Brutplatzes!
Dieser Herr schleppte mittels Brautgeschenk eine Möwendame vor der Kamera ab. Meine Frau hingegen schaute mich nur ratlos an, als ich mit ein paar Schilfhalmen nach Hause kam !
Normalerweise erwartet man den Austernfischer eigentlich an der Küste. Und da sind ja 99,9% aller Austis zu Hause. Entlang größerer Flüsse kann er aber auch tief im Binnenland als Brutvogel auftauchen. So bei mir an der Oder. Es ist hier ein völlig anderes Ambiente. Wenn er dann im Frühjahr ruft (vielleicht noch gemischt mit ein paar Rufen der Sturmmöwe) dann erinnert es mich immer sehr an die Küste und es tritt Fernweh auf.
Leider sind erfolgreiche Bruten dieser Art hier die Ausnahme.
Hallo ,
Ich freue mich immer sehr bei den Beobachtungen der Wasseramseln.
Momentan wird die neue Generation grossgezogen und da sind die Elterntiere
meist mächtig im Stress.
Diese hier konnte ich bei einer kurzen Ruheperiode ablichten,
ich war tief im Bachbett im Wasser und der Po wurde auch noch nass dabei
aber das war es mir allemal wert.
Grüsse
Mario
Hallo,
diese Küchenschelle durfte ich bei Sonnenuntergang aufnehmen. Der noch einzige Gast auf Nicht-Naturschutzboden. Nächste Woche werden auf dem Fleckchen hunderte davon stehen. Ein Traum, wenn
sich der Haarsaum im letzten Licht aufleuchtet.
Liebe Grüße
Kathi
Heute wollte ich mal einen Teil meiner Heimat vorstellen. Sicher alles andere als spektaukulär, aber immerhin saß heute auf einem dieser abgestorbenen Bäume ein junger Rotfußfalke . Zudem werden auch diese letzen Bäume bald gefallen sein und da ist es vielleicht ein schönes Dokument für Freunde Ostbrandenburgs.
Im übrigen bin ich beim Fotografieren von Landschaften Anfänger und ich bitte daher um Nachsicht, aber auch gern um zielführende Kritik.
VG, Steffen
Nun ist die Zeit für Wasser touren auch bei mir wieder angekommen. In Vorfreude ein Foto aus dem letzten Jahr. Das schöne ist, dass man sich den Tieren wirklich nähern kann und nicht im Versteck warten muss, bis man schwarz ist.
Diesen jungen Schellerpel fand ich am Oderufer. Etwas skeptisch war er wohl ob des Treibgutes vor ihm, sah aber dann doch nicht genug Gefahr um aufzustehen.
VG, Steffen
Leider gibt es viel zu wenig Wasser in der Landschaft - alles zu Gunsten der Agrarindustrie vernichtet mit Steuern und Gebühren der Bevölkerung. Umsomehr freut man sich dann doch an einer der wenigen feuchten Stellen einige Wasserläufer zu sehen.
Am häufigsten sicher der Bruchwasserläufer, doch ist er mir as Herz gewachsen, war es doch er, den ich als erste Limikole (außer Regenpfeifern) kennenlernte. Insofern freue ich mich noch heute über jede Beobachtung!
Da war ich nochmal bei meiner Gänsesägerdame, weil es mir beim letzten Besuch noch etwas an Nähe fehlte. Zudem machen die größeren Säger m.E. eine bessere Figur, wenn sie nicht ganz seitlich auf dem Foto sind, da der Kopf recht klein im Vergleich zur Rumpflänge ist. Frontal passt es da schon besser. So also Versuch 2.
Familienurlaub - da kann man froh sein, wenn man überhaupt irgendwo ein Foto zustande bekommt. Außer der örtlichen Marina fehlt es dann oft an Gelegenheiten. Zu dieser Zeit erst recht. Da kam mir das Gänsesägerweibchen gerade recht, zumal es farblich ganz gut zum Wasser passte (oder umgekehrt).
Dem ein oder anderen ist vielleicht schon aufgefallen, dass ich eine besondere Zuneigung zu binnenländischen Limikolen habe. Da nutze ich besonders gern den spätsommerlichen Wegzug um den ein oder anderen Schnappschuss abzufassen.
Wirklich schwer ist es trotz aller Technik die Schärfe direkt aufs Auge zu bekommen. Das Gemeine: je näher der Vogel desto schwieriger wird's. Unter tausenden Fotos klappt es aber auch bei jagenden Grünschenkeln mal .
Bei der Limi-Fotografie kommt es auf kurze Verschlusszeiten an. Das weiß ich. Allerdings reicht eine 2500tel in. der Regel aus. Ich habe nicht geahnt, dass der Grünschenkel gleich so ein Tempo an den Tag legt. Allerdings kann man über die kleine Unscharfe am Bein etwas hinweg sehen. Ich hoffe Euch gelingt es.
Ich freue mich schon wieder auf die Limikolenzeit. Irgendwann muss ich wieder ans Wasser!!
Ich bin unter den Entenvögeln von den Sägern am meisten fasziniert. Der Mittelsäger ist mir dabei mir der liebste, weil für Binnenländer auch am schwierigsten zu fotografieren. Nun "macht er hier nichts besonderes", doch mir reicht seine pure Anwesenheit auf meinem Foto!
So ein Familienurlaub kann anstrengend sein. Da freut sich der Papa, wenn er mal das o.k. kriegt sich für 3 Stundenzu verdücken.
Nun aber schnell zur örtlichen Marina und da gab es eine Überraschung. Ein Mittelsäger mit wenig Scheu. Auf diese Art war ich schon lange erpicht - als Binnenländer allerdings mit wenig Chancen und daher entsprechenden Ergebnissen. Leider war er doch so erfolgreich bei der Jagd, dass er sehr schnell satt war und dann verduftete. Ob das nun tatsächlich eine Groppe ist,
Das Jahr 2013 hatte Vor- und Nachteile. Der Vorteil war die Gelegenheit einige Limis in meiner Heimat ablichten zu können. Nachteilig war, dass ich technisch erst etwas später nachrüsten konnte. Dennoch ist die simple Technik durchaus in der Lage das ein oder andere Foto ganz anständig hinzubekommen, wenn das Licht stimmt (so hoffe ich doch). Jedenfalls ist mir eine interessante Haltung des Fotoobjektes wichtiger als ein technisch makelloses Foto (andere dürfen das natürlch berechtigt anders seh
Die Trauerseeschwalbe ist schon ein anspruchsvoller Fotopartner. Es ist sicher keine riesige Herausforderung, jene am Nest oder im Überflug zu kriegen (obwohl das natürlich auch das nicht soooo einfach ist).
Ich wollte mich da mal von diesen Fotos lösen und ein Foto mit angenehmeren HG bekommen. Es gab 1000ende Fehlversuche !
Für mich ist bei einer Flugaufname ein scharfer Kopf und eine schöne Haltung für ein befriedigendes Foto unabdingbar. Neben allem Bemühen und der Technik ist ein wirklich s
Wer sich manchemal fragen sollte, warum sich Rothalstaucher an den Zehen knabbern - hiermit sei die schlichte Erkenntnis untermauert: Weil sie es können!
Sicher - aus einem Foto wird kein gutes Foto, nur weil der Protagonist formatfüllend erfasst ist. Aber ein künstlerischer Aspekt liegt in dem Fall auch gar nicht in meinem Interesse und hier auch weit außerhalb der Möglichkeiten (das wäre dann doch etwas zu viel des Guten).
Oben etwas mehr Luft? Ja, fänd' ich auch besser. Leider hat die Bekki hier die Flügel spontan gereckt und ich bin schon froh ein Foto zu haben, auf denen die Schwingen nicht angeschnitten sind.
Vielmehr soll das Foto die Freu
Eigentlich ist sie ja ein Ansitzjäger. Aber "Sie" hat sich Millimeter um Millimeter an einen Käfer herangepirscht. Der hat sie dann mit einem Frontalangriff überrascht und konnte flüchten.
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