Aufnahme vom 16.05.2009:
Als wir noch Kinder waren, wohnten wir mit unseren Großeltern unter einem Dach. In jedem Jahr freuten wir uns immer wieder auf die Vorweihnachtszeit, in der wir Plätzchen backten und in der uns an den langen Abenden auch viele Geschichten erzählt wurden. Eines der Bücher haben wir noch heute in unserem Schrank. Es ist die "Große Sammlung der Märchen von Hans-Christian Andersen". Eine seiner Erzählungen, die uns immer in besonderer Erinnerung blieb, ist die Gesc
... An einem grauen Dezembertag kurz vor Heiligabend ..... oder so ähnlich könnte die Geschichte beginnen
Wollen wir hoffen das bei diesem Wetter alles gut geht
Ein schönes letztes Adventswochenende wünscht Euch Steffen
... diesmal beim Start. Bereits im März diesen Jahres zeigte ich diesen, für mich wunderschön gefärbten Mäusebussard bei der Landung. Hier nun die Startphase. Ich hoffe es gefällt Euch.
VG Steffen
Als ich diese riesige Ansammlung von Pfeifenten sah, dachte ich sofort "Hier muss ich mal genauer hinsehen, vielleicht ist ja dazwischen Jan Wegener zu finden in seinem Taucheranzug". Habe ihn aber leider nicht gesehen, schade.
Aber diese Ansammlung von Pfeifenten war trotzdem impossant und eindrucksvoll.
Der Winter steht vor der Tür und es wird nicht lange dauern, dann wird es wieder eng für viele Tierarten. Die die hier bleiben, müssen ums Überleben kämpfen. So geschehen, beobachtet und festgehalten letzten Januar bei -11°C Sonne und Schnee am Luderplatz. Auch wenn einige das Ludern oder Füttern (in unserem Fall wurde ausschließlich Fisch verwendet) im Winter verpönen, die bis zu 22 Bussarde haben es dankend angenommen.
Beste Grüße und hoffentlich bald Frost und Schnee , Steffen
Aufnahme vom 13.05.2009:
Der Blutspecht ist dem Buntspecht sehr ähnlich - immerhin gehören beide auch zur gleichen Gattung. Beide Arten sind schwarz-weiß gefärbt, wobei der Steiß jeweils rot abgesetzt ist. Die Gemeinsamkeiten gehen noch weiter: Bei beiden Arten unterscheiden sich die Weibchen sich von den Männchen durch das Fehlen der roten Nackenfärbung....
Trotzdem gibt es gute Unterscheidungsmerkmale, die auch auf Distanz eine sichere Bestimmung ermöglichen. Auffälligster Unterschied ist die
Eins meiner Lieblingsbilder aus diesem Jahr ist dieses hier. Graureiher kenne ich als extrem scheu, oft hörte ich nur ihr Krächzen und sah sie abfliegen. Doch eines Tages nahmen sie keine Notiz mehr vom Versteck und landeten bei glatter See im herbstlichen Umfeld.
Es klingt vielleicht etwas pathetisch, aber es war eine totale Ruhe in mir, Freiheit oder Frieden könnte man es auch nennen.
Viele Grüße
Oli
Aufnahme vom 15.05.2009:
Die Voraussetzungen für diese Aufnahme war mehr als heikel... Wir waren am Tag zuvor auf das Revier der Sperbergrasmücke aufmerksam geworden und schon da war uns klar, dass wir nur für kurze Zeit überhaupt eine Möglichkeit für unsere Aufnahme haben werden:
Die Sperbergrasmücke hielt sich in einem Gebüsch am Wegesrand auf. Ihre Lebensweise ist sehr versteckt. Über dem Busch stand ein hoher, relativ dichter Baum. Es war also abzusehen, dass wir die Grasmücke auf einer ihre
Die Hoch-Zeit der Silberreiher hier in unseren Breiten geht nun winterbedingt dem Ende zu. Doch einzelne werden sicher auch in diesem Winter wieder hier bleiben. Sie stehen dann zur Mäusejagd auf Feldern und Wiesen. Hier eine Nachlese aus der Abfischzeit vor 3 Wochen.
Dieses Porträt entstand heute in Oli´s Auwald. Eigentlich sollte es ja der Eisvogel werden, aber die Natur hat anders entschieden In diesem Fall wars mir recht
VG Steffen
@ Jens - ich sehe gerade, dass Du für heute noch einen "Bienenfresser-Tag" einläuten möchtest - nach dem Erfolg des gestrigen Gänsesägertages wird das wohl eher ein schwieriges Unterfangen werden. Um der Anregung dennoch etwas Unterstützung zu geben, steuere ich noch ein Bild bei. Vielleicht können die bunten Vögel den momentan doch eher trüben November ja noch ein wenig auflockern.
Wie Thomas H. schon schrieb: Der nächste Mai kommt bestimmt und mit ihm auch die Bienenfresser...
Bienen
Mehr als 10 Stunden Ansitzhütte, Belohnung am Ende des Tages, ich werde es wieder tun
Ein Bild aus den Oktobertagen, so wie ich es mag. Thomas Hinsche saß "nebenan", es hat viel Spaß gemacht!
Den kompletten Rückblick gibt es hier.
In diesem Jahr sind die Kranich recht früh weiter gezogen. Mehrere Faktoren begünstigten diesen Umstand.
Zum einen wurde auf weniger Fläche Mais angebaut und somit war das Futterangebot etwas eingeschränkter. Zum anderen
nahmen die Witterungsbedingungen maßge
Aufnahme vom 15.05.2009:
Sehnsüchtig haben wir auf die Ankunft der Bienenfresser gewartet. In der Regel kommen sie ca. Mitte Mai aus ihren Winterquartieren in unsere Breiten zurück. Wir haben uns gefreut, als es endlich soweit war...
In ihrer Farbenpracht sind sie eine Attraktion für sich und auch mit ihren gekonnten Flugmanövern und ihrem Sozialverhalten gehören sie für uns - und sicher auch für viele andere - sicherlich zu den reizvollsten Vogelarten...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wund
An einem See ganz in der Nähe unseres Hauses fliegen abends immer die Kanadagänse ein. Die Einflugschneise ist dabei ganz gut zu ahnen, wenn man sie öfter beobachtet. Dann die Kamera über den Kopf, mitziehen und hoffen, dass alles einigermaßen klappt. Hier hat es bei einem von vielen Versuchen geklappt.
Aufnahme vom 15.05.2009:
Drosselrohrsänger sind sehr territorial und begegnen nicht nur Artgenossen, sondern auch anderen Vögeln, die in ihr Revier eindringen mit starker Aggressivität. In der Regel leben die Vögel an wasserseitigen Schilfrändern, von denen aus sie einen guten Überblick über die offene Fläche und damit auch auf herannahende Freßfeinde haben. Bei Gefahr ziehen sie sich schnell ins innere des Schilfgürtels zurück...
Wir hoffen, er gefällt Euch!
VG, Gordana & Ralf
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Nur ein einziges Mal kam mir bei unserem diesjährigen Urlaub auf Zingst ein Kranich so nah vor die Linse und dann noch im Flug (und immerhin waren wir 10 Tage dort).
Das Foto entstand von der Aussichtsplattform am Günzer See, wo bereits Ablenkfütterungen für die Kraniche durchgeführt wurden (deshalb beeinflusste Natur).
Natürlich hätte ich mir auch einen anderen Hintergrund gewünscht, aber ich bin ja schon froh, dass ich dieses Bild überhaupt aufnehmen konnte und der AF dann auch noch genau dort
Der Augenblick, in dem mir das Herz stehen blieb. In diesem Moment schaute mir der Kranich direkt in die Augen und ich dachte, gleich fliegen alle auf und verschwinden auf Nimmerwiedersehen. Aber zum Glück war es kein nervöses Tier.
eines Kormorans, der sehr nah ans Versteck herankam.
Viele Grüße
Oli
P.S. Eine Aufnahme mit Beute schwebt mir übrigens schon lange vor, vielleicht gelingt es ja demnächst.
Aufnahme vom 14.05.2009:
Das Weibchen des Schwarzkehlchens erscheint im Vergleich zu den Wiesenpflanzen klein und verletzlich. Tatsächlich werden die Vögel nur bis max. 12 cm lang und erreichen dabei ein Höchstgewicht von nur 10 bis 13 Gramm.
VG, Gordana & Ralf
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Beim ersten Fotolicht sah ich diese Gruppe von Rebhühnern, vorsichtig bewegte ich mich aus dem abgesstellten Auto (Frühsport mit Stativ und dem 600er) auf die Gruppe zu ,sie bemerkten mich nicht,so konnte ich einige Aufnahmen machen,
VG
Wolfgang
flink wie Wiesel sind diese kleinen Vögel,schwer zu fotografieren, aber mit Geduld konnte ich ein paar brauchbare Bilder von dem kleinen Kerl festhalten um es hier zu zeigen,
Vg
Wolfgang
Aufnahme vom 13.05.2009:
Der Morgen war trüb und bedeckt, die Stimmung fast ein wenig morbide.... Nur die orangen Schäbel der Austernfischer strahlen in leuchtendem Orange und bringen etwas Farbe in den Tag!
Euch allen einen schönen Sonntag,
VG, Gordana & Ralf
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Vor Sonnenaufgang ging es raus aus den Federn. Ausgestattet mit zwei Thermoskannen voll mit heißem Kaffee, ausreichend Bechern und guter Laune ging zu den Ablenkfütterungsflächen. Wir wollten die Ankunft der Kraniche im Bild festhalten. Sie kamen, wieder etwas später als am Tag davor, aber sie kamen. Und dann überflogen uns einige. Also das 500er snekrecht in die Luft und versucht die Vögel möglichst im 90° Winkel von unten abzulichten. Auf Dauer ist das keine wirklich bequeme Art zu Fotografier
... heimlich und still schlichen diese beiden Silberreiher durch das seichte Wasser des Fischteiches. Voll konzentriert und unbeeindruckt von unserer getarnten Anwesenheit sondierten sie die Wasserfläche. Etwas abseits der großen Ansammlung war es für mich die Gelegenheit einige etwas ruhigere Bilder zu schießen.
Um das starke Überstrahlen in der Mittagssonne zu reduzieren, versuchte ich es hier mit
-2,0 BK bei Blende 11. Dadurch ist der HG sehr dunkel, was mir an diesem Bild aber besonders gefä
Hallo,
ein weiteres Kranichbild vom Günzer See. Ich versuche gerade die Kranichbilder in einer Serie zusammen zu fassen. Da es das erste mal ist bin ich gespannt ob es klappt.
Gruß
Hans
Diesen Kranich habe ich aus einer Beobachtungshütte am Günzer See in Mecklenburg-Vorpommern photographiert. Da vor diesen Hütten Flächen liegen, auf denen Ablenkungsfütterungen durchgeführt werden, bin ich nicht sicher ob es "beeinflußte Natur" oder ein "Naturdokument" ist. Man möge mir verzeihen falls meine Entscheidung für "Naturdokument" doch nicht so ganz richtig sein sollte.
sichtlich gelangweilt sieht er aus, findet er doch reichlich Nahrung in unseren sächsischen Teichgebieten. Und es wird noch besser für ihn, entstehen doch immer noch mehr Wasserflächen mit noch mehr Lebensraum für ihn und seine Artgenossen.
Ob das die Binnenfischer auch so sehen?
Hier konnte ich drei Rebhühner beobachten und Fotografieren, 5 waren teilweise so nah, sodass ich immer nur 3 auf einem Bild hatte und sie kamen immer näher an mein Auto,
VG
Wolfgang
Kritik wie immer Willkommen!
Diese beiden konnte ich lange beobachten und fotografieren, immer wieder bettelte das Junge um Futter und bekam es auch in den Schnabel gestopft.
Das Licht war sehr hart, sodass ich beim bearbeiten so meine Probleme hatte, ich hoffe ich babe es einigermaßen hinbekommen,kritik immer willkommen,man lernt ja immer noch dazu.
LG
Wolfgang
Während unserem Riesengebirgsurlaub letzte Woche, der mächtig in den Schnee fiel, hatte ich es eigentlich auf Wasseramseln abgesehen. Doch durch die massive Schneelage von ca. 70-80cm Neuschnee ging da nicht viel.
Dafür hat der Tiefschnee die Rotkehlchen aus dem Bergwald in die Flußtäler getrieben. Dort labten sie sich an den Früchten des Herbstes und zeigten dabei erstaunlich wenig Scheu. Diese "Rotnase" erwischte ich an der Upa in Pec pod Snezkou.
VG Steffen
Aufnahme vom 09.05.2009:
Am abendlichen See ist Ruhe eingekehrt. Ab und an hören wir ein "plumps"... irgendetwas ist vermutlich von dem uns umgebenden Schilf ins Wasser gesprungen. Manchmal sind es auch die Möwen, deren jähe Rufe die Stille unterbrechen.
Die Kolbenente scheint sich daran nicht zu stören und die letzten warmen Strahlen der untergehenden Sonne zu genießen. Irgendwie passte es zu der Atmosphäre, dass sie uns dabei den Rücken zuwandte und uns nur ab und an mit einem Blick
Diese Rorweihe konnte ich im Anflug auf ihr Nest festhalten, von vorteil ist es wenn man weis wo sie ihr Nest haben,dann heist es warten warten und wieder warten,
hoffe es gefällt
Vg
Wolfgang
Aufnahme vom 07.05.2009:
Unsere Aufnahme zeigt eine Großtrappe in eher ungewohnter Umgebung: Normalerweise bevorzugen Trappen weite offene Landschaften, wie Steppen oder auch große Acker-, Heide- und Brachflächen. Bei unmittelbaren Störungen fliegen die Vögel eher auf, als dass sie sich verstecken - ansonsten halten sie sich zu allem, was sich bewegt auf Distanz. Die Vögel ziehen in ihren Einstandsgebieten meist "zu Fuß" umher und so war es wohl eher Zufall, dass wir die Trappe am Rand
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