Beim ersten Fotolicht sah ich diese Gruppe von Rebhühnern, vorsichtig bewegte ich mich aus dem abgesstellten Auto (Frühsport mit Stativ und dem 600er) auf die Gruppe zu ,sie bemerkten mich nicht,so konnte ich einige Aufnahmen machen,
VG
Wolfgang
flink wie Wiesel sind diese kleinen Vögel,schwer zu fotografieren, aber mit Geduld konnte ich ein paar brauchbare Bilder von dem kleinen Kerl festhalten um es hier zu zeigen,
Vg
Wolfgang
Aufnahme vom 13.05.2009:
Der Morgen war trüb und bedeckt, die Stimmung fast ein wenig morbide.... Nur die orangen Schäbel der Austernfischer strahlen in leuchtendem Orange und bringen etwas Farbe in den Tag!
Euch allen einen schönen Sonntag,
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
Vor Sonnenaufgang ging es raus aus den Federn. Ausgestattet mit zwei Thermoskannen voll mit heißem Kaffee, ausreichend Bechern und guter Laune ging zu den Ablenkfütterungsflächen. Wir wollten die Ankunft der Kraniche im Bild festhalten. Sie kamen, wieder etwas später als am Tag davor, aber sie kamen. Und dann überflogen uns einige. Also das 500er snekrecht in die Luft und versucht die Vögel möglichst im 90° Winkel von unten abzulichten. Auf Dauer ist das keine wirklich bequeme Art zu Fotografier
... heimlich und still schlichen diese beiden Silberreiher durch das seichte Wasser des Fischteiches. Voll konzentriert und unbeeindruckt von unserer getarnten Anwesenheit sondierten sie die Wasserfläche. Etwas abseits der großen Ansammlung war es für mich die Gelegenheit einige etwas ruhigere Bilder zu schießen.
Um das starke Überstrahlen in der Mittagssonne zu reduzieren, versuchte ich es hier mit
-2,0 BK bei Blende 11. Dadurch ist der HG sehr dunkel, was mir an diesem Bild aber besonders gefä
Hallo,
ein weiteres Kranichbild vom Günzer See. Ich versuche gerade die Kranichbilder in einer Serie zusammen zu fassen. Da es das erste mal ist bin ich gespannt ob es klappt.
Gruß
Hans
Diesen Kranich habe ich aus einer Beobachtungshütte am Günzer See in Mecklenburg-Vorpommern photographiert. Da vor diesen Hütten Flächen liegen, auf denen Ablenkungsfütterungen durchgeführt werden, bin ich nicht sicher ob es "beeinflußte Natur" oder ein "Naturdokument" ist. Man möge mir verzeihen falls meine Entscheidung für "Naturdokument" doch nicht so ganz richtig sein sollte.
sichtlich gelangweilt sieht er aus, findet er doch reichlich Nahrung in unseren sächsischen Teichgebieten. Und es wird noch besser für ihn, entstehen doch immer noch mehr Wasserflächen mit noch mehr Lebensraum für ihn und seine Artgenossen.
Ob das die Binnenfischer auch so sehen?
Hier konnte ich drei Rebhühner beobachten und Fotografieren, 5 waren teilweise so nah, sodass ich immer nur 3 auf einem Bild hatte und sie kamen immer näher an mein Auto,
VG
Wolfgang
Kritik wie immer Willkommen!
Diese beiden konnte ich lange beobachten und fotografieren, immer wieder bettelte das Junge um Futter und bekam es auch in den Schnabel gestopft.
Das Licht war sehr hart, sodass ich beim bearbeiten so meine Probleme hatte, ich hoffe ich babe es einigermaßen hinbekommen,kritik immer willkommen,man lernt ja immer noch dazu.
LG
Wolfgang
Während unserem Riesengebirgsurlaub letzte Woche, der mächtig in den Schnee fiel, hatte ich es eigentlich auf Wasseramseln abgesehen. Doch durch die massive Schneelage von ca. 70-80cm Neuschnee ging da nicht viel.
Dafür hat der Tiefschnee die Rotkehlchen aus dem Bergwald in die Flußtäler getrieben. Dort labten sie sich an den Früchten des Herbstes und zeigten dabei erstaunlich wenig Scheu. Diese "Rotnase" erwischte ich an der Upa in Pec pod Snezkou.
VG Steffen
Aufnahme vom 09.05.2009:
Am abendlichen See ist Ruhe eingekehrt. Ab und an hören wir ein "plumps"... irgendetwas ist vermutlich von dem uns umgebenden Schilf ins Wasser gesprungen. Manchmal sind es auch die Möwen, deren jähe Rufe die Stille unterbrechen.
Die Kolbenente scheint sich daran nicht zu stören und die letzten warmen Strahlen der untergehenden Sonne zu genießen. Irgendwie passte es zu der Atmosphäre, dass sie uns dabei den Rücken zuwandte und uns nur ab und an mit einem Blick
Diese Rorweihe konnte ich im Anflug auf ihr Nest festhalten, von vorteil ist es wenn man weis wo sie ihr Nest haben,dann heist es warten warten und wieder warten,
hoffe es gefällt
Vg
Wolfgang
Aufnahme vom 07.05.2009:
Unsere Aufnahme zeigt eine Großtrappe in eher ungewohnter Umgebung: Normalerweise bevorzugen Trappen weite offene Landschaften, wie Steppen oder auch große Acker-, Heide- und Brachflächen. Bei unmittelbaren Störungen fliegen die Vögel eher auf, als dass sie sich verstecken - ansonsten halten sie sich zu allem, was sich bewegt auf Distanz. Die Vögel ziehen in ihren Einstandsgebieten meist "zu Fuß" umher und so war es wohl eher Zufall, dass wir die Trappe am Rand
Aufnahme vom 09.05.2009:
Blessrallen hatten sich zuvor mit der Uferschnepfe angelegt, vermutlich ging es dabei um irgendwelche Revierrangeleien.
Die Schnepfe nimmt's gelassen und gleicht mit ein zwei Flügelschlägen das verlorene Gleichgewicht aus. Für uns sah es wie ein kleiner Tanz im Abendlicht aus...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Aufnahme vom 10.10.2008:
Die Krickente döst im flachen Wasser vor sich. Mit ihrem kurzen Hals fällt ihr das Gründeln schwer. Die Schlammflächen im Uferbereich kommen ihr daher entgegen: Ohne große Mühen findet sie hier ihre überwiegend vegetarische Nahrung...
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Aufnahme vom 08.05.2009:
2009 war für die Weissstörche bislang kein wirklich gutes Jahr. Vor allem der in vielen Storchenregionen trockene April hat es den Störchen schwer gemacht, im harten Boden nach Regenwürmern zu stochern, die für sie einen wichtigen Teil ihrer Nahrung stellen. Mai und Juni waren dagegen vergleichsweise nass und kalt, so dass die Jungvögel unterkühlten - insbesondere, wenn beide Elternteile auf der Jagd nach Insekten und Feldmäusen waren, von denen es aufgrund der nassen Wi
Haubentaucher sind auch während der Brut stetig mit dem Nestbau beschäftigt. Da kommt es dann schon einmal vor das eeeeeeetwas große Äste gewählt werden.
erst dachte ich es sei ein Wiesenpieper den ich fotografierte, aber meine Vögelbücher sagten mir das es sich um einen Baumpieper handelt, das Foto machte ich im Hansag Neusiedlersee mitte Mai 2009,
VG
Wolfgang
Aufnahme vom 08.05.2009:
Der Rotfußfalke war erfolgreich - wir konnten beobachten, wie das Weibchen im Flug einen dicken Käfer erbeutete, indem er in der Luft abgegriffen wurde. Mit einem kurzen Kopfnicken zerteilte der Falke die in den Fängen gehaltene Beute mit dem Schnabel.
Unser Bild zeigt genau den Moment, indem der Falke einen Teil des Käfers noch in den Fängen hält, während der andere Teil - unmittelbar im Flug - gerade verspeist wird.
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wun
Aufnahme vom 06.05.2009:
So sieht man ihn oft... den Grünspecht. Nicht umsonst wird er im Volksmund auch Gras- oder Erdspecht genannt. Seine Vorliebe für Ameisen hält ihn meist am Boden, im Gegensatz zu den meisten anderen Spechtarten, die sich fast ausschließlich in Bäumen aufhalten.
Die wesentlichen Erkennungsmerkmale sind im Bild gut zu erkennen: Die schwarze, bis hinter das Auge reichende Gesichtsmaske (weswegen wir ihn auch gerne "Zorro" nennen), der rote Nacken und Oberkopf, der
Aufnahme vom 04.05.2009:
Immer noch treffen weitere Kampfläufer, darunter auch einige Weibchen am Balzplatz ein...
Für uns war es ein sicher unvergessliches Erlebnis, diese Szenen beobachten zu dürfen. Fotografisch war die Situation nicht einfach, da es sehr schwer war und schnelle Reaktion erforderte, die richtige Fokusebene zu finden. Oftmals hielten sich vor den balzenden Vögeln weitere Tiere auf, die danach verlangten, anfokussiert zu werden, obwohl sich die eigentliche Szene im Hintergund a
Aufnahme vom 04.05.2009:
Oft waren wir in den letzten Jahren - meist zu Fuß oder mit dem Rad - in geeigneten Gebieten unterwegs, um Ausschau nach Kampfläufern zu halten. Wie sehr haben wir uns gewünscht, einmal ihre Balz beobachten zu dürfen...
Die Freude war groß, als wir am Tag zuvor durch Zufall diesen Platz fanden - eine etwas erhöhte Fläche inmitten überschwemmter Äcker, kaum einen Quadratmeter groß, vielleicht 30 oder 40 m von unserem Weg entfernt.
Aufmerksam wurden wir eigentlich erst dur
Hier noch einmal eine vergleichbare Stuation wie beim Bild zuvor. Diesmal mit mehr Raum am rechten Rand, aber ohne schöne Spiegelung, da der Wind die Wasseroberfläche aufgewühlt hatte.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.