Der kleine Mittelspecht hat alles in der neuen großen, weiten Welt untersucht. Den Eichelhut und später auch meine Kamera... muss er ja alles noch kennen lernen...
gesehen bei einem Spaziergang in der Wahner Heide in der Nähe des Kölner Flughafens.
Baumpieper waren früher in der landwirtschaftlichen Kulturlandschaft weit verbreitet. Heute sind sie durch die zunehmende intensivierung der Landwirtschaft vieleorts verschwunden. Das Naturschutzgebiet ist heute eines ihrer Rückzugsgebiete.
Der heutige Beifang vom Fuchsansitz kann sich sehen lassen auch wenn es "nur ein Feldspatz ist" Der Feldweg auf dem sich öfter mal die Füchse tummeln ist im Mittelstreifen voll mit ganz niederen Kamillen. Die Feldspatzen sind dort oft auf Futtersuche. Die Fuchswelpen schauen ihnen dann ganz interessiert zu.
Heute war ich mal wieder an meinem Wasseramselrevier. Es hat auch nicht lange gedauert, da konnte ich den kleinen Unruhegeist mit Beute verhaften. Leider war das Licht mal wieder nicht besonders. Die grüne Farbe im Wasser kommt von den sich spiegelnden Blätter vom Ufer auf der anderen Bachseite.
Gruß Andree
im Dikicht der Hochstaudenflur am Gewässerrand ist das Nest der Dorngrasmücke versteckt. Mit langem Teleobjektiv und ornithologischem Wissen kann ich den nötigen Abstand wahren, um den Altvogel keinem Stress auszusetzen und die Schönheit der kleinen Vögel zu dokumentieren.
Es hat recht lange gedauert, bis sich die balzenden Vögel in die richtige Pasition gedreht haben. Ich hätte unzähliche Bilder von hinten aufnehmen können...
Die Mittelmeermöwe ist etwas kleiner als die sehr ähnliche Silbermöwe. Der Kopf wirkt größer, vorne gewölbter und auf dem Scheitel flacher. Der Vogel wirkt hochbeiniger und die Beine sind gelb, was die Unterscheidung sehr erleichtert.
Mir gefällt die unscheinbare und versteckt lebende Heckenbraunelle, mit ihrem recht schön gezeichneten Gefieder. Und leider ist sie auch nicht mehr sehr häufig anzutreffen, jedenfalls in meiner Gegend.
...Birkhahns Lust
Naja nicht so ganz. Hier oben ist es nämlich so das der Balzplatz, der sicher seit Jahrhunderten ungefähr an dieser Stelle ist, einfach so ziemlich mitten auf dem Wanderweg liegt!
Ich kann nur sagen dem Birkwild ist es egal aber dem Fotografen wird so die Arbeit nicht immer erleichtert.
Eine Feldsperling-Familie fühlt sich bei uns im Garten wohl.
Sie nutzen den Nistkasten im Baum, den Gemüsegarten und den Rasen zur Nahrungssuche und den Gartenteich als Trink- und Badestelle
Heute morgen hatte ich wieder wunderschönen Besuch im Garten. Diesen tollen Kerl konnte ich aus nächster Nähe und sehr guten Lichtverhältnissen festhalten.
Es wird immer interessanter in unserem Garten. Nun haben wir mit dem Grauschnäpper einen ziemlich seltenen Sommergast hier. Schon fast verrückt das sie zu zweit sind und jetzt, wie es den Anschein hat, auch noch unter unserem Vordach zu brüten beginnen! Wenn das so weitergeht kann ich eine Serie mit "Tiere im Garten" starten
Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und am Bachufer verharrt, werden sich vielfältige Beobachtungen erschließen. Nicht nur die Bach- sowie Schafstelzen bedienen sich am breit gefächerten Insektenangebot, auch der Zaunkönig und die Goldammer werden regelmäßig gesehen.
Gestern konnte ich zum ersten Mal Schwarzkehlchen fotografieren.
Ich hatte mich für ein Treffen mit einem Fotokollegen verabredet. Eigentlich wollten wir Apollofalter fotografieren - leider sahen wir nur einen einzigen.
Aber die Schwarzkehlchen waren für mich auch sehr dankbare Motive!
unserer Gäste. Neben Haussperlingen, Staren und Mückenfledermäusen wohnen dieses Jahr auch Feldsperlinge (Passer montanus) in einem Nistkasten am Haus.
Nichtsahnend sass ich im Tarnzelt und hoffte eventuell einen Silberreiher zu fotografieren. 3 Stunden passierte aber gar nichts, bis ich plötzlich mit der Anwesenheit eines Schwarzstorches überrascht wurde... für mich als Ornithologen ein Adrenalinstoss pur! Denn in der Schweiz gibt es von dem scheuen Waldbewohner keine Bruten und wenn Sichtungen statt finden, dann sehr seltene auf dem Vogelzug bei Fresspausen. Leider blieb er nur drei, vier Minuten und flüchtete dann vor einer Blässralle, die g
Ob es "kümmerliche" Brautgeschenke für eine nicht zu sehende Auserwählte waren, die hier präsentiert wurden?
Sicher ist auf jeden Fall, dass die insektenarmen Jahre es diesen bunten und stets fröhlich klingenden Vögeln zunehmend schwerer machen, ausreichende bzw. üppige Nahrung zu finden...
Baßtölpel (Morus bassanus)
Eine Aufnahme vom Juni letzten Jahres.
Am Vogelfelsen auf Helgoland war bei der Baßtölpel-Kolonie reger Flugbetrieb und ich konnte einige Flugaufnahmen machen.
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