Hallo zusammen,
Tierkinder....immer wieder niedlich anzuschauen....
Diese kl. Nilgans zeigt uns deutlich, dass sie schon ganz schön gewachsen ist.
LG
Christine
... auch in der Tierwelt hält man sich an die Regeln - vorbildlich !!!
Bild ist, wie auch das andere, kein Ausschnitt und kommt so aus der Kamera.
Gruss Manfred
Hier das Orginal von dem Ausschnitt den ich Gestern gezeigt habe.
Das Orginal zeigt das Turmfalken Weibchen im Habit. Hier stand ich keine 50m von der Dame entfernt.
Gestern Abend kurzwischen zwei Regenschauern im Naturschutzgebiet.Endlich spielte die turmfalkendame mit und ließ sich fotografieren.
Sie ließ mich nicht einen Augenblick lang aus den Augen und flog auch immer mal wieder weg doch sie kam auch immer wieder zurück und setzte sich auf verschiedene Ansitze in meiner näheren Umgebung.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Daten: Kamera Nikon D4s, Optik Nikkor AF-S 4,0 600mm mit TC-14E (840mm), ISO 1000, 1/4000 sec., f5,6, Bel. Korrekt. -0,3LW, Stativ Gitzo GT5541LS mit Sachtler FSB8.
und mal wieder eine neue Aufnahme von meinem Rotkehlchen. Sobald ich in den Garten gehe, kommt es geflogen um nachzuschauen, ob es etwas leckeres abzustauben gibt.
Nach jahrelanger Abstinenz versuche ich jetzt mal meinen ersten Post mit dem Kuckuck vom letzten Montag abend. Hat gut und lang ausgehalten, war recht interessiert daran was ich da so mache.
und mal wieder ein Bild aus dem Garten. Seit längerer Zeit zeigte sich mal wieder mein Freund das Rotkehlchen. Leider mal wieder bei schlechtem Licht und hoher Iso.
Das Rostocker Stadtgebiet umfasst eine Vielzahl verschiedener Lebensräume.
Neben üblicher städtischer Bebauung und Kleingartenanlagen gehört mit
der Rostocker Heide ebenfalls ein großes Waldgebiet zum Stadtgebiet. Dazu
kommen einige Kilometer Strand, Warnemünde und Hohe Düne mit den
Hafenanlagen, einige tiefliegende vernässte Bereiche, ein momentan der
Renaturierung unterliegendes Küstenüberflutungsmoor und die Warnow.
Diese unterschiedlichen Lebensräume führen dazu, dass der Brutvogelatlas
der
Heute mal wieder eine Aufnahme der jungen Wasseramsel aus meinem Revier. Noch kommt immer ein Altvogel und bringt ständig kleine Wasserinsekten. Dies wird aber vermutlich nicht mehr lange der Fall sein, da die jungen Amseln schon selbständig Futter suchen und auch schon sehr gut fliegen können.
Gruß Andree
Dem kann ich abhelfen. Ich habe noch ein paar davon. Dieses Jahr habe ich weit mehr Zeit in die Birkhahnbalz investiert als die paar Jahre seit ich fotografiere zusammen. Hier am 18. April war der Schnee schon weitgehend geschmolzen so das es von da an schwieriger wurde weil das Gelände ziemlich uneben ist.
der kam schon sehr früh, so musste ich die ISO etwas höher schrauben. Das Gebiet ist zwischen den Weinreben. Besonders schön finde ich das er auf einem alten Weinstock sitzt und nicht auf irgendeinen Ast.
Wer in einem Gebiet unterwegs ist welches Weitläufig und oder verwinkelt ist weiß wie schwierig es ist ,Tiere mit ihren Jungen ausfindig zu machen.
Hier ist es mir nun in diesem Jahr zum ersten mal gelungen.Das Bläshuhn zeigte sich samt seiner insgesamt drei Kücken.
Der kleine Mittelspecht hat alles in der neuen großen, weiten Welt untersucht. Den Eichelhut und später auch meine Kamera... muss er ja alles noch kennen lernen...
und wieder eine Aufnahme meines treuen Gartenbesuchers. Momentan kommen Sie incl. der Jungvögel sehr oft in den Garten. Sie sind immer auf der Suche und schauen, ob es noch etwas zu hohlen gibt.
Gruß Andree
gesehen bei einem Spaziergang in der Wahner Heide in der Nähe des Kölner Flughafens.
Baumpieper waren früher in der landwirtschaftlichen Kulturlandschaft weit verbreitet. Heute sind sie durch die zunehmende intensivierung der Landwirtschaft vieleorts verschwunden. Das Naturschutzgebiet ist heute eines ihrer Rückzugsgebiete.
Der heutige Beifang vom Fuchsansitz kann sich sehen lassen auch wenn es "nur ein Feldspatz ist" Der Feldweg auf dem sich öfter mal die Füchse tummeln ist im Mittelstreifen voll mit ganz niederen Kamillen. Die Feldspatzen sind dort oft auf Futtersuche. Die Fuchswelpen schauen ihnen dann ganz interessiert zu.
Diese scheue Stockente konnte ich heute aus nächster Nähe in meinem Wasseramselrevier ablichten. Ohne Tarnung wäre diese Aufnahme wohl nicht möglich gewesen. Die Enten bei uns am Bach sind sehr sehr scheu. Bei der kleinsten Bewegung sind sie sofort verschwunden. Leider spielt auch hier das Licht wieder nicht mit.
Gruß Andree
Heute war ich mal wieder an meinem Wasseramselrevier. Es hat auch nicht lange gedauert, da konnte ich den kleinen Unruhegeist mit Beute verhaften. Leider war das Licht mal wieder nicht besonders. Die grüne Farbe im Wasser kommt von den sich spiegelnden Blätter vom Ufer auf der anderen Bachseite.
Gruß Andree
im Dikicht der Hochstaudenflur am Gewässerrand ist das Nest der Dorngrasmücke versteckt. Mit langem Teleobjektiv und ornithologischem Wissen kann ich den nötigen Abstand wahren, um den Altvogel keinem Stress auszusetzen und die Schönheit der kleinen Vögel zu dokumentieren.
Es hat recht lange gedauert, bis sich die balzenden Vögel in die richtige Pasition gedreht haben. Ich hätte unzähliche Bilder von hinten aufnehmen können...
Die Mittelmeermöwe ist etwas kleiner als die sehr ähnliche Silbermöwe. Der Kopf wirkt größer, vorne gewölbter und auf dem Scheitel flacher. Der Vogel wirkt hochbeiniger und die Beine sind gelb, was die Unterscheidung sehr erleichtert.
Mir gefällt die unscheinbare und versteckt lebende Heckenbraunelle, mit ihrem recht schön gezeichneten Gefieder. Und leider ist sie auch nicht mehr sehr häufig anzutreffen, jedenfalls in meiner Gegend.
...Birkhahns Lust
Naja nicht so ganz. Hier oben ist es nämlich so das der Balzplatz, der sicher seit Jahrhunderten ungefähr an dieser Stelle ist, einfach so ziemlich mitten auf dem Wanderweg liegt!
Ich kann nur sagen dem Birkwild ist es egal aber dem Fotografen wird so die Arbeit nicht immer erleichtert.
Eine Feldsperling-Familie fühlt sich bei uns im Garten wohl.
Sie nutzen den Nistkasten im Baum, den Gemüsegarten und den Rasen zur Nahrungssuche und den Gartenteich als Trink- und Badestelle
Heute morgen hatte ich wieder wunderschönen Besuch im Garten. Diesen tollen Kerl konnte ich aus nächster Nähe und sehr guten Lichtverhältnissen festhalten.
Es wird immer interessanter in unserem Garten. Nun haben wir mit dem Grauschnäpper einen ziemlich seltenen Sommergast hier. Schon fast verrückt das sie zu zweit sind und jetzt, wie es den Anschein hat, auch noch unter unserem Vordach zu brüten beginnen! Wenn das so weitergeht kann ich eine Serie mit "Tiere im Garten" starten
Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und am Bachufer verharrt, werden sich vielfältige Beobachtungen erschließen. Nicht nur die Bach- sowie Schafstelzen bedienen sich am breit gefächerten Insektenangebot, auch der Zaunkönig und die Goldammer werden regelmäßig gesehen.
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