Etwas überraschend sass er plötzlich 12 Meter vor mir auf diesem natürlichen Ansitz. Und dass er auch noch durchgehend scharf abgebildet wurde, mit der relativ grossen Blende, der nicht gerade kurzen Belichtungszeit und dieser Nähe,freut mich besonders.
Tagelang war er in der Nähe des Tarnzeltes und liess seine Bettelrufe verlauten. Es fing an zu nerven, obwohl ich wusste, dass er in diesem jungen Alter noch gefüttert werden muss. Aber meine anderen Sujets flogen regelmässig in Deckung, wenn er schon wieder rum schrie... Als er dann aber direkt vor mir auf diesem Ast anlandete, war ich wieder versöhnt.
Frühmorgens fesselte mich die Lichtstimmung am Teich: Während des Sonnenaufganges stiegen langsam Nebelschwaden über dem Wasser hoch und erzeugten ein mystisches Licht. Heraus schälten sich zwei Kormorane beim Morgenschwatz...
Am Sonntag bei einer kurzentschlossenen Tour zu den Schneehühnern hatte ich das Glück gleich recht früh am Morgen eine Henne mit (leider) nur einem jungen zu finden. Ich war bei Sonnenaufgang schon fast auf 2000m oben! Ihr könnt euch vorstellen wie früh ich aufgestanden bin. Die Sonne verschwand aber immer wieder hinter Wolken um kurz darauf wieder hervor zu kommen. Einen solchen Moment konnte ich genau nutzen als sie am Gegenhang wieder schien und Henne und Nachwuchs mich schon recht nah heran
… einer Medaille. Der Teichbewirtschafter hätte gern noch richtig viel Wasser im Teich, doch ohne Regen sieht es schlecht aus. Die Bekassine (Gallinago gallinago) findet aber gerade auf den Schlammflächen ideale Nahrungsflächen.
Was für ein Happen:
Mit der Libelle angeflogen, massierte die Libelle (schlug sie mehrmals an den Ast), hoch geworfen und "schwub di wub" weg war sie...
Wieder mal ein Lebenszeichen von mir ...
Ich zeige Euch ein Foto, welches es wahrscheinlich in x-facher Ausführung bereits gibt - Wiedehopf auf abgestorbenem Ast mit frisch gefangener Larve im Schnabel. Dennoch stecken für mich viel Arbeit und viele Erlebnisse hinter diesem Bild, weshalb es für mich ein ganz besonderes Foto vom Wiedehopf ist.
Hoffe es gefällt!
Basstölpel auf Helgoland können ja bei der Nestverteidigung recht aggressiv auftreten.
Dieses Paar verhielt sich jedenfalls sehr harmonisch und war mit gegenseitigen Aufmerksamkeiten beschäftigt.
Hier handelt es sich um eine Uferlandschaft eines mal mehr mal weniger mit Wasser befüllten Teichs/Sees.Zeigen möchte ich diese Uferlandschaft wegen des in meiner Gegen überschenden Gastes,dem Flussläufer gern hätte ich ihn auch aus der Nähe gezeigt,leider kommt man nicht Näher ran an das Ufer Stück wo er sich aufhält.
Hoffe das ich diesmal in der richtigen Rubrik gelandet bin da von dem Tier ja der geringste Teil des Fotos beherscht wird.
Ich hoffe das ich bei meinem nächsten Besuch mehr Glück
Hallo zusammen,
das bisher einzige mal, wo ich den Bundspecht so groß aufnehmen konnte.
Nach dem einen Schuß war er auch gleich wieder weg.
Hatte mich und meine Kamera erst gar nicht bemerkt.
LG
Christine
...kann eine kleine Abkühlung nicht schaden
Wenn ich an anfang April denke ist das schon eine Erfrischung heute bei 31 Grad. Blauer Himmel und gefrorener Schnee war damals angesagt. Herrlich!! Aber zu der Zeit haben wir unter den Tarnnetzen schon geschlottert und unsere Finger nicht mehr gespürt. Die eine oder andere Szene habe ich verpasst weil ich nicht mehr spürte das mein Zeigefinger gar nicht auf den Auslöser drückte
Im vorigen und noch mehr in diesem Jahr ist ja (zumindest nach meinen Beobachtungen in Thüringen und Bayern) eine überproportionale Zunahme von erfolgreichen Bruten sowie deren vitale Überwinterung dieser Spezies zu verzeichnen. Da Aufnahmen des Eisvogels damit immer zahlreicher werden, hier einmal eine etwas humoristische Ausführung.
Hallo zusammen,
Tierkinder....immer wieder niedlich anzuschauen....
Diese kl. Nilgans zeigt uns deutlich, dass sie schon ganz schön gewachsen ist.
LG
Christine
... auch in der Tierwelt hält man sich an die Regeln - vorbildlich !!!
Bild ist, wie auch das andere, kein Ausschnitt und kommt so aus der Kamera.
Gruss Manfred
Hier das Orginal von dem Ausschnitt den ich Gestern gezeigt habe.
Das Orginal zeigt das Turmfalken Weibchen im Habit. Hier stand ich keine 50m von der Dame entfernt.
Gestern Abend kurzwischen zwei Regenschauern im Naturschutzgebiet.Endlich spielte die turmfalkendame mit und ließ sich fotografieren.
Sie ließ mich nicht einen Augenblick lang aus den Augen und flog auch immer mal wieder weg doch sie kam auch immer wieder zurück und setzte sich auf verschiedene Ansitze in meiner näheren Umgebung.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Daten: Kamera Nikon D4s, Optik Nikkor AF-S 4,0 600mm mit TC-14E (840mm), ISO 1000, 1/4000 sec., f5,6, Bel. Korrekt. -0,3LW, Stativ Gitzo GT5541LS mit Sachtler FSB8.
und mal wieder eine neue Aufnahme von meinem Rotkehlchen. Sobald ich in den Garten gehe, kommt es geflogen um nachzuschauen, ob es etwas leckeres abzustauben gibt.
Nach jahrelanger Abstinenz versuche ich jetzt mal meinen ersten Post mit dem Kuckuck vom letzten Montag abend. Hat gut und lang ausgehalten, war recht interessiert daran was ich da so mache.
und mal wieder ein Bild aus dem Garten. Seit längerer Zeit zeigte sich mal wieder mein Freund das Rotkehlchen. Leider mal wieder bei schlechtem Licht und hoher Iso.
Das Rostocker Stadtgebiet umfasst eine Vielzahl verschiedener Lebensräume.
Neben üblicher städtischer Bebauung und Kleingartenanlagen gehört mit
der Rostocker Heide ebenfalls ein großes Waldgebiet zum Stadtgebiet. Dazu
kommen einige Kilometer Strand, Warnemünde und Hohe Düne mit den
Hafenanlagen, einige tiefliegende vernässte Bereiche, ein momentan der
Renaturierung unterliegendes Küstenüberflutungsmoor und die Warnow.
Diese unterschiedlichen Lebensräume führen dazu, dass der Brutvogelatlas
der
Heute mal wieder eine Aufnahme der jungen Wasseramsel aus meinem Revier. Noch kommt immer ein Altvogel und bringt ständig kleine Wasserinsekten. Dies wird aber vermutlich nicht mehr lange der Fall sein, da die jungen Amseln schon selbständig Futter suchen und auch schon sehr gut fliegen können.
Gruß Andree
Dem kann ich abhelfen. Ich habe noch ein paar davon. Dieses Jahr habe ich weit mehr Zeit in die Birkhahnbalz investiert als die paar Jahre seit ich fotografiere zusammen. Hier am 18. April war der Schnee schon weitgehend geschmolzen so das es von da an schwieriger wurde weil das Gelände ziemlich uneben ist.
der kam schon sehr früh, so musste ich die ISO etwas höher schrauben. Das Gebiet ist zwischen den Weinreben. Besonders schön finde ich das er auf einem alten Weinstock sitzt und nicht auf irgendeinen Ast.
Wer in einem Gebiet unterwegs ist welches Weitläufig und oder verwinkelt ist weiß wie schwierig es ist ,Tiere mit ihren Jungen ausfindig zu machen.
Hier ist es mir nun in diesem Jahr zum ersten mal gelungen.Das Bläshuhn zeigte sich samt seiner insgesamt drei Kücken.
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