Hallo,
es ist zwar nicht das "berühmte" Blausternchen von Gunnar, stand aber ganz in der Nähe
und leuchtete wie ich finde sehr schön in der Abendsonne.
Ich freue mich, dass ich dieses Jahr diesen schönen Frühblüher ablichten konnte und sich meine Serie um eine weitere Art erweitert.
War eine sehr schöne Tour, Danke Klaus
Weitere Blausterne gibts auf meinem Blog, ich hoffe er gefällt,
liebe Grüße,
Magdalena
Hallo,
letztes Jahr bin ich ein erstes Mal in meinem Leben Laubfröschen begegnet und es war toll! Wir hörten sie und fanden einige in unterschiedlichen Größen - das hier war der größte, den ich gesehen habe. Ich mag ja alle Amphibien sehr, aber irgendwie sind diese Laubfrösche schon etwas besonderes mit ihrem luftigen Lebensraum, faszinierend und sehr schön, wie ich finde.
Ich hoffe, mein kleiner Sommerausflug gefällt Euch,
liebe Grüße,
Magdalena
Hallo Alle,
trotz Ende der Makrosaison gibt es ja noch einige lohnenswerte Motive für den größeren ABM.
Ich hoffe, die Szene aus dem Auwald gefällt ein wenig.
Viele Grüße, Jörg
Hier habe mich mal auch an die Wischtechnik ran getraut. Das Herbstlicht erzeugte einen schönen Kontrast zum grünen Bodenbewuchs. Ich hätte gerne eure meinungen
Hallo Alle,
dieses ist eines von vielen Testfotos mit einem Uralt 58er russischer Produktion, das ich hauptsächlich wegen der bis etwa f4 runden Unschärfekreise adaptiert habe. Offen zeichnet es weich, aber doch recht malerisch wie ich finde...
Viele Grüße und einen schönen Restsonntag,
Jörg
sind derzeit wieder verstärkt die Weidenjungfern anzutreffen. Diese Gemeine Weidenjungfer habe ich letzten Samstagabend erwischt. Das warme Auflicht mit den angedeuteten Bäumen hat mir bildgestalterisch hier gefallen. Vielleicht gefällt es Euch ja auch, wo derzeit ja wieder mehr Libellen hier "Konjunktur" haben .
LG Holger
Hallo Alle,
zur anhaltend wechselhaften Witterung passend möchte ich noch einen kleinen, nassen Pilz im Moos beitragen. Noch färbt das Laub das Licht im Wald am Abend grün. Vielleicht gefällt das ein wenig?
Viele Grüße, Jörg
Vielen Dank für die Reaktivierung des Forums! Erstaunlich, wie einem etwas fehlt, wenn es ein paar Tage nicht da ist. Ich bin sehr erleichtert.
Hier noch ein Bild aus der Rheinaue.
In einem nahe gelegenen Auwald stehen nun die Märzenbecher in voller Blüte. Die Natur scheint förmlich zu pulsieren, Erdkröten, Spechte, Reiher und Co. sind rege beschäftigt.
Das angenehme Wetter der vergangenen Tage lockte mich täglich in den Wald, wo auch diese Aufnahme entstand.
Mich selber stören die unscharfen Bereiche am linken Bildrand, die ich im Eifer des Gefechts völlig übersehen habe...
... des Auwalds kenne ich nur eine Stelle an der in meiner Umgebung wilde Schneeglöckchen wachsen. Nun sind sie mit einiger Verspätung im Vergleich zu denen in Gärten und Parks auch so weit. Ich hoffe, dass das Bild mit so wenig Farben auskommt. Eure Meinung würde mich interessieren!
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Jörg
Hallo,
hier noch ein jahreszeitlich passendes Bild, bevor die Frühblüher die Macht übernehmen
Ein Samenstand der Waldrebe, fotogafiert Anfang Februar in den Rheinauen. Irgendwie fallen mir die Waldreben im Winter mit ihren wuscheligen Samenständen viel mehr auf, als im Sommer....
Ich hoffe, es gefällt,
liebe Grüße,
Magdalena
Der Hochwasserpegel im Illerauwald war letztes Jahr besonders bedrohlich. Der 1 Meter hohen Sumpfschwertlilie reichte das Wasser bis zum Blütenkopf. Nach einem erneuten starken Regenguß, schaute plötzlich für einen Moment die Sonne durch und verwandelte den Auwald im Gegenlicht in eine Glitzerwelt. Das Bild habe ich vom Hochwasserdamm mit dem 500 Tele + Konverter fotografiert.
Bei dem Dauerfrost zur Zeit haben es die Märzenbecher nicht leicht. Da ist jeder noch so kleine Sonnenstrahl willkommen. Ich hoffe das sie auch die kommende Nacht gut überstehen.
Dieses Jahr geht der Frühling hier in Leipzig recht zeitig los. Die ersten richtig aufgeblüten Märzenbecher hatte ich bereits vor einer Woche fotografiert, volle 4 Wochen früher als im letzten Jahr. Diese Gruppe ist von heute abend.
Heute hat es mich wieder auf die Dömitzer Brücke gezogen, an die selbe Stelle, an der auch schon das Bild "Land Unter im Auwald" vor fünf Tagen entstand. In der vergangenen Nacht ist der aktuelle Höchststand des Hochwassers und damit ein neues Rekordhoch erreicht worden. Nun fängt der Pegelstand langsam an zu sinken. Ein paar Tage mit schönen Motiven sind da wohl noch drin, bevor das Wasser von den Flächen verschwindet und nur noch die unschönen Hinterlassenschaften am Spülsaum zurück
Heute wollte ich auf große Hochwassertour, die Elbe von Dömitz bis Wittenberge entlang. Die erste Station war die Elbbrücke bei Dömitz, die mehrere Meter über dem Boden durch einen kleinen Auwald, direkt an den Kronen alter Eichen vorbeiführt. Weiter bin ich auf meiner Tour dann auch nicht gekommen, weil der Ausblick und die Details mich mehrere Stunden, bis zur Dunkelheit, dort haben verweilen lassen. Ein Füllhorn an Motiven. Man schaut wie in einem Baumwipfelpfad aus Kronenhöhe in den Wald, au
Der kleine Auwald hat sich nach dem reichlichen Schneefall und den sehr kalten Nachttemperaturen in eine Zauberlandschaft verwandelt. Da das Kapitel formatfüllender Kleiber an der Fütterung beendet ist, hab ich mich an Weitwinkelaufnahmen versucht.
Die 3 oder 4 Kleiber nehmen keine Notiz mehr vom Spiegelschlag der in weiß abgetarnten Kamera. Selbst wenn ich die Ergebnisse vor Ort im Display betrachte, holen sie sich das Futter und "ignorieren" mich. Die kleinen Meisen sind da schon etw
Nun sind in dieser Woche fast alle Blätter hier im Auwald von den Bäumen geweht worden. Die Wasserstände des letzten Hochwassers füllen zwar immer noch die Senken und Gräben am Waldrand, aber so nach und nach werde ich über einen Futterplatz für die kalte Jahreszeit nachdenken müssen! Der Platz vom letzten Jahr steht noch im Wasser und so muss ich mich umorientieren! Es wird sich schon etwas finden
Nachdem das erste Nebelbild aus der Rheinaue gestern wider Erwarten Zuspruch gefunden hat, hier noch eine zweite Aufnahme. Zu diesem Zeitpunkt war der Nebel noch dichter und das Ufer nach ein paar Metern nur noch schemenhaft zu erkennen. Solche Bilder vermitteln mir einen Eindruck, wie die Rheinlandschaft vor der Regulierung vor fast 200 Jahren ausgesehen haben mag.
nicht in Costa Rica und nicht auf Borneo.
Auch am Oberrhein gibt es Tage im Herbst an denen die Sonne nicht den Durchbruch schafft und der Auwald den ganzen Tag in dichtem Nebel liegt. Aber auch diese monotone Stimmung hat ihren Reiz, besonders wenn man selbst mit dem Boot auf dem Wasser ist und die Ruhe genießen kann. Die beiden Störche auf diesem Bild haben schon vor Jahren ihr Zugvogelverhalten aufgegeben und bleiben auch ohne Fütterung den Winter über hier.
Mit diesem Bild möchte ich mich nach längerer Pause wieder zurückmelden. Es zeigt Eichen im Hochwasser, aufgenommen heute morgen in Dessau. Ich schaffe es eigentlich nie Aufnahmen von Bäumen zu machen, ohne auch ein paar Wischer auszuprobieren. Oft gefallen mir diese Bilder dann sogar besser als die normalen Aufnahmen.
Tja, dieser tote Baum fällt schon regelrecht auf in diesem opulenten sommerlichen vor Leben strotzenden Biotop Flussaue.
Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr hier auch Bilder wie dieses hier sehen möchtet. Der künstlerische Anspruch ist bei diesem Foto natürlich nicht so hoch, allerdings zeigt es einen viel zu selten gewordenen Abschnitt einer Landschaft "vor meiner Haustür", der fast gänzlich in seiner ursprünglichen Ausprägung verschwunden ist. Der Lebensraum Flussaue Mittelrhein. - Ich
Ja, auch dies ist ein deutscher Wald, bzw. einer der letzten Auwälder am Rhein die Herr Tulla und die ihm nachfolgenden Wasser(ver)bauer übrig gelassen haben. Schon ein paar Kilometer weiter südlich sind die ehemaligen Auwälder mit dem Bau der bis Iffezheim reichenden Staustufen endgültig Geschichte. Auch dieser Altrheinarm direkt vor meiner Haustüre war vor 30 Jahren schon dem Untergang geweiht. Zum Glück wurde die bereits geplante nächste Staustufe unterhalb dieser Stelle nie verwirklicht. Der
Ein ganz anderes Bild vom gleichen Ort. Ich finde, man sollte immer mehrere Standorte bei diesen Gelegenheiten, wo alles stimmt, ausprobieren und durchaus mal das Objektiv wechseln. Oftmals ergeben sich sehr interessante Variationen des gleichen Themas. Ich hoffe, daß Euch auch dieses Bild gefällt.
LG Holger
Tja, was macht man, wenn man zwar eine ganze Wiese im schönsten Morgenlicht findet, aber die beabsichtigten Schmetterlinge und Libellen erst findet, als sie auf und davon fliegen? - In dieser Saison habe ich wohl noch nicht so den "Kleintierblick" entwickelt, wie mir scheint. Nun, dann müsst Ihr halt mal wieder ein Makro von mir der anderen Art angucken. Offensichtlich liegen mir die etwas anders anmutenden Motive derzeit mehr. Ich hoffe, es gefällt dennoch.
LG Holger
Nach der Kritik an meinem ersten Nutriaweitwinkelbild hier nun eine andere Version. Nun bin ich mal gespannt, ob Euch dieses Bild hier besser gefällt.
Schönen Restsonntag noch und
LG Holger
... hat es mich gestern gezogen. Ich hatte mich dieses Jahr noch nicht an Buschwindröschen, etc. probiert und ohne geht irgendwie nicht. Bin zwar immer noch etwas erkältet und jede Tätigkeit ist anstrengend, aber habe doch einiges mit nach Hause bringen können. Dies hier ist ein Bild davon: Scharbockskraut (Ranunculus ficaria) in kitschig
LG
Sebastian
Eigentlich sollte man bei dem Baum weitergehen, nicht zu fotografieren mit diesem HG aus einem Chaos von Ästen und Pflanzen. Und wenn man gerade die Wirrnis dieses Auwalds fotografisch festhalten will? Abwarten bis Schneee fällt und dann experimentieren.
Also: 1 Foto +1LW f/5,6 und ein Foto -1LW f/ 1/16; zusammengeführt in der internen Sofware der Kamera. In PSE mit 2 Ebenen hantiert, erstmal Baum freigestellt und somit HG und Baum separat bearbeitet. HG Sättigung raus und Weichspüler rein, Baum
Also doch: Die Spechte schließen beim Aufprall des Schnabels am Stamm die Augen und dies trotz "Stoßdämpfers" (Schnabel ist mit dem Hirnschädel federnd verbunden, siehe auch http://www.spechte-online.de)
Ein Reflex oder Zufall?
Viele Grüße
Oli
Heute war im Auwald nicht viel los. Obwohl: Dieses Buntspechtmännchen machte eine längere Pause, putzte sich das Fett vom Schnabel und gewährte mir dann sogar Spiegelvorauslösung.
Fand ich nett.
Das Licht war zwar spärlich, aber bei diesem Gefieder vorteilhaft.
Viele Grüße und ein schönes WE
Oli
Ergänzend zur Doku Spuren hier noch eine überarbeitete Version des Schwarzspechtes, den ich in diesem Winter wieder begegnen will. Vielleicht kommt er wieder auf Augenhöhe herab, ausreichend Totholz findet er im Auwald genug.
Viele Grüße
Oli
Er ignoriert alle Angebote (Fett, die leckersten Körner und Nüsse), kehrt aber immer wieder zur abgestorbenen Erle im Auwald zurück und findet dort seine Nahrung. Bei strömenden Regen besuchte er mich heute morgen und hielt ein paar Augenblicke still. Er ist soooo klein und meine Freude riesengroß, ihn beobachten und fotografieren zu können. Andreas, Steffen, Gerald und Erich, wenn ihr aus dem Versteck schaut, steht auf 10 nach ein Erlenstumpf (ca. 1,5 m hoch) - das ist die Stelle.
Viele Grüße
O
Ein weiteres Bild aus der Frühlingsserie. Ich liebe es beim Duft von Frühling durch einen Auwald zu gehen. Dabei trifft man manchmal den Schwarzstorch an. Der Bach plätschert, die Buschwindröschen strahlen und im Bachbett blühen die Pestwürze um die Wette... Einfach herrlich, der Frühling.
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