Frisch von heute früh. Schachbrettfalter kurz vor dem Abheben im morgendlichen Gegenlicht, wobei es fast schon etwas hart war. Ne Milbe hat er auch noch im Gepäck. Dieses Jahr haben sehr viele Insekten bei uns am Bodensee die Milbenplage.
Weitere Bilder dieser Serie auf meiner HP verlinkt unter:
Dirk Vorbusch
Kurz bevor die Sonne die Szenerie mit ihrem zerstörerischen, harten Licht ein Bild unmöglich gemacht hat entstand diese Aufnahme. So ist selbst die langsame Makrofotografie manchmal Actiongeladen.
Sie kamen wie UFO´s aus dem Nichts.Plötzlich waren sie überall. Hunderte,ja tausende von Distelfalter flogen in den letzten Wochen durch unsere Gärten und Parks.Einfliegende Distelfalter gibt es jedes Jahr, doch nie in solchen Mengen.
Hallo,
es gab in letzter Zeit zwar extrem viele Bläulinge hier im Forum, allerdings ist dieser hier mein "allererster" und deswegen möchte ich ihn Euch nicht vorenthalten :). Dieser hübsche kleine Falter wartete auf die ersten Strahlen der Morgensonne um sich an ihnen aufzuwärmen. Es war eine wunderschöne Tour heute Morgen mit Ralph Budke und Manni. Vielen Dank dafür :)
Genau bestimmen kann ich den Falter allerdings nicht, da wäre ich für Rat von den Spezis dankbar :)
Ich hoffe der kle
Dieses Bild ist etwas später entstanden. Im Laufe des Fotografierens wurde der Bläuling aktiver und ließ sich eine Meter weiter ins Gras fallen. So wie Stevie (Stephan Amm) es letztes Jahr bereits erging (Link). Da er aber noch ziemlich träge war, konnte ich Ihn animieren - nun durch die Flügelschläge befreit vom Taukleid - sich auf einen Wiesenknopf zu setzen => daher Beeinflusste Natur
Heute im zweiten Anlauf habe ich diese extreme Rarität endlich am einzigen brandenburgischen Fundort vor die Linse bekommen. Bereits vor fünf Tagen war ich schon einmal früh morgens dort, fand außer massenhaft Mücken und Bremsen allerdings nichts (es hatte nachts geregnet). Heute habe ich es nochmal versucht. Das hieß um 3:15 Uhr los [vorher nochmal schlafen gehen lohnte sich. Bin ja noch jung!]. Um 4:20 Uhr war ich dort am Waldrand, wo ich das Auto abstellen musste. Jetzt lagen noch 3,5 km Str
Der Titel gilt dem Hauptakteur im Rampenlicht. Es ist zur Zeit bei uns am Bodensee fast nicht möglich, abends zu fotografieren. Die Schnaken stören sich weder an der Kleidung noch am Schnakenmittel, sie stechen gnadenlos zu, wo sie nur können. Nach dieser Aufnahme hatte ich die Schnauze voll, obwohl das Licht so schön war.
Ein Tagfalter. Hier das Weibchen. Nach D. Carter der häufigste Schmetterling Europas überhaupt. Und zum Zeitpunkt der Aufnahme gegen Abend am Standort der Ackerkratzdisteln auch der Einzigste . Ich konnte leider nur dieses eine Foto machen, dann war die Ochsenaugen-Dame der Meinung --> es genügt. Das Foto zeige ich, weil es für mich im Makrobereich nach fast 20 Jahren wiedermal die erste Aufnahme der "Kleinen Welt" ist, meinen Wertegang hatte ich mal unter einem Tüpfelrallenbild kur
Im Moment gibt es ganz viele Silbergrüne Bläulinge. Stellenweise treten sie sogar in Massen auf. Diesen habe ich in den Abendstunden aufgenommen. Er hat sich wohl schon zum schlafen diesen schönen Platz ausgesucht.
Obwohl ich ja kein Freund von knackscharfen Portaits im klassischen Sinn bin und eher kreative Makro`s mit selektiver Schärfe und sonstigem Pepp mag, bin ich hier mal über meinen eigenen Schatten gesprungen, denn die 2 Bläulinge gefielen mir irgendwie an der wilden Möhre.
Es bedurfte so einiger Bilder, bis ich die Kamera so ausgerichtet hatte, daß beide exakt in der Schärfeebene lagen, aber wenn schon, dann auch richtig.
In Deutschland ist der " Baumweißling " vom Aussterben bedroht, man findet ihn nur noch in wenigen Regionen wie z.B. der Eifel. Hier ein Mitbringsel aus dem Verzascatal, wo man ihn noch häufiger vorfindet, jedoch habe ich seit einigen Jahren den Eindruck, daß auch hier die Bestände zurückgehen.
Bewußt habe ich ihn im Gegenlicht abgebildet, denn so kommt die wunderbare Flügelstruktur im Durchlicht besonders gut zur Darstellung.
dieses erste Bild, was ich mit meinem neuen 150er gemacht habe Jens, der mir in erster Linie bei der Wahl eines neuen Makro-Objektivs geholfen hat. Das Handling mit der Stativschelle ist natürlich sehr praktisch und davon bin ich begeistert. Ebenfalls die Qualität genügt meinen Ansprüchen. Nun liegt es an mir, ein paar hübsche Bilder zu machen.
Leider war es heute morgen nicht ganz windstill und das Licht war auch nicht so besonders, aber da es kribbelte in den Fingern, endlich paar Bilder zu sc
Zur Zeit wimmelt es auf den Wiesen von Waldvögeln. Er hat ja mehrere deutsche Namen. Warum er gerade Schornsteinfeger heißt, dafür habe ich keine Erklärung.
Es hatte am Tag zuvor geregnet und so war ein kleiner Schlammteppich geblieben. Just auf diesem zeigte sich der Schillerfalter und konnte beim Saugen fotografiert werden Ich habe bewusst ein Foto in dieser Pose ausgewählt , weil so die Farben schön zur Geltung kommen.
Seid gestern Abend bin ich wieder zurück von einer besonders erfolgreichen Wochenendexkursion mit der Fachgruppe Entomologie Berlin. Mehrere Tage waren wir auf zwei ehem. russischen Truppenübungsplätzen rund um Lieberose (Brandenburg) unterwegs. Wir fanden zahlreiche Seltenheiten (Hirschkäfer, Moorbläuling, Östliche Smaragdeidechse, Ziegenmelker) und einige landeten auf meiner CF-Karte. So wie dieser nicht alltägliche Falter (dürfte der erste hier im Forum sein), welcher in Mooren lebt, in denen
Heute Morgen konnte ich trotz heftigen Windes auch endlich meinen ersten Schachbrettfalter ablichten.Und dann gleich noch im Doppelpack bei der schönsten Sache der Welt
1 Stunden lang habe ich jede Sekunde Windstille ausgenutzt um etwas brauchbares zu bekommen.Gott sei Dank waren meine Falter so sehr mit sich beschäftigt das sie sich dieses geduldig über sich ergehen ließen.
Ich hoffe es gefällt euch.
Kritik und Hinweise erwünscht.
VG Holger
Die Art kommt an Waldmänteln und -rändern in feuchten Laubwäldern und Bachtälern mit Beständen der Salweide, der wichtigsten Raupennahrungspflanze, vor. Beobachtungen gelingen aber auch an fast schattigen Waldwegen, an welchen nur an einzelnen Stellen Sonnenstrahlen bis zum Waldboden durchdringen. Die Männchen können, wie auf diesem Bild zu sehen ist, an feuchten Stellen teilweise besonnter Waldwege saugend angetroffen werden.
Die Baumweißling Saison geht auf ihren Höhepunkt zu. Überall auf den Streuwiesen paaren sich die Falter und wir können guter Hoffnung sein, daß es auch im nächsten Frühjahr genug von diesen herrlichen Faltern gibt. Für die Schmetterlinge und für den Fotografen ist es bei diesem stürmischen Wind gar nicht so einfach die Sache richtig zu machen.
Immer wieder ein schönes Motiv ist der Baumweißling im Gegenlicht. Ein relativ großer Falter mit filigranen Adern, ein Motiv für Tiffany. Außerdem ist er noch relativ zahm und läßt sich gut fotografieren.
Diesen sehr schönen Schwalbenschwanz habe ich auf einem unserer sehr schön blühenden Sommerflieder "erwischt". Es ist jedesmal schön anzusehen, wieviele Schmetterlinge durch diese Sträucher angelockt werden.
Diesen Hummelschwärmer sah ich in meinem Urlaub im Trentino. Leider war es schon spät, so daß wenig Licht vorhanden war. Außerdem war es ziemnlich windig. Deshalb mußte ich ISO 1600 einstellen.
Ob dieser größte europäische Falter noch als Makromotiv eingestellt werden kann ist wohl fraglich. Die Spannweite misst nämlich bis zu 140mm! Da ich es an diesem Exkursionstag auf Vögel aggesehen hatte, blieb das 180er Macro daheim. So musste kurzerhand das 2,8/300mm mit 1,4er Konverter einspringen, aufgrund der Motivgröße kein Problem..
Aufnahme vom 27.04.2009:
Ende April, die Tage werden spürbar länger und die Sonne gewinnt an Kraft. Auf den Wiesen blühen die ersten Blumen und bringen Farbe ins Leben und wer genau hinschaut, wird auch schnell die ersten Schmetterlinge entdecken. Dem ersten Aurorafalter sind wir in diesem Jahr Mitte April begegnet - in manchen Jahren zuvor flog er auch schon Anfang April.
Am wohlsten fühlen sich die kleinen Falter scheinbar auf feuchten Wiesen - zumindest finden wir sie dort am ehesten... Tagsü
.. macht die Grasglucke (Trinkerin), Euthrix potatoria.
Die Raupen fressen vorwiegend nachts, sind aber auch tagsüber frei auf verschiedenen Pflanzen zu beobachten. Sie nehmen regelmäßig Wassertropfen auf ("Trinkerin").
Von den grünen Adern ist hier allerdings nicht viel zu sehen.
Ich habe lange überlegt, und mich endlich für diesen Schnitt von 90° der Pusteblume entschieden.
Aufnahme vom 08.05.2008:
In feuchten Wiesengründen blüht Mitte April / Anfang Mai das Wiesenschaumkraut, das die hauptsächliche Futterpflanze der Raupen des Aurorafalters ist. Überall dort, wo es blüht, lohnt es sich, nach Adonisfaltern Ausschau zu halten. Obwohl nicht wirklich häufig, sind Aurorafalter weit verbreitet. Meist fliegen die relativ kleinen, aber trotzdem auffälligen Falter in langsamen Flug bodennah umher.
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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