Uttakleiv auf Norwegens Lofoten in goldenen Abendlicht.
Dieser Strand ist ein Geschenk an Landschaftsfotofrafen. Unglaublich, wie lange und wie viel man hier bei dem passenden Licht fotofrafieren kann.
Nach meiner Jagd nach dem Licht setzte ich mich auf den Strand, Kopfhörer auf und war am Schwelegn und Träumen, Gänsehaut pur!
Auf La Gomera, in der Nähe des Roque de Agando, suchte ich mir zum Sonnenaufgang ein geeignetes Plätzchen. Ich war bereits zur Astronimischen Dämmerung hier oben konnte den morgen entspannt genießen. So flutschten die Fotos mit Sternenhimmel, glühendem Morgenhimmel uns gediegen auf die Speicherkarte.
Durch das dickste Gebüsch kletterte ich hoch auf eine Anhöhe. Von hier hatte ich einen sagenhaften Blick mit viel Tiefe. Ich stellte meine Belichtung ein und wartete nur noch, bis die Sonne die Cald
Ein Foto aus dem Pfälzerwald, meiner Heimatregion.
Plan war es an diesem Junimorgen, die aufgehende Sonne direkt neben der Burgruine Altendahn ins Bild zu bekommen. Die Position war wegen der bevorstehenden Sommersonnenwende ideal. Früher oder später im Jahr verläuft die Bahn der Sonne weiter rechts der Burg. Als ich da oben ankam wusste ich noch nicht, was mir die Natur an diesem Morgen kredenzen wird. Die Vögel zwitscherten im Chor während langsam die Färbung in den hohen Wolken zunahm. Die ob
...dachte sich dieses Braunkehlfaultier wahrscheinlich und machte damit seinem Namen alle Ehre. So hatte ich genügend Zeit, um ein paar Fotos zu machen, während es von einem Baum auf den nächsten wechselte.
Aber immerhin bewegte es sich überhaupt, was ja auch schon mal eine Leistung ist
Auf der Oberseite des Kopfes und am Arm kann man die Algen im Fell des Tieres erkennen, die eine zusätzliche Tarnung im Geäst ermöglichen und dem Tier gleichzeitig Nährstoffe liefert, die bei der Fellpflege aufge
Es ist immer wieder aufregend, wenn sich ein Altbiber aus dem Wasser schiebt und vor einem steht. Aus der Burg klingen ab und zu die Rufe der Jungen. Hier seht ihr Mutter Biber (Zitzen) am Fraßplatz, im HG ist die über Jahre immer wieder erweiterte Burg zu sehen.
Viele Grüße
Oli
Zwei Birkhähne messen ihre Kräfte, um die Gunst der Weibchen zu erwerben, die wohl aus luftiger Höhe zuschauen und sich später zum Stärksten gesellen.
Viele Grüße
Oli
rief mir der Silberreiher bei strömenden Regen in Richtung Versteck zu. Recht hatte er, wenngleich ich etwas sorgenvoll zum Himmel schaute - das Gewitter zog dann doch vorbei.
Viele Grüße
Oli
Bei so vielen Würmern, die der kleine Bartmeisenhahn gefressen hatte, war er ja fast flugunfähig und übersprang die kleine Wasserstelle...
Viele Grüße
Oli
Um meine Tschechien-Serie fort zu setzen, möchte ich euch gerne ein Foto vom letzten Oktober zeigen.
Kurz vor dem Abflug des Habichts, verdichtete sich der Nebel im Hintergrund und zauberte eine fast mystische Stimmung.
Liebe Grüße und allen einen schönen Sonntag (trotz des schlechten Wetters)
Tom
im Frühjahr 2014 Jahr war es für mich sehr schwierig
an die Stelzenläufer ungestört heranzukommen. Die mir
bekannten Brutstellen waren nicht besetzt und so musste
ich bis zum letzten Tag meines Aufenthaltes warten, bis
ich Aufnahmen von den Vögeln machen konnte. Dieses
Bild entstand dabei, ich hoffe Ihr findet gefallen.
Die Faszination der "unterirdischer Landschaften" bewegt mich seit Jahren. Mit diesem Bild möchte ich einfach mal einen Testballon steigen lassen, wie bei Euch diese Welt der Formen und Farben ankommt.
Da ein vorangegangenes Bild (Eisgrotte bei Bregenz) in die Rubrik "Mensch und Natur" verschoben wurde, stelle ich dieses Bild gleich da ein.
Das Bild stammt aus der Grotte de St. Marcel in der Ardèche, Frankreich, einer 50 km langen Höhle. Der für Besucher geöffnete (sehr schön
... mag die Rubrikzuordnung liegen, ich hoffe, hier einstellen zu dürfen?
Das Bild entstand während einer Nacht auf dem Salar de Uyuni, dem größten Salzsee der Erde. Es war wind- und totenstill, nichts, was ein Geräusch erzeugen oder den Wind brechen könnte.
Kurz nach Mitternacht ging der Mond unter, ich schoss schnell eine Serie der länger werdenden Schatten und dann ein Panorama des Nachthimmels. Die Aufnahme- war im Vergleich zur Bearbeitungszeit ein Witz, die meisten Kontrollpunkte musste ic
Das Eis hielt nicht so richtig im Uferbereich, was sich die Bartmeisen, vor allem zwei Männchen, zu Nutze machten: Warum ewig Schilfsamen fressen, die eh nicht so nahrhaft sind wie Proteine. Unermüdlich suchten sie nach kleinen Würmern (einige Belegaufnahmen zeigen diese im Schnabel der Bartmeisen).
Durch die Bodenlage im Schlamm/ Eis sahen dann die Sachen und Kamera entsprechend aus. Im Eifer des Gefechtes merkte man dann auch nicht das kühle Nass, welches langsam den Körper entlang kroch. Nach
schaut der kleine Biber in Richtung Kamera und registriert den Silentmodus der Kamera. Dann frisst er für mehrere Minuten die frischen Blätter der Weide in unmittelbarer Nähe von mir. Das Revier ist nach 2 Jahren Pause wieder gut besetzt, so dass ich gespannt bin, ob es dieses Jahr auch wieder Bibernachwuchs gibt.
Viele Grüße
Oli
Ich wollte euch nochmals ein Foto aus Tschechien zeigen. Mittlerweile bin ich regelmäßig dort und finde es jedes mal einfach nur klasse.
Workshop mit Milan Podany.
Die starke Sonne hat es geschafft, diesen auf 4.300 m gelegenen Tümpel aufzutauen, sodass sich die Westwand des Aconcagua im letzten Abendlicht in ihm widerspiegelt.
Die 12 mm Anfangsbrennweite meines Standardzooms reichten gerade aus, um die ganze Szene einzufangen.
Mal wieder ein Foto aus unserem Urlaub in der Bretagne. Der abendliche Ausflug an die Côte de Granit Rose hatte sich gelohnt. Die Flut kam kurz nach Sonnenuntergang, so dass trotz der ruhigen See viel Bewegung im Wasser war.
Was gibt es schöneres, als einen Altbiber am Abend zu beobachten, der sich in aller Ruhe das Fell putzt. Bei nachfolgenden Aufnahmen dieser Putzserie konnte ich gut die Schwimmhäute an den fünfzehigen Hinterbeinen sehen, die für Vortrieb im Wasser sorgen, während die kürzeren Vorderpfoten keine Häute aufweisen und bestens zum Greifen geeignet sind. Die zweite Zehe oder Kralle ist doppelt ausgebildet und dient als Putzkralle - kommt hier wohl gerade zum Einsatz.
Viele Grüße
Oli
Diese Aufnahme stammt noch aus goldenen Biberzeiten. Ich erinnere mich noch genau, dass ich vor mich hinmurmelte "Schwimm bitte durch dieses Fenster", was dann auch klappte.
Bei einem Kontrollgang letzte Woche entdeckte ich, dass das Nachbarrevier trotz massiven Traktoreneinsatzes am Bach und Damm im letzten Jahr nun wieder besetzt ist. Hoffentlich lässt man ihn gewähren.
Viele Grüße
Oli
der Biber. Das waren noch Zeiten, als bis zu fünf Nager im Teich und Bach schwammen. Nach dem Hochwasser 2013 war die Burg verlassen und dabei wollte ich ähnliche Szenen mit einem Unterwassergehäuse realisieren, welche u.a. die Wasserlinie besser aufgelöst und mehr von der Schnauze gezeigt hätte. Immer wieder bekam ich Meldungen von der UNB über Verkehrsopfer in der Nähe der Stelle, wo ich von April-September 2012 fast jeden Tag bei Meister Bockert verbrachte. Hätte, hätte, Fahrradkette...Es wi
Im vergangenen Jahr war ich unterwegs, einmal um den Globus, und habe ein paar Bilder mitgebracht. Das obige steht sinnbildlich für die unzähligen Momente in der rauhen Natur, jeweils unbeschreiblich schön und wohl auf immer in meiner Erinnerung verankert.
Wir waren auf dem Salar de Uyuni zelten, einem 10.000 Quadratkilometer großen Salzsee im bolivianischen Altiplano. Nachts war es sehr kalt, wind- und totenstill und über mir bot sich ein Anblick, wie man ihn nur selten erlebt. Das Salz reichte
Nach den Hinweisen zur Bearbeitung nun ein zweiter Versuch. Ich habe deutlich weniger Lichter und Schatten verwendet. Vielleicht sollte ich da zukünftig grundsätzlich zurückhaltender sein. Jans
Hinweis "Lass dem Bild doch seine Kontraste" war da sicherlich hilfreich.
Stefan
Als Kontrast hätte ich hier noch einen anderen engen Ausschnitt, der auf mich irgendwie spannender wirkt, als der in den Kommentaren zum ersten Bild vorgeschlagene weitere Ausschnitt. Wie seht Ihr das?
Beim Bild "Eisriese" vom 08.06.14 versuchte ich, die Dimension der Mont-Blanc-Gruppe zu erfassen. Darauf erhielt ich mehrfach die Empfehlung, einen weiteren Ausschnitt zu probieren ...
Ist das wirklich besser?
Dieses Bild entstand bei den Baumveteranen des Laurisilva (Stinklorbeer) auf der Hochebene Paul de Serra auf Madeira.
Diese Bäumen sind zwischen dreihundert bis fünfhundert Jahre alt. Manche sollen noch älter sein.
Nur selten ging die Große Rohrdommel in Pfahlstellung. Auf Grund des harten Winters/ Frühjahr waren sie fast ausschließlich auf Nahrungssuche und ließen sich überhaupt nicht durch die anwesenden Fotografen in den rollenden Tarnverstecken (Autos) stören.
Viele Grüße
Oli
2012 balzten die Moorfrösche um den 20. März.
Im letzten Jahr war es Mitte April, genauer am 15.04.13, als diese Aufnahme entstand, so dass noch vage Hoffnungen für dieses Jahr bestehen?
Viele Grüße
Oli
Die Schachblume Fritillaria meleagris konnte ich am 06.03.2014
Morgens bei 0°C fotografieren. Die ersten Blüten zeigen sich schon ....
Eigentlich sind sie ja viel zu früh.
Wie wird die Moorfroschbalz dieses Jahr ablaufen? Die Trockenheit der letzten Wochen und die kalten Nächte lassen die Amphibien noch verharren, obwohl es an einigen Stellen schon mit den Grasfröschen begann.
Grüße und danke an die Mittelelbe zu Thomas Hinsche, bei dem ich dieses Aufnahme machen konnte
Oli
Hier erbeutet die Große Rohrdommel eine Maulwurfsgrille (bitte korrigieren, wenn ich falsch liege).
Nach dem vielen Knoblauch in Krötenform ging die Dommel auf Insektenjagd und schluckte die Beute mit kurzen Bewegungen herunter.
Viele Grüße
Oli
...waren Vögel und Fotografen, als es zwischen den Großen Rohrdommeln zum kurzen Streit kam. Hier noch eine Aufnahme, die den Vertreter aus der Familie der Reiher mit aufgeplustertem Gefieder und typischer Schreithaltung (was sind die Füße groß) zeigt.
Viele Grüße
Oli
Während sich Wolframs Bartmeisen in Sachsen-Anhalt den Bauch mit Proteinen in Form von Spinnen vollschlagen, fressen die "sächsischen" Bartmeisen vorwiegend Schilfsamen und durchsuchen auch die Rohrkolben nach Verwertbarem. Unermüdlich wird gezupft und gerupft - der Ertrag ist spärlich und die Vögel müssen so bei extremen Winterwetter ständig fressen. Mit nun wieder steigenden Temperaturen steigt die Fluchtdistanz und sinkt die Aktivität der Vögel.
Viele Grüße
Oli
Eigentlich hatte ich auf einen prächtigen Sonnenuntergang mit dramatischen Lichtsituationen gehofft, aber die Sonne war unspektakulär weggedümpelt. Ich war fast schon auf dem Weg zurück zum Auto, als ich diesen Felsblock an der Außenseite des Granitblockstreifens an der Rosa Granitküste in der Bretagne entdeckte. Über teils rutschiges, teils mit Seepocken bewachsenes Blockwerk habe ich mich dann diesem Felsen und der aufkommenden Flut entgegen gearbeitet. Das Licht war nicht so berauschend und e
Sie umliefen sich Man.n..belauert.sich... , dann wurde gedroht Die.Gro..e.Rohrdommel.in.Drohhaltung - schließlich gingen die beiden Großen Rohrdommeln aufeinander los. Perfekt sieht anders aus was Schärfeebene und Sichtbarkeit des rechten Vogels anbelangt. Aber das Erlebnis hat sich dermaßen eingebrannt, dass ich die Szene nie vergessen werden und auch die Mängel zweitrangig werden. Vielleicht klappt es noch einmal, dann ist´s besser, wenn nicht (und darauf wird es wohl eher hinauslaufen) ist es
sind die Bartmeisen. Schilfsamen werden besonders in der kalten Jahreszeit bevorzugt. Bei zweistelligen Minusgraden gelangen heute nach regelmäßigen Rufernachweisen auch Fotoaufnahmen der kleinen Truppe. Hier hangelt das Weibchen geschickt nach Nahrung.
Viele Grüße
Oli
Eine Aufnahme nach dem Junihochwasser, als die Haubentaucher mit einigen Jungen unterwegs waren. Die Brutkolonie hatte trotz der Wetterkapriolen einige Junge durchgebracht, die ich dann auch später beim Aufwachsen beobachtete.
Viele Grüße
Oli
P.S. Es kann auch Mama sein, die sich im HG aufbäumt.
Eine Sperbereule hält sich in hiesigen Regionen auf und lässt sich bei der Jagd kaum stören.
Die Maus wird ins "Geheimversteck" (ja: sie muss nun zwischen Schilfmatte und Rinde schmachten) verbracht. Das Anlegen von Vorräten könnte auf ein längeres Verweilen schließen? Mal sehen, was die kommenden Wochen bringen.
Viele Grüße
Oli
Erwartungsvoll schauen die Krauskopfpelikane in Richtung Fotografen und ihrem Guide Emil Enchev, der uns zu einer tollen Tour verhalft. Unterwegs mit Erich und Kai 2012.
Viele Grüße
Oli
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.