In den letzten Jahren bin ich immer nur auf Wiesen gewesen um die Insektenwelt
zu erkunden und fotografisch festzuhalten. In diesem Jahr habe ich für mich die
Wälder entdeckt, wahrscheinlich auch, da alle Wiesen bei uns unter Wasser stehen.
Mit einem Dankeschön für die Kommentare zu meinem letzten Goldprinzessinnenfoto - biologisch gesprochen Euthystira brachyptera = Kleine Goldschrecke (Weibchen) - mit kleinem ABM jetzt das unausweichliche Porträt mit großem ABM .
Die Kleine Goldschrecke - Euthystira brachyptera - ist so etwas wie meine Lieblingsheuschreckenart.
Hier ein Weibchen (rosa schuppenförmige Flügelchen) in einer Sandheide im Süden Brandenburgs.
Nach meinem Bild von gestern habe ich nach dem die Sonne für die Landschaftsfotografie schon wieder zu hoch stand, konnte danach am Wegesrand diese Libelle (Kleine Binsenjunfer) fotografieren. Ich hoffe, ich liege mit meiner Bestimmung richtig, ist meine erste Libelle überhaupt und die stehenden sonst nicht auf meiner Motivliste. Wenn nicht, bitte ich um einen Koorekturvorschlag.
Allen hoffentlich ein nicht ganz so heißes Wochenende wie der heutige Tag es war.
Ich darf euch heute meinen Favoriten unter den heimischen Fledermausarten vorstellen: die Kleine Hufeisennase Rhinolophus hipposideros. Auf dem Bild gut zu erkennen ist das Alttier mit dem für die Gattung namensgebenden hufeisenförmigen Nasenaufsatz. Die Jungtiere hängen tagsüber auf dem Bauch der Mutter und werden nachts, wenn die Alten jagen (auch wenn sie noch ganz klein sind) in einer Art Kindergarten im Quartier zurückgelassen. Man sieht hier gut die Färbungsunterschiede zwischen dem bräunl
Vielleicht kann mir jemand helfen, und mir mitteilen was ich da Fotografiert habe. (Habichtsfliege?..kleine Wolfsfliege?...sieht noch nicht ganz fertig aus.)
Markus danke für die Bestimmung.
Üblicherweise hängen sich Kleine Hufeisennasen (in Neudeutsch: Waldschlösschenbrückenfledermaus) an Wänden oder Decken, gelegentlich aber auch an Wurzeln. Natürlich wird beim Schlafen nicht geschaukelt....
Mein erster Stacking-Versuch, der hier aufgrund der schwierigen Situation vor Ort als Basis aber nur zwei Aufnahmen hat. Bitte wie immer um Verbesserungsvorschläge.
Beste Grüße Burkhard
Hallo,
Ein Anax parthenope (hier im Forum eher selten gezeigt) Männchen aus diesem Monat in Kreta aufgenommen.
Das gezeigte Exemplar verteidigte einen stehenden Tümpel in einem Flussbett erfolgreich gegen andere Großlibellen und hat sich zwischen den Flügen immer mal wieder kurz auf Schilfzweigen niedergelassen. Leider kam ich nur auf Tele und nicht auf Makrodistanz heran.
LG Martin
bei meiner letzten Foto-tour hart ich das Glück diese beiden, wirklich winzigen, kleinen harzbienen zu finden.
sie hatten sich an demselben gras festgebissen, jeweils am ende einer anderen Verästelung.
Vor ein paar Tagen entdeckte ich abends durch puren Zufall im hohen Gras einen Kleinen Weinschwärmer.
Für mich war es die allererste Begegnung mit diesem für unsere Breiten äußerst exotischen Geschöpf. Ich war absolut fasziniert!
LG
Stephan
Auf einer Wiese habe ich diese einzelne kleine Traubenhyazinthe gefunden.
Die Sonne war gerade aufgegangen.
Ich habe dann durch einen Grasbüschel hindurchfotografiert. Für mich sieht es ein bisschen so aus,
als wenn ich selbst den Pinsel geschwungen hätte, dabei kann ich doch gar nicht malen. =)
Ich hoffe es gefällt.
Beste Grüße
Robert
Hallo !
Die am frühesten blühende Orchideenart in Deutschland ist die Kleine Spinnen-Ragwurz (Ophrys araneola). In sehr milden Jahren wie diesem können schon Ende März die ersten Blüten erscheinen. Normalerweise blüht sie ab Mitte April. Diese sehr seltene Art wächst in Deutschland nur an wenigen wärmebegünstigten Standorten und benötigt trockenen, steinigen Kalkboden. Typisch für die zierlichen Blüten ist die relativ flache Lippe, welche fast immer einen gelben Rand hat.
Da diese Art im NFF fas
Hallo,
der Kleine Esparsetten-Bläuling (Polyommatus thersites) am frühen Morgen auf einer trocknen Wiese bzw. extensiv genutzem Acker. In Südfrankreich gibt es noch landwirtschaftliche Flächen, die nicht "ertragsoptimiert" sind und ausreichend "Unkraut" mit entsprechend hohem Artenreichtum an Insekten anzutreffen ist.
LG Martin
Hallo,
das Bild stammt aus dem letzten Sommer in Frankreich.
Die Westliche Zangenlibelle (Onychogomphus forcipatus unguiculatus) ist eine Unterart der Kleinen Zangenlibelle.
In Frankreich gibt es noch zahlreiche Flüsse mit natürlichen Kiesbänken, an denen die Art anzutreffen ist.
LG Martin
Blick von der Kleinen Gans zum Mönch.
Basteigebiet bei Rathen.
Nationalpark Sächsische Schweiz
Allen Fotofreunden ein Gesundes Neues Jahr und immer Gut Licht.
Hallo,
Diese kleine Pflanze schlummert schon seit Sommer auf der Festplatte.
Dank Marcus R. weis ich nun das ist eine Kleine Braunelle (Prunella vulgaris).
Danke für die Bestimmung!
Die kleine Braunelle wirkt adstringierend, antibakteriell, blutstillend, harntreibend und krampflösend. In der Volksmedizin wird die Pflanze, wenn auch selten, bei Magen- Darmkatharren und äußerlichen Entzündungen verwendet. Früher war die kleine Braunelle ein wichtiges Heilmittel gegen Diphterie, die damals häufig
Über dieses Männchen der Kleinen Zangenlibelle (Onychogomphus forcipatus) habe ich mich besonders gefreut, da es sich um eine in Deutschland stark gefährdete Art handelt.
Typisch ist, daß die Männchen irgendwo auf einem Stein sitzen (so wie hier auf einem Weg) und auf paarungswillige Weibchen warten.
Allerdings scheinen sie Spaziergänger dabei nicht aus den Augen zu lassen und immer, wenn man auf Fotodistanz herankommt, ein paar Meter weiterzufliegen, um sich dort wieder niederzulassen. Umso me
. . . das keins ist.
Nach meinem Kenntnisstand gibt es für Sachsen in den letzten 100 Jahren nur wenige belegbare Nachweise für das Vorkommen vom Kleinen Sumpfhuhn (Porzana parva).
Ein großer Teil sind Rufnachweise oder gefangene Vögel, b.z.w. Todfunde (oft an Stromleitungen). Sicher ist diese Kleinralle eine sehr seltene Erscheinung, geschuldet ist dies aber auch ihrer äußerst versteckten Lebensweise.
Auch wenn es auf den Fotos oft völlig überschätzt wird, ist sie noch nicht einmal so groß w
... konnte ich gestern Abend bei einer Fototour mit Mike
am Ulmener Jungferweiher im Habitat aufnehmen. Die Stechmücken
haben es uns nicht leicht gemacht, aber schön war es trotzdem.
Bei der Bestimmung bin ich mir nicht ganz sicher. Glaube aber,
dass es sich um eine kleine Binsenjungfer handelt.
Ich hoffe, die Aufnahme gefällt ein wenig.
Gruß
Marco
Die Flussregenpfeifer kümmern sich sehr sorgsam und liebevoll um ihr Gelege. Es geht sogar soweit, dass möglich Feinde, die dem Nest zu nah kommen abgelenkt werden, in dem sich die Tiere krank und schwächlich erscheinen lassen. Das Verhalten nennt man Verleiten...
Hier war alles in Ordnung. Der Flussregenpfeifer sah mich nicht und ging geradewegs auf das Gelege zu um es weiter zu bebrüten.
Wildlife, Deutschland 2013
Diese kleine Harzbiene(Anthidium strigatum)fand ich in meinem Lieblingsrevier,einem Steinbruch in der Pfalz.
"Klein"kann man hier wörtlich nehmen,diese"verbissenen"Gesellen messen gerade mal 5-6 mm.
Einen Tag nach dem Fund der großen Königslibelle hing fast an der gleichen Stelle
diese Männchen der Kleinen.Habe ich bisher noch nie gefunden,ließ aber mein vor-
sichtiges Annähern zu.Leider sind wieder einige Halme im Weg gewesen.
Kleine Ohe im Bayerischen Wald noch vor Sonnenaufgang...
Hallo Gunnar, hallo Holger,
so alles noch einmal überarbeitet...*schwitz*, ich hoffe es gefällt.
Grüsse Heike
Kleine Fangschrecke ( Ameles spallanziana) auf wildem Fenchel (Foeniculum vulgare) in Lauerstellung.
Eines der wenigen Makros meiner Algarve-Reise (immer dieser Wind !)
auch die Heuschreckenzeit geht bald zu Ende, diese Goldschrecke hat leider schon vor ihrem natürlichen Ende den grausamen Weg ins Spinnennetz genommen.
für die Kleinen Goldschrecken in der Niederlausitz,
ein Mitbringsel von der sehr schönen GDT-Exkursion am vergangenen Wochenende.
Im Hintergrund ist die Heideblüte zu erahnen.
Ein kleines, verschmerzbares Pech war auch die kräftige Sonne, sie hat sich aber sichtlich wohlgefühlt. Vor mehreren Jahre hatte ich die letzte bei uns entdeckt, da freut es einen wieder ein Exemplar leuchten zu sehen.
Wie bereits mein zuletzt eingestelltes Bild habe ich auch dieses Bild bei einer Steinkauzfamilie machen dürfen, die ich seit längerem beobachte. Es ist sehr selten zu beobachten, dass die Steinkäuze tagsüber in ihre natürliche Höhle gehen. An einem Tag jedoch sind die noch unerfahrenen Jungtiere umhergeflogen und haben sich ein Mal in das Loch gesetzt. Vorsichtig äugte einer dann aus dem Baumstamm und beobachtete mich für nicht mal 5 Sekunden, bevor wieder abflog. Ich hatte Glück und war zu rich
Kleine Wolfsfliege (Molobratia teutonus)
Kaiserstuhl 2012
Auf unserer diesjährigen Kaiserstuhltoure hatte ich das unvergleichliche Glück, eine der seltensten Raubfliegen Deutschlands fotografieren zu können und zwar
"Die Kleine Wolfsfliege"
Und zwar handelt es sich hier um ein frisch geschlüpftes Exemplar, daher machtes es für mich zuhause mit der Bestimmung erst richtig schwer. Erst ein dazu geholter Experte konnte mir da weiter helfen.
Wie er mir auch berichtete kommt diese Raubflieg
Liebes Forum,
dieser Schönheit hier habe ich heute meine (verlängerte) Mittagspause geopfert. Ich dachte mir schon, das es nach dem vielen Schietwetter heute so weit sein müßte. Da aber am Wochenende einfach zu viel am Starnberger See los ist, um solche Aufnahmen verantworten zu können, war heute DER Tag. Ein Männchen der kleinen Zange schlüpfte bereits am vergangenen Donnerstag. Ich machte an dem Tag nach einem Ausflug in die Berge mit meinem Sohn am Ufer halt, und sagte ihm: "Lass uns mal
Hallo,
das Bild der Kleinen Pechlibelle (Ischnura pumilio), die im Verleich zu ihrer "großen Schwester" selten ist, stammt aus dem letzten Sommerurlaub in Kärnten.
Auf einer landwirtschaftlich genutzen Wiese gab es einen sumpfigen Bereich der nicht gemäht war. Im Randbereich waren tiefe wassergefüllte Traktorradspuren, so das der Bauer diesen Bereich womöglich gemieden hat, bevor er sich festfährt (oder es handelt sich um einen umweltbewußten Bauern).
Da es tagsüber über 30 Grad Celsiu
Was guckst du - scheinen die beiden zu sagen. Eine Antwort haben Sie aber nicht erhalten um die Störung im Winterquartier so kurz wie möglich zu halten.
Liebes Forum,
da ich mit dem heutigen Tag den 2000sten Tag in diesem Forum aktiv bin, erlaube ich mir ein recht ungewöhliches Bild meiner Lieblingslibelle hochzuladen. Die Geschichte zu diesem Foto ist schnell erzählt. Wenige Minuten zuvor stapfte ich auf der Suche nach schlüfenden Zangenlibellen durch das Wasser. Dann entdeckte ich die umherfliegende fertige Zangenlibelle. Ich nahm die Kamera (ohne Stativ) vor das Auge und versuchte dem Flieger zu folgen, immer in der Hoffnung, dass sie sich au
Aufgenommen an einem noch recht warmen Morgen Ende September 2010. Der Tümpel befindet sich in einer Lehmgrube, nahe meinem Wohnort. Ich bin sehr gerne an diesem Ort, da man hier auf eine Fülle verschiedener Insekten und einige Frösche trifft
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