Es ist schon interessant zu sehen, wie sich manche Wasserbewohner bei einer Tiefe von 1.20 m auf den Selben bewegen. Leider war das Schönste Licht schon vorbei und ziemlich hart. Ich möchte diesen Schnappschuß hier trotzdem mal zeigen.
Mir war, als gäbe es ein Märchen von den sieben Schwänen, aber da kam wohl kein Nutria drin vor.
In den letzten Wochen sah ich zahlreiche halblebige Nutrias, die wohl wegen der Kälte kaum scheu zeigten. Dieser saß weit draußen auf der Eisfläche ohne jede Deckung und kontrastierte stark mit den eleganten und lebhaften Schwänen.
Ich frage mich, wann sich die Predatoren auf die leichte Beute einstellen, denn bei dem Frostwetter sitzen überall an den Gewässern dicke Nutrias als leichte Beute. Für Se
Auch mich haben in diesem Jahr die Singschwäne in ihren Bann geschlagen.
Als ich am Montag bei Eisregen und Glatteis etwas verspätet kam, und daher nicht wie geplant im Dunkeln zu einem (anderen) Eisloch mit übernachtenden Schwäne schleichen konnte, sah ich diese Versammlung. Bei Nacht hatten sich noch einige Gänse und Kraniche zu den Schwänen dazu gesellt. Zuerst stiegen die Gänse auf, danach die Kraniche. Nur Schwäne und Enten blieben tagsüber im kleinen offenen Wasser.
Bevor er mit seiner Gefiederpflege begann, hat er sämtliches Getier welches um ihn herum war verscheucht- und da reden wir nicht von ein paar Metern, sondern das ging bis zu 50 m!
Der Trauerschwan ist übrigens der Schwan mit dem längsten Hals unter den Schwänen.
Nur selten erlaubt das Studium einen Ausflug raus in die unberührte Natur. Da müssen für die Fotografie auch weiterhin vor allem unsere Nachbarn in Parks und Grünanlagen der Großstadt herhalten.
Zuletzt habe ich die Naturfotografie etwas vernachlässigt. Zukünftig möchte ich wieder mehr Zeit dafür finden, deshalb habe ich mal wieder ein etwas älteres Bild rausgekramt. Ich freue mich stets über Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik!
Singschwäne und Graugänse im kurzen Novembertagesslicht. Die schönen großen Vögel findet man zur Zeit hier auf den abgeernteten Äckern. Was die hier gefressen haben, fragte ich mich... Das angrenzende Rapsfeld hingegen hat sie nicht interessiert. Seltsam. Wolf, Du hast gewiss eine Erklärung für mich...
Viele Grüße
Wera
Die Schwäne in Wien haben heuer wieder gebrütet und die jungen Schwanbabys waren einmal mehr die Stars an Wiens Gewässern ps: das Datum dürfte an der Cam nicht richtig gewesen sein
Mal wieder an einem Teich zum entspannen gesessen, haben sich diese 4 Schwäne im Synchronschwimmen geübt. Oder gab es doch eher etwas spannendes zu sehen? Mir gefällt hier die Farbkomposition, sattes Blau mit Weiß im Kontrast. Wie geht es euch?
Weit in der Ostsee in der letzten Abendsonne haben mehrere Dutzend Schwäne den Seetang abgegrast. Nix besonderes, einfach eine schöne besinnliche Abendstimmung.
Dieses Bild ist schon fast dem Zufall geschuldet, mir fehlte halt noch ein schönes Schaubild im Portfolio.
Als ich am See entlang schlenderte, fiel mir dieser Schwan im diffusen Schatten der Bäume auf, während der Hintergrund schon von der Morgensonne erleuchtet war. Sofort war mir klar, dass dies eigentlich eine schöne Lichtstimmung ergeben müsste...
Ich habe bei dem Bild bewusst die Umgebung mit eingezogen, und keinen großen Abbildungsmaßstab gewählt, ich hoffe das gefällt so?!
Viele Grüße Mar
Hallo,
Von mir einen "weissen Engel" zu Weihnachten..
Und es mag ein profanes Motiv sein aber ich versuche
des öfteren auch mal aus profanem noch was "herauszukitzeln".
In diesem Sinne von meiner Seite allen hier und überall
eine frohe Weihnacht und besinnliche Feiertage !!!
Grüsse
Mario
bei klirrender Kälte und Sonnenschein.
Die Startbahn der beiden Schwäne war hier ein großer zugefrorener und dick zugeschneiter See.
Sie hatten vielleicht Glück das eine dicke Schneedecke auf dem See lag und somit guten Gripp unter den Füßen hatten, denn die beiden hatten einen guten Start gehabt ohne wegzurutschen.
Die Lichtbedingungen waren hier nicht gerade optimal.
Pralle Nachmittagssonne die von rechts kommt und dazu noch der weiße glänzende Schnee mit weißen Schwänen.
Harte Bedingungen für
Am Wochenende hatte ich das Glück Zwergschwäne fotografieren zu können. Dieser hier landete ganz in der Nähe von mir, sodass ich einige Fotos davon machen konnte.
... sie sind wieder da, die ersten Engelchen, die die Weihnachtswünsche der Kinder entgegennehmen
Ich wünsche euch allen einen ruhigen ersten Advent,
es grüßt euch alle ... Edith
Das Bild entstand Anfang diesen Jahres. Eigentlich wollte ich den See im Abendrot festhalten. Gabs dann aber nicht. Dafür kam eine Schwanenfamilie langsam vorbeigezogen. Es war wohl ihr "Futterplatz" und Sie dachten ich hätte was zu fressen für Sie. Auch wenn sich bei den Schwänen etwas Bewegungsunschärfe nicht vermeiden ließen, gefiel mir die Stimmung recht gut. Für einen "Wischer" waren Sie dann aber doch zu gemächlich. Bin gespannt auf eure Meinung.
Hinter mir liegen wieder ein paar wunderschöne Tage in Südengland, die Küste da ist ein einfach immer wieder wunderbar und muss regelmäßig besucht werden. Dieses Foto ist allerdings nicht aus der Region sondern habe ich in Windsor an der Themse gemacht. Ich habe noch nie vorher eine solche große Anzahl und vor allem Dichte von Schwänen gesehen. Da musste ich einfach eine Mehrfachbelichtung machen.
Hallo,
Münster 4 / 2014
Einigen wird der zweite Vogel im Hintergrund wieder stören.
Ich finde er macht das Bild erst interessant.
Nur etwas mehr Platz links hätte ich mir gewünscht.
Sie taten mir den Gefallen leider nicht mehr.
Gruß, Bernd
Es war so schönes Licht, sehr kaltes Wetter und dann kamen "nur" Höckerschwäne. Um den hübschen Vögeln ein wenig gerecht zu werden, habe ich hier den quadratischen Schnitt gewagt!
Schönen Rest- Sonntag und Grüße von der Mittelelbe
Thomas
Für Wasservögel sind die hiesige Feuchtgebiete lebenswichtige Rast- und
Überwinterungsplätze. Bilder dazu findet ihr in meinem Buch " Lebensraum
großer Strom"!
Nach dem Sonnenuntergang gestern Abend war ich heute morgen wieder an der selben Stelle auf dem Elbdeich und habe darauf gehofft, die aufbrechenden Schwäne vor der aufgehenden Sonne zu bekommen. Doch mangels Sonne wurde aus diesem Vorhaben nichts. An den Schwänen hat es derweil nicht gelegen. Von ihnen waren reichlich dort und sie zogen schön brav auf den Fotografen zu und an ihm vorbei. Die dichte, graue Wolkendecke ließ zwar den roten Sonnenball nicht erkennen, doch als neutraler Hintergrund
Ich musste einfach mal wieder raus, trotz schlechten Wetters und zwar mit der Cam.
Und wenn das Wetter schlecht ist, dann experimentiere ich sehr gern ..... hier sieht man Jakob und Adele, das Schwanenpaar am See wie sie in ihr Element verschwinden...sie hatten sich vorher ausgiebig an Land geputzt ...lustig, sie putzen sich und ich wische sie
Bin mir bei diesem Bild ziemlich unsicher, aber der VG war einigermassen matschig, deshalb der Panoschnitt und die Sepiaumwandlung, weil es farblich besse
Hier an der Elbe rasten derzeit viele Sing- und Zwergschwäne. Beim morgendlichen Abflug vom gemeinsamen Schlafplatz zog es beide Arten zielstrebig zum selben Rapsfeld.
Das Bild wurde an einem grauen Tag im Januar diesen Jahres gemacht.
Die Schwäne waren vorwiegend auf den dem See benachbarten Feldern anzutreffen, wo sie auf ein karges Mahl hofften in Form von Gemüseblättern ....die Füße gut im wärmenden Gefieder versteckt.
Hier habe ich mal Highkey versucht.
Beeinflußt weil sie sich auf bestellten Feldern aufhielten.
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