In diesen trüben Tagen möchte ich nochmal ein Bild aus dem Frühjahr zeigen.
Das Wetter war ebenfalls bescheiden, aber dieser Fasan an jenem Morgen ist eines meiner Lieblingsmotive dieses Jahres.
Gruß
Volker
Es ist gar nicht so einfach einen Fasanenhahn so im seitlichen Profil komplett abzubilden. Leider wollte der Bursche nicht ein einziges Mal vernünftig zurück über die Schulter (und damit ins Bild) schauen. Naja, ich zeige es trotzdem mal hier vor, auch wenn es schon wieder ein Bild aus meiner "Mottenkiste" ist.
LG Holger
auch wenn die meisten Fasane hierzu Lande zur Jagd herangezogen werden, so erfreuen sie sich doch während ihres wilden Daseins der ungezwungenen Freiheit. Ein balzender oder revierabsteckender Fasanenhahn ist immer wieder beeindruckend!
Gestern Morgen hielten sich auf einem frisch umgebrochenen Stoppelfeld hinter meinem Haus einige Fasanen auf. Die meisten waren mitten in der Mauser. Dann sind sie natürlich nicht so attraktiv wie voll ausgefärbt. Ich hoffe das Bild gefällt euch trotzdem.
bei den Fasanen ist nun so groß, das sie sich auch mal unerlaubt von der Truppe entfernen dürfen. Die Gelegenheit, auch mal den Kleinen allein auf einem Foto festzuhalten. Was eh sehr schwierig war, denn die Rasselbande war stets in Bewegung und immer im hohen Gras aktiv!
mal nicht den farbenprächtigen und fotogenen Hahn abgelichtet. Nein, schlicht und einfach und perfekt der Umgebung angepasst. Die Fasanenhenne mit ihrem Nachwuchs. Insgesamt versteckten sich 8 Kücken unter ihrem Federkleid! Für mich reine Naturfotografie!
Nur wenig liest man über die Naturfotografie auf der ostfriesischen Insel Langeoog. Vielleicht liegt es daran, das die Insel autofrei ist und man seine Motive erlaufen bzw. mit dem Fahrrad erkunden muß. Während einiger Tage auf Langeoog erlebt ich außergewöhnliche Situationen und nicht alltägliche Motive. Einige davon möchte ich Euch gerne näherbringen.
Zum Bild:
Die Fotografie von Fasanen ist auf Langeoog keine große Kunst. Man hält Ausschau nach den Platzhähnen, die sich gerne auf einem klein
Die beiden Fasanenhähne haben sich langsam einander genähert und sind dann umeinander herum geschritten, dabei haben sie Scheinattacken ausgeführt.
Am Ende zeigt die Körpersprache eindeutig: Der schwächere Hahn zieht den Schwanz ein (gibt es anscheinend auch bei Fasanen), der überlegene macht sich groß. Der rechte hat dann das Feld geräumt, ein Kampf wurde so vermieden.
(Eher eine dokumentarische Aufnahme.)
Als er einen Konkurrenten in der Nähe bemerkte, bekam der Fasanenhahn einen dicken Hals, schlug mit den Flügeln und versuchte, durch lautes Schreien seinen Platzanspruch geltend zu machen, zumal er zwei Hennen in seiner Nähe imponieren wollte.
Meist ist es sicher besser, wenn ein Tier auf den Fotografen zukommt, hier wird so aber die schönere , weil farbigere, Außenseite der Flügel sichtbar. Mir kommt es auch so vor, als ob er sein Augenmerk nach hinten gerichtet hat, also doch zum Fotografen sc
Manchmal hat man auch Glück mit schlechtem Wetter.
Mitte Mai um 9:30 hätten wir bei schönem Wetter schon längst eingepackt & das Licht wäre sowieso von der falschen Seite gekommen.
Am Abend war das Feld abgemäht...
Gruß
Volker
Aufnahme vom 03.05.2009:
Das Flügelschlagen lies nach dem Balzruf nicht lange auf sich warten... Der ganze Körper des Fasans scheint dabei vor Anspannung zu zittern.
Euch allen ein schönes (verlängertes) Wochenende,
VG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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Aufnahme vom 03.05.2009:
... dann weist Du das es Frühjahr ist!
Hier krähte er für uns zwar nicht auf dem Mist, dafür aber auf einem der für das Burgenland und auch andere ländliche Gegenden typischen Rundheuballen. Von Mitte März bis oft in den Mai hinein sind die Balzrufe der Fasanen weithin zu hören. Oft reagieren die Hähne auf den Ruf eines vermeintlichen oder in der Gunst um die Hennen wirklichen Konkurrenten.
Für den Beobachter heißt es dann aufgepasst: Auf den Ruf folgt nahezu immer ein s
Noch ein Ergebnis von meinem Kurztripp nach Texel: Kurz vor Sonnenuntergang präsentierte sich dieser Fasan auf einem Erdwall, um allen möglicherweise anwesenden Artgenossen seine Pracht zu zeigen. Ich saß im Auto, das 600er auf einem Mais-Reis-Erbsen-Bohnen-Sack aufgelegt. Als der Hahn plötzlich mit seinen Flügeln flatterte, gab ich Dauerfeuer. Weit entfernt im Hintergrund lag ein ausgedehntes Schilffeld an einer Meeresbucht und sorgte für eine farblich passende Kulisse. Den Tipp für diesen Ort
Heute Abend hörte ich auf dem Acker neben meinem Garten eigenartige Gräusche, die ich vorerst nicht zuordnen konnte. Im letzten Licht der untergehenden Sonne entpuppten sich diese beiden als Verursacher. Rein ins Haus - raus mit der Kamera. Alle waren aufgeregt, sowohl die beiden als auch ich. Aber sie waren so mit sich beschäftigt, dass ich durch den Gartenzaun eine Reihe von Aufnahmen machen konnte. Zeitweise gingen sie auch recht heftig zur Sache bis schließlich einer der beiden die Flucht er
Eigentlich habe ich mich nach Northumberland begeben um endlich den Kindheitstraum von Puffins zu erleben. Doch daraus wurde nur mäßig Fotomaterial! Meine Reise begann sehr vielversprechend und aufregend, doch schon nach dem ersten Tag, an dem ich keinen "sail" zu den Farneislands bekommen hatte, folgten Regen und Sturmtage. Heute war mein letzter Tag, und ich hatte endlich Glück gehabt. Um mir die Zwischenzeit zu vertreiben, bin ich den örtlichen Fasanen nachgegangen, welche sich zu t
Dieser Gockel hat beim Balzruf etwas den Bodenkontakt verloren.
Leider mal wieder nicht perfekt, das Bild. Aber immerhin sind wenigstens die Füße im Bild.
Dieser Fasan spazierte früh morgens eine Weile vor mir umher.
Leider war das Licht noch recht schwach, aber dafür war das Gras noch hübsch mit Tautropfen verziert.
Gruss, Richard.
Hallo zusammen,
jetzt ist er da der Frühling.
Es ist doch die schönste Jahreszeit, wenn nach dem langen Winter die Natur erwacht.
Er ist auch schon aktiv, der Fasan. Gar nicht so einfach, ihn zu erwischen...immer auf der Flucht wenn man ihn entdeckt hat.
Schöne Ostertage wünsche ich Euch.
Gruß
Detlef
der Morgentau befand sich noch auf der Wiese als diese Aufnahme gemacht wurde. Mit dem EF 4/500 aus der Hand ist es auch möglich scharfe Bilder zu produzieren wie man hier sieht. Wie ist eure Meinung dazu ?
Gruß Ralf
Täglich habe ich bei mir zuhause auf dem Hof 5 Fasanenhennen und einen Hahn. Der Hahn ist äußerst scheu und bei der kleinsten Störung schon wieder in der Deckung verschwunden. Die Hennen sind da abwartender und verschwinden nur, wenn man sich zeigt, sodass Bilder von den Hennen leichter gelingen. Der Hahn bekommt aber schon Frühlingsgefühle und wird unvorsichtiger, weil er nur noch seine Hennen im Kopf hat. Ich hoffe euch demnächst auch ein Bild von der Fasanenbalz zeigen zu können. Hier aber zu
Diesen Fasanenhahn habe ich von einem Hochsitz aus fotografiert. Er kam geradewegs auf mich zugelaufen. Vielleicht kann mir jemand Tipps geben wie ich ihn noch etwas besser in Szene gesetzt bekommen hätte.
Was mir schon aufgefallen ist, die letzten 2 Zentimeter seines Schwanzes fehlen.
Vielleicht gefällt es ja doch einigermaßen, auch wenn es von einem Anfänger der sicher noch viele Fehler macht kommt.
Grüße
Achim
Für alle diejenigen von Euch, denen mein Flattermann Flattermann hier zu mittig war, zeige ich Euch diese Version meines naturfotografischen "Luxusproblems" noch. Ich hoffe, es gefällt Euch ebenfalls und Ihr könnt meinen ollen Fasanenhahn noch betrachtungstechnisch ertragen. (Ich wiederhole mich ja doch etwas...)
LG Holger
Ein Bild aus besseren Tagen. Als ich auf der Suche nach den doofen Raw-Dateien für die Teilnahme am diesjährigen NFJ-GDT-Wettbewerb war, da bin ich über dieses Bild gestolpert. Naja, gezeigt habe ich es wohl noch nicht und da habe ich mir gedacht, kann ja nicht schaden. Vielleicht mögt Ihr es ja sogar...
LG Holger
Eine neue Futterstelle eines Jägers lernte ich kennen, wo auch Kleinvögel sich einfinden. Meine Technik war für sie ausgelegt, doch hauptsächlich traten Ringeltauben und Fasane auf. Ehrlich gestanden, eine Fasanenhenne konnte ich noch nie so nah und ausführlich beobachten. Ihr Gefieder am Hals schimmerte ganz leicht lila, was hier vielleicht nicht ganz rüber kommt. Hähne sahen wir schön öfter, deshalb die Henne. Nah, - für Aufnahmen des ganzen Vögels war die Lichtung zu klein. Schnee machte de
Heute morgen im Tarnzelt kam mir ein Trupp Fasanen-Hennen entgegen. War eine schöne Situation . . . ganz friedlich zogen sie unmittelbar an meinem Versteck vorbei.
Nein, dieser Fasanenhahn landete heute nicht im Kochtopf. Bei schon sehr hartem Licht stolzierte er vorgestern über Wiesen und Felder. Einen tieferen Standpunkt wollte ich nicht wählen, weil sonst das Gras zu viel von dem Fasan verdeckt hätte. Wünsche euch allen noch geruhsame Feiertage.
Hi,
dieses Bild entstand in der Vendeux dieses Jahr. Ich habe die Fasane über mehrere Tage beobachtet und wusste wo sie regelmäßig auftauchten, dennoch kamen sie nie Morgens oder Abends dorthin wo ich sie haben wollte. Am letzten Tag, an dem ich fotografieren war, kamen sie endlich im ersten Morgenlicht dorthin wo ich sie haben wollte.
ich hoffe das Bild gefällt euch
Fasanenhennen kommen regelmäßig zur Futtersuche auf meinen Hof. Die farbenprächtigeren Hähne sehe ich dagegen nur selten. Vielleicht sind sie ja schon zu stark von den Jägern dezimiert worden.
Im späten Abendlicht konnte ich diesen stolzen Fasanenhahn bei
der Überqerung eines Feldweges aus dem Auto heraus fotografieren.
Hoffe das Bild sagt Euch zu, über Anregungen würde ich mich freuen.
Wünsche allen ein schönes Wochenende, Rainer.
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