...an diesem Morgen herrschte mal wieder Nebel. Welch ein Glück
Die Aufnahme bzw. der Bildaufbau ist volle Absicht.
Ein anderer Bildaufbau war auf 85 Meter Höhe und Steilhang auch gar nicht möglich.
Allerdings war gut 10. Minuten nach Entstehung dieser Aufnahme der Nebel verschwunden.........
Ich hoffe, es findet bei dem einen oder der anderen "Anklang".
Danke!
Nach dem ich in letzter Zeit nicht mehr so aktiv im Forum war, möchte ich auch mal wieder ein Foto zeigen.
Diese Gämse konnte ich kurz nach Sonnenaufgang im hohen Gras fotografieren, die Farben waren schon gewaltig.
Ich hoffe es gefällt euch
Eine etwas andere, noch extremere Perspektive der 1,10 m langen Ringelnatter, die ich Ende Juni fotografieren konnte.
Da das andere Foto sehr gut angekommen ist, würde mich interessieren, ob dieses Bild hier mit seinen verzerrten Proportionen für euch schon "too much" ist oder ob es vielleicht besser gefällt als die Version. Mich selbst stört ein wenig, dass man nicht noch mehr vom Schlangenkörper sieht, der zudem mitten im Bild aufzuhören scheint, aber bei der niedrigen Perspektive wa
Im Sommer halten sich Laubfrösche meist in dichten Gebüschen auf. Besonders auf Brombeer-Sträuchern findet man sie oft.
Das abgebildete, halbwüchsige Tier saß auf einer beeindruckend dicken Brombeer-Ranke, wo es von Weitem aufgrund seiner Farbe wie ein Blatt aussah.
Nachdem ich jeden Tag Erdnüsse dort ausgebreitet hatte, wurden die Eichelhäher nach Wochen zutraulicher und ließen mich ab und an fotografieren.
Schnell eine Nuss genommen und sofort flogen sie wieder fort.
Feuersalamander setzten ihren Nachwuchs in Form von Larven in Waldbächen ab. Die Tiere ernähren sich dort räuberisch von noch kleineren Wirbellosen. Man findet sie dort im Frühjahr und Frühsommer.
Dieses etwa 1,10 m lange Ringelnatter-Weibchen war das größte Exemplar ihrer Art, das ich bisher gefunden habe. Ich entdeckte sie zufällig Ende Juni in einem Waldstück, recht weit entfernt von Gewässern. Vermutlich war sie auf der Suche nach einem geeigneten Eiablageplatz.
Ich nutzte die Gelegenheit, um zur Abwechslung mal eine Weitwinkel-Aufnahme von einer Schlange zu machen.
Das Bild ist aus dem Sommer 2011. Genauer aus dem Juli 2011.
Als ich früh morgens aufbrach war der Himmel noch Klar.
An dem Ort wo ich dann hinwollte und auch ankam, zeichnete sich eine riesige Wolkenwand am Himmel ab. Ich dachte schon: Das war es wohl!
Trotz der Aussichten ging ich weiter, an einer Bahntrasse entlang.
Eher zufällig schaute ich nach Links und sah diesen Sonnenaufgang neben mir.
Da ich Kamera und Stativ auf der Schulter trug, konnte ich sehr schnell die Kamera ausrichten und Bild
Diese Kreuzotter habe ich März diesen Jahres während der ersten warmen Tage im südwestlichen Niedersachsen gefunden. Da das Tier schöne Kontraste bietet, habe ich mich für eine Graustufen-Entwicklung entschieden. Der Hintergrund wurde etwas weichgezeichnet, da er sonst durch die Kontrasterhöhung gestört hätte.
Am Zingster Bodden sah ich sie im Frühjahr im Schilf. Sie suchte wohl Futter für ihre Jungen.
Nur einen kurzen Moment blieb sie so in etwa 5 m Entfernung sitzen, dann flog sie davon.
Diese Äskulapnatter (Zamenis longissimus) stammt aus dem südlichen Taunus, wo die in Deutschland stark gefährdete Schlange an Waldrändern stellenweise häufig vorkommt. Sie klettert sehr gut und ist mit einer Länge bis über 1 ,80
m die größte Schlangenart Mitteleuropas.
Die Ringelnatter ist die häufigste Schlangenart Deutschlands. Man fidnet sie vor allem in Feuchtgebieten und deren Umgebung, da sie sich hauptsächlich von Amphibien ernährt.
Das gezeigte Tier habe ich bei einer Exkursion im Mai an einem ausgetrockneten Tümpel entdeckt.
Die Schlingnatter ist eine unauffällige und im Süden Deutschlands recht häufige Schlangenart. Man findet sie z.B. in Weinanbaugebieten, wenn genügend Eidechsen als Nahrungsgrundlage und unverfugte Trockenmauern vorhanden sind.
Das abgebildete Tier stammt aus einem solchen Weinbaugebiet an der Mosel.
OK! Vielen Dank für die vielen Sternchen, eure konstruktiven und ermutigenden Kommentare zu meinem Ursprungsbild (One.way.Snow). Das mit dem Kontrast ist ein Problem, weil ich (nur) einen Laptop mit neigbaren Bildschirm habe, wo der Kontrast linear vom Blickwinkel auf den Bildschirm abhängt. Ich habe mich jetzt nochmals bemüht, den Bildschirm senkrecht zu meiner Blickachse zu positionieren. Und da ist tatsächlich der Kontrast deutlich geringer als ich ihn zuvor wahrgenommen habe. Ich habe das Fo
Kammmolche sind die größten und insgesamt seltensten Molche in Deutschland. Die Männchen bilden zur Paarungszeit einen gattungstypischen Hautkamm auf der Rückenmitte aus.
In den Abbaugebieten im Neuwieder Becken kommt die Kreuzkröte als Pionierart häufig vor und laicht vor allem in sehr kleinen Tümpeln ab. Das Pärchen auf diesem Foto habe ich eher zufällig entdeckt, nachdem ich Wechselkröten in demselben Gebiet fotografiert hatte.
An manchen Stellen im Westerwald lässt sich der Laubfrosch (Hyla arborea) während der Paarungszeit vor allem im Mai gut in der Umgebung seiner Laichgewässer auffinden. Das Tier auf dem Bild ist ein Männchen, was man gut an der orangen Schallblase im Halsbereich erkennt.
Zwar noch etwas verfrüht aber das Herbstwetter geht ja mittlerweile schon in den Minusbereich. Jedenfalls Nachts und in der Früh.
Das Bild ist in einem Naturschutzgebiet aufgenommen worden. Deshalb auch die gekürzten Bäume.
Endlich ist es Herbst. Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter und somit steigen die Chancen auf Nebel
Hier ein Bild vom vergangenen Freitag Morgen. Aufgenommen um kurz nach 7 Uhr.
Das gezeigte Bild entstand während meines Makroshootings, als mich plötzlich ein riesen Gezwitscher und Gezeter aufhorchen ließ.
Ein ganzer Schwarm Distelfinken hatte sich in einem Baum niedergelassen. Zu weit weg um einen einzelnen Vogel zu fotografieren, und insbesondere würde der graue Himmel eh keinen schönen Hintergrund im Bild ergeben.
Also muss eine andere Bildidee her, um den Moment festzuhalten...
Belichtung um 3 Blenden nach oben gedreht, und nur noch die passende Bildkomposition finde
Wie wahrscheinlich die meisten Tierfotografen hier habe auch ich im Frühsommer mein Glück an diversen, mir bekannten Fuchsbauten in der Umgebung versucht. Allerdings wochenlang erfolglos, viele Bauten waren einfach nicht besetzt und an anderen ließen sich die Bewohner nicht blicken.
Als ich die Suche schon fast aufgegeben hatte, entdeckte ich schließlich doch einen besetzten Fuchsbau - und zwar keine 200m von unserem Haus entfernt Die Fähe hatte ein altes Betonrohr am Rande des Ackers zur Junge
Lange musste ich warten, bis ich einen Platz fand, auf dem sich ein Eisvogel niederließ, denn rund um die Angelteiche hängt dichtes Geäst bis weit ins Wasser.
Dann hatte ich endlich Glück und hoffe, dieser Platz wird weiterhin angenommen, denn diesen kann ich aus einiger Entfernung einsehen.
Ich habe sie endlich mal gefunden, und mich riesig darüber gefreut!
Schon länger suche ich die Raubfliege in meinen Makrogebieten, und gestern konnte ich dann ein Exemplar finden. Glücklicherweise saß sie dann auch noch auf einem sehr fotogenen Ansitz. Da es am Morgen noch kurz geregnet hatte, dann auch noch mit schönen Regentropfen verziert.
Einziger Wehmutstropfen war der doch schon recht starke Wind am Morgen, war doch im Wetterbericht recht wenig gemeldet! Somit wurde das ganze zum absoluten
Egal, ob es ein Mädchen, oder ein Junge wird :-P
Abends im Moor während der Heideblüte. Aufziehender Bodennebel am Abend, kurz nach Sonnenuntergang.
Das ist "mein" Moor.
Eisvogel nach erfolgreichem Fischfang , hat er den Fisch mit dem Kopf nach vorne im Schnabel wird er an die Jungen verfüttert oder als Brautgeschenk gereicht .
Anders herum schluckt er den Fisch selbst!
Hoffe es gefällt ?
Es war für mich der schönste Abend im Moor, den ich je hatte.
Um 21 Uhr noch immer 25°C und ca. 100% Luftfeuchtigkeit. Die Kleidung klebte nur so am Körper.
Gegen 20:30 Uhr gab es einen wunderbaren Sonnenuntergang mit einigen Wolken am Himmel. Als die Sonne dann gänzlich weg war, zog ganz dichter, wunderbarer Bodennebel aus dem Moor hoch. Der Himmel und alles andere leuchtete himmelblau. Nur die in Vollblüte stehenden Heidesträucher schimmerten lila und ein zarter rosa Wolkenstreifen am Himmel .
Es handelt sich um Gras das gemäht wurde und zur Einlagerung in Plastik "gehüllt".
Diese "Grasballen" werden bei den Landwirten der Umgebung nach Bedarf an die Pferde verfüttert
Ich war letzte Woche Freitagabend mal spontan in der Wahner Heide unterwegs. Mein Ziel waren neue Makromotive. Wie so häufig, klappt dies bei einem neuen und unbekannten Gebiet, nicht so direkt auf Anhieb. Eigentlich hatte ich schon eingepackt, als ich diesen Bläuling auf seinem Schlafplatz entdeckte.
Also wieder alles ausgepackt, und überlegt was man so fotografisch machen könnte, viel mir der aufgehende Mond am Horizont auf. Dachte das wäre doch was, zumal ich so ein Bild mit aufgehender Sonne
Wohl behütet stand dieser einzelne Frauenschuh unter dem Blätterdach.
Ich nahm den Baumstamm links und die belaubten Äste oben als Rahmung her um
dieses Gefühl der Geborgenheit zu verdeutlichen.
Es ist ein weiteres Bild aus meiner diesjährigen Frauenschuhserie und ich hoffe es gefällt
euch ebenfalls und bin auf eure Reaktionen und Meinungen gespannt.
diese jungen Turmfalken stehen kurz vor dem Ausfliegen. Das Nest befindet sich in einer Fichte, die direkt an meinen Garten angrenzt. Das Foto ist aus meinem Dachfenster entstanden, wo ich direkt Einblick in das Nest habe. Den ganzen Sommer konnte ich bisher die Brut verfolgen. Die Turmfalken nutzen ein Nest, welches vorher von Krähen gebaut wurde. Insgesamt besteht die Brut aus vier Jungvögeln.
Heute ist der erste Jungvogel ausgeflogen.
Eine Große Königslibelle - Anax imperator - ♂ fliegt mit gut 50 km/h übern Teich. Dabei jagd er nach essbaren Insekten und verjagd gleichzeitig alle Artgenossen.
Nach zwei eher düsteren Bildern, wieder was mal fröhliches und buntes von mir.
Auf einer morgendlichen Tour mit einem Fotofreund suchten wir mal wieder nach schönen Motiven
im Sonnenaufgang.
Neben einer Raubfliege und diversen Spinnen fanden wir allerdings "nur" ein handvoll Bläulinge auf
den Grashalmen sitzen. Die genaue Bestimmung des Bläulings steht noch aus,
aber dem Habitat nach zu urteilen handelt es sich um einen Hauhechel-Bläuling.
Das Bild entstand während sich die Sonne über
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