Diese Pilze habe ich im April im Wald abgelichtet. Sie wuchsen aus einem Baumstumpf heraus und reckten die „Köpfchen“ in Richtung Licht. Ich hoffe, dass euch das Bild gefällt und dass ihr mir bei der Bestimmung der Pilze helfen könnt!
LG, Dirk
Wie Helge bei meinem letzten Heidekeulenbild treffend bemerkte, sind Keulenpilze nicht nur bestimmungstechnisch, sondern auch fotografisch schwierig. Hier nun ein weiterer Versuch von mir, diesesmal eine kleine Gruppe des huebschen Pilzes. Vielleicht gefaellt’ s ja besser als der Vorgaenger (Schattenspiel in der Heide - Heidekeule 2)? Wie immer bin ich dankbar fuer Hinweise und Meinungen zum Bild.
VG Horst
P.s. Vollbild mit F11
...haben es mir Heute bei einem Foto Spaziergang um den Bramfelder See angetan.
Licht war nur sehr wenig da,seit Wochen ist es grau in Hamburg und die Sonne kommt nur selten durch die Wolkendecke...egal,die D300 u.das Makro sind dabei..ich
muss diese Pilze nochmal mit Stativ....hoffentlich finde ich sie wieder )
Spinellus fusiger überzieht und durchdringt den armen Hemling, wie ein Krebsgeschwür mit seinen Sporangien.
Die knopfförmigen Sporenbehälter des Schimmelpilzes stehen wie Antennen auf seinem Wirt und sind hübsch anzusehen.
Diese Parasiten werden auch Huckepackpilze genannt.
...da ich im Moment kaum Zeit für Fotos und Bildbearbeitung habe mal ein Griff tiiiief ins Archiv 2006... eines meiner Lieblingsbilder !
...diese Samtfußrüblinge waren nicht größer als 1cm und wuchsen auf unserem Brennholzstapel im Garten...ich hoffe es gefällt !
Euch allen einen schönen Start ins Wochenende !
Gesehen habe ich diese zwei Pilze im Wald, nahe Wuppertal. Über die Art der Pilze kann ich leider nichts sagen, da ich kein Pilzkenner bin.
Über Meinungen zum Bild würde ich mich sehr freuen. Ich hoffe es gefällt.
Gruß
Frank
Hier noch ein zweites Motiv in einer Regenpause. Diese Schnacke hat den Platz scheinbar auch für gut befunden. Szene ist nicht gestellt, einzig einige Tannennadeln entfernt. Auch die Schnacke sass schon da.
HG Helge
Der 08.09.08 fängt gut an. Es regnet in Strömen endlich mal ausschlafen. Die Regentropfen trommeln aufs Autodach und unsereins liegt schön warm eingepackt in seinem Schlafsack. Wenn nur nicht das morgentliche Geschäft zu erledigen wäre, dann waers noch schöner. Zack zurück in den Schlafsack und irgendwann aufgestanden. An meinem Frühstücksplatz stöber ich herum und finde dieses Doppel. Die Pilze sehen aus wie neu und das ist bei so empfindlichen Gesellen wie den Täublingen gar nicht so häufig. I
Mein erstes Bild hier im Forum.Bin absoluter Anfänger und fange gerade an ein wenig mehr mit der Kamera zu spielen.
Aufgenommen in Hessen heute Nachmittag. Für einen besseren Blick auf das Motiv,sprich Steinpilz hätte ich mich wohl erst eingraben müssen und dafür war es mir heute wirklich zu kalt und zu feucht.
Aber geschmeckt hat es später ausgezeichnet.
Und wenn man die Bilder hier so im Forum sieht wird man ja glatt neidisch.Verdammt viele gute Arbeiten.
...dieser hier wuchs in einem Meer aus Rentierflechten am Rand einer Silbergrasflur – ein farblich ungewoehnliches aber schoenes Umfeld fuer das „Rotkaeppchen“, wie ich finde – (fast) ganz ohne Gruen.
VG, Horst
Diese Aufnahme habe ich vor einer Woche an einem verregneten Nachmittag produziert. Ich habe die beiden auch in scharf fotografiert, doch diese Variante gefällt mir persönlich besser.
Warum, kann ich gar nicht sagen. Ich will auch nicht ausschließen, dass ich dadurch, dass hier seit einiger Zeit Aufnahmen mit minimalster oder gar keiner Schärfe hoch im Kurs stehen, in meinem Geschmack beeinflusst werde...
Ich frage mich auch, was diese unscharfe Darstellung bringt: Manchmal denke ich mir, dass e
Die beiden Pilze standen einige Zentimeter weit auseinander, aber durch die Mehrfachbelichtung könnte man beinahe meinen, dass sie sehr dicht beieinander sind, oder?
Als Anfängerin würde ich mich über konstruktive Kritik freuen.
Klar, dass mein Mann mir ein bisschen was zu Mehrfachbelichtung erzählt hat, aber ausprobiert habe ich es ganz alleine.
...scheinen diese Kleinpilze zu wachsen, aber der Hintergrund ist nicht Fels sondern dunkel verrottetes Birkenholz, ein Stapel von 12 m Länge und 2,5 m Höhe, den Becherflechten und Pilze besiedeln
Da ich erst jetzt Pilze als lohnendes Fotomotiv entdecke, bin ich auf eure Hilfe angewiesen was die genaue Bestimmung einiger Pilzarten angeht.
Wie gesagt es sind meine ersten Pilzaufnahmen. Hoffe sie gefallen euch.
Gruß
Günter
ist ein unscheinbarer Pilz, der gerne auf Wiesen wächst. Wie alle Tintlinge hat sein Fruchtkörper nur eine kurze Lebensdauer und oftmals liegt der Pilz einen Tag später zerfallen am Boden. Die exakte Bestimmung erfolgt über das Sporenpulver.
Herzliche Gruesse
Helge
Ganz idyllisch stand dieser Fliegenpilz als Farbtupfer auf der Duene in meiner nunmehr schon recht trist anmutenden Silbergrasflur – von den geliebten Grabwespen und Springspinnen leider keine Spur mehr
Deshalb heute mal, sicher ungewoehnlich, der nuechterne Versuch eines Pilzbildes von mir.
VG, Horst
Wieder 23.08.2008 im Kiefernwald.
Dieses Pilzpärchen ist nahe verwandt mit dem zuvor gezeigten Apfel-Täubling. Ein bescheidenes, aber richtungweisendes Erkennungsmerkmal, sind die ab und zu fehlenden Farbsegmente auf der Hutoberfläche.
Muss noch kurz etwas zur Technik nachfügen. Die meisten Pilzaufnahmen sind mit einem silbernen Aufheller fotografiert worden.
NACHTRAG: Sorry, habe die Art vegessen -- Orangeroter Graustieltäubling
Habe heute dieses Pilztrio gefunden. Die Pilze waren sehr klein (etwa ein cm oder 2) und kamen zu Hauf auf einem abgestorbenem Baumstumpf vor. Kennt die jemand?
Das Bild ist son bisschen auch wegen Helge eingestellt worden, der hier schon solange Pilze statt Rothirsch zeigt! Hier der Link zu seiner Serie: Rotwildbrunft 2008 Titel beachten!!!
So sieht der Apfel-Täubling im ganzen aus. Sein Aussehen kann sehr vielseitig sein, das Farbenspiel reicht vom Rosa, über Orange bis zum Blutrot. Dieser Pilz hat schön exponiert auf einem Wurfteller von einer Kiefer gestanden. Zum Glück wurde ich beim fotografieren nicht gestört, speziell vom Rotwild))
HG Helge
Mal kein freigestellter Pilz und auch kein lichtdurchfluteter Hintergrund, einfach mal ein Waldfoto. Dass der Ast an dem Baumstamm nicht mit in der Schärfeebene liegt, ärgert mich selber bissel, aber so von der Stimmung her mag ichs ganz gern.
Wer kennt ihn nicht, oder hat ihn nicht wenigstens schon auf einem Waldspaziergang gesehen. Der kleine Pilz, der immer wieder hübsche gelbe Farbtupfer, in teilweise triste Fichtenmonokulturen bringt. Fotografisch lässt er sich nicht so leicht überlisten, meist muss man üble Verrenkungen beim fotografieren in Kauf nehmen oder wenigstens eine ganz tiefe Körperhaltung einnehmen.
Das Rotwild hat mich an diesem Tag übrigens mal wieder kräftig versetzt ((
HG Helge
..stehen im Walde...Wir verharrten 5 Tage auf einem Campingplatz in der Nähe des Glaskogen-Nationalparkes fast bei Dauer-Regen, aber es zog mich trotzdem immer wieder raus mit der Cam. Während ich diese Aufnahme im Regen machte, schwamm weit draußen eine Sterntaucher-Familie vorbei. Selbst wenn ich jetzt das 500er dabei gehabt hätte, sie wären immer noch klein im Bild geblieben...
Die beiden Fliegenpilze trösteten mich ein wenig darüber hinweg.
Ein weiteres Foto vom 10. August. Diesen bunten Baumpilz hatte ich des öfteren auf meinem Weg zum Rotwildansitz im Augenwinkel und hatte nie so recht Lust ihn zu fotografieren. Nach mal wieder erfolglosem Ansitzversuch schleppte ich mich bedröppelt (im doppelten Sinne) zurück zum Auto. Und auf dem Rückweg viel mir der kleine Zaunblättling erneut auf. Jetzt leuchtete er noch intensiver, da er genauso patschnass war wie meinereiner. Und ehe ich so gut wie kein Foto mit nach Hause bringen würde, e
bissel angefressen ist er gewesen, aber das fand ich an sich mal ganz nett, aber ich war es nicht! keine offenblendeaufnahme um die "fresslöcher" noch bissel scharf zu bekommen.
...ein tiefer Griff ins Archiv...auch Pilze können sehr schöne Motive abgeben...besonders wenn Nebel und Frost aufeinander treffen
Der Samtfußrübling ist einer der wenigen Pilze, die auch im Winter wachsen und den Frost ohne große Schäden überstehen... auch bei Regen sehr reizvoll, da sie dann, wie auch der Buchenschleimrübling wunderbar glänzen !
Der Fliegenpilz, ein äußerst fotogener Geselle unter den Pilzen, gilt ja seit jeher als Glücksymbol. Gleichzeitig weiß aber auch fast jedes Kind, dass der Fliegenpilz ausgesprochen giftig ist und sich nicht für den Verzehr auf dem Mittagstisch eignet:o)... Ich weiß,... der Stiel könnte schärfer sein... LG und einen schönen Abend euch! LG Anja
Eigentlich war ich im Wald um Pilze zu sammeln, als ich diesen Kleinen entdeckte (etwas 2 cm hoch), konnte mein Fotografenherz nicht widerstehen…. Und ich bin mit einem leeren Korb nach Hause gegangen, dafür aber mit einer vollen Karte ;o)
Wer kennt diesen Pilz???
Den Stiel des Pilzes habe ich bewusst in der Unschärfeebene gelassen. Über Anregungen bin ich dankbar!
ist meine Vermutung. Ich kenne mich bei den Pilzen nicht aus. Vielleicht kann es ja einer von Euch richtig stellen oder bestätigen!? Vielen Dank im Voraus.
Auf dem Heimweg von einer kleinen Schmetterlingstour querte ich einen Wald und entdeckte diese Gruppe. Da sie auf einem umgestürzten alten Baumstamm wuchsen ging es so gerade mit der Perspektive, ohne mich eingraben zu müssen. Ich hoffe sie gefallen ein wenig. Taste mich so gerade an PS heran und bin für jeden Hinweis dankbar.
Da ich mich erstens nicht entscheiden konnte welche Insektenaufnahme ich zeigen sollte und zweitens dachte, dass es nicht immer Insekten sein müssen, habe ich mal eine Pilzaufnahme von April herausgekramt Es ist nichts aufregendes, wohl eher ruhiges…also passend zum schönen Wald. Ich freue mich über eure Meinungen und Verbesserungsvorschläge obs nun gefällt oder nicht! Noch was: Wenn es hier noch ein paar Pilzkenner geben sollte, würde ich mich über Bestimmungshilfe freuen.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob es sich bei dieser Nacktschnecke um eine Wegschnecke handelt. Sie wirkt mir zu gedrungen. Daher lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Lustig fand ich, wie die kleinen Pilze regelrecht Spalier standen.
Aufnahme von gestern, 8.4.2008, auf einem Hügel im Stadtgebiet, wo jetzt erst die Küchenschellen blühen... Gibt es einen Mykologen unter Euch, der diesen Pilz bestimmen kann?
Hallo!
Ich stelle in letzter Zeit fest, das viele Pflanzenbilder unter der Rubrik Makro landen. Es ist schon richtig eingeordnet, nur finde ich es schade das die Bilder auseinander gebracht werden.
Meiner Meinung nach müßte die Rubrik eher Insekten heißen und die dann sogenommen falsch eingestellten Bilder würde ich verschieben. Alle Frösche usw. würden unter Tiere laden, da wo auch schon einige Bilder sind.
So würde klar nach dem Objekt geordnet werden, nicht nach der Art des Bildes!!
Was meint
Diese alten, mit oliv-braun-schwarzem Sporenpulver überzogenen Schwefelkopf-Exemplare habe ich Anfang Oktober auf einer Pilzexkursion im Teutoburger Wald entdeckt.
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