Meine Freude über diesen Fund war riesengroß :O)
Noch nie zuvor hatte ich ein Abendpfauenauge gesehen und dann gleich dieses Doppel fotografieren zu können, das war klasse. Gefunden habe ich sie nur durch Zufall. Sie hingen ganz nah über dem Boden, erst dachte ich es wäre ein vertrocknetes Blatt.
... und diese möchte ich gern noch zeigen. Da die Bläulinge ja durchaus auch eine Art "Hochzeitsreise" unternehmen, dass Weibchen hing während des Fluges passiv in der "Gondel", konnte ich noch einige Bilder an unterschiedlichen Lokationen machen.
konnte ich eine Paarung der Eidechsen im Garten beobachten und fotografieren.
Eigentlich wollte ich eine Schwebefliege aufnehmen, als ich plötzlich ein Geraschel
auf der Mauer hinter den Blättern (die Mauer ist fast vollständig mit einer efeuähnlichen
Pflanze bedeckt) bemerkte. Vorsichtig schob ich die Blätter zur Seite und da sassen
sie. Ich konnte das kleine Objektiv zwischen die Blätter schieben und einige Aufnahmen machen. Die Eidechsen liessen sich nicht stören.
Das Umfeld ist nicht so toll
am Hochzeitstag. - Die Bläulinge hätten sich keine besseren Bedingungen zur Hochzeit aussuchen können. Das Wetter stimmte und der Fotograf war auch schon da
Auch dieses Jahr kam ich nicht um einen Aufenthalt auf Texel herum.
Dieses Bild zeigt zwei Säbelschnäbler in einer unzweideutigen Pose. Gut ist hier der etwas ausgeprägtere weisse Gefiederbereich um das Auge herum beim Weibchen zu erkennen. Ausser der Paarungsstellung ist das das einzige mir bekannte Unterscheidungsmerkmal zwischen Männchen und Weibchen der Säbelschnäbler. Zuverlässig kann ich bei Einzeltieren dieses Merkmal jedoch nicht zur entsprechenden Unterscheidung benutzen ...
Grüße aus H
Habe ich noch so auf meiner Festplatte gefunden und festgestellt, daß ich es noch nicht vorgezeigt habe. Hiermit habe ich es dann nachgeholt, vielleicht sagt es Euch ja zu.
LG Holger
Diese beiden Blässhühner konnte ich Ende März in Münsters Rieselfeldern bei der Paarung beobachten, die akrobatischen Einlagen dabei sind immer wieder Erstaunlich.
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel stürzte sich das Kiebitzmännchen aus vollem Fluge auf das Weibchen um nach ein paar Sekunden wieder von dannen zu fliegen.
Es ist ja nun endlich Frühling und die Laichwanderungen sind für mich immer das erste Highlight im Jahr.
Man merkts auch in den anderen Naturforen. Eine richtige Amphibieninflation...
Hier nun auch mein Beitrag zur Inflation :)
Das habe ich heute morgen gemacht.
Ich war erst am überlegen ob ich bei dem tristen Wetter überhaupt gehen soll. Hab mich dann überwunden und wurde mit einem herrlichen Sonnenschein durch ein Wolkenloch, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit belohnt.
Leider nur sehr kur
Jetzt darf ich auch mal. Lukas hat ja schon auf die gestrige kleine Amphibienexkursion unter seinem Bild hingewiesen, da will ich mich zum Thema Krötenwanderung auch nicht lumpen lassen und schon mal ein Bild von diesem regenreichen Ausflug zeigen.
Wohl bekommt's!
LG Holger
Auch wenn es nach dem neuerlichen Schneefall draußen überhaupt noch nicht nach Frühling aussieht, so gibt es in der Natur doch schon erste, untrügliche Anzeichen für den nahenden Frühling, wie diese Stockentenpaarung beweist, die ich letze Woche fotografiert habe.
Nach dem Ende einer Robbe etwas zur Entstehung.
Neben mehreren Kämpfen der Kegelrobben-Männchen um die Weibchen, konnte ich auch ganz ausführlich ein ausgedehntes Liebesspiel eines Kegelrobben-Paares beobachten. Es war ein Liebkosen, ein Drunter und Drüber, ein zärtliches Beißen (ohne Verletzungen), ein Hin und Her im und am Wasser, was mich sehr beeindruckte. Hier küsst sie ihn und er scheint bereits im siebten Himmel zu schwelgen, was er kurze Zeit später dann auch sein durfte. Der eigentliche
fiel mir als einziger Titel zu diesem Bild ein. Ich bin der Meinung, daß es sich um Schlupfwespen handeln müsste, es gibt aber mehrere Arten davon und diejenigen, die ich in Bestimmungsbüchern und in Wikipedia gefunden habe sahen meiner Art zwar von der Form und der Grössenbeschreibung ähnlich, allerdings nicht in der Färbung. Resultat: ich bin mal wieder unsicher, was ich hier Interessantes fotografiert habe. Falls jemand sich für kompetent hält mir hier Bestimmungshilfe zu geben, dem wäre ich
Hallo zusammen!
Ja, ich habe auch mal gemakrot - sieht man ja sonst von mir gar nicht. Dementsprechend bin ich auch nicht sehr in Übung und was lange bemüht, die beiden Köpfe in die Schärfeebene zu bekommen. Und windig war es auch noch!
Vielleicht gefällt es ja?
Viele Grüße
Julius
Erlebnisse, Beobachtungen und Aufnahmen aus dem Gebiet "Biosphärenreservat
Flußlandschaft Mittelelbe". Weitere Aufnahmen dazu findet ihr in meinem
Buch " Lebensraum großer Strom"!
... an diesem Tag schien die ganze Wiese damit beschäftigt, sich zu paaren. Alle fünf Meter hingen Pärchen von Widderchen an irgendwelchen Pflanzen.
Die hier hatten es mir besonders angetan.
sind bisweilen die Sexualpraktiken bei den Schmetterlingen, diese hier finde ich aber ganz besonders ungewöhlich, weshalb ich es auch hier hochlade. Als ich mir das Bild in groß auf dem Bildschirm angeschaut habe, musste ich doch lachen
Vielleicht ein kleiner Stimmungsaufheller an einem grauen und regnerischen Sonntag
...du weckst noch den ganzen See auf!
Ich wurde auch erst wirklich aufmerksam durch die krächzenden Laute...
Leider war ich nur mit dem 200mm unterwegs um Libellen am Ufer zu fotografieren.
Und ebenso schade, dass sich an diesem Tag auch jede Menge Mücken und anderes Kleingetier über dem See tummelte...
Deswegen könnte es auch "nur" in die Rubrik "Dokumentarisch" fallen.
Ich wollte Euch das Bild jedoch nicht vorenthalten - nachdem ich die anfänglichen Turteleien ja bereits ge
Ich möchte Euch, beginnend mit diesem Bild, eine Serie von mehreren Kopula-Bildern zeigen. Die Aufnahmen zeigen die einzelnen Situationen der Begattung, festgehalten mit 9 Bildern/Sec.
Interessant finde ich bei dieser Aufnahme auch die fliegende Mücke, welche sich links über dem Kopf des Weibchens befindet.
Hier die Nummer 1
In diesem Zusammenhang möchte ich Euch die aktuelle "NaturFoto" empfehlen, hier berichte ich über die "Fischjäger mit Ferderhaube".
Dieses Pärchen habe ich beim Laichgang gestört. Zuerst haben sie sich ganz tief ins Gras geduckt. So nach und nach begannen sie sich wieder sicherer zu fühlen. Für ein paar Bilder mussten Sie noch herhalten bevor Sie wieder Ihren Weg gehen konnten.
Verwaschen und nicht mehr ganz frisch. Aber glücklich!
Beeinflusste Natur: Stabilierung des Motivs und einige Grashalme mittels Rucksack aus Sichtfeld verbannt.
Aufnahme vom 11.07.08, 06:24 Uhr
Viele Grüße
Oli
Heut war mir ob der Temperaturen und des Sonnenscheins fast ein bisschen frühlingshaft zumute... Und auf das Konzert der Blaumänner freue ich mich jetzt schon, dabei geht es doch erst in 2 Monaten los...
Beim Stöbern im Archiv bin ich auf dieses Foto gestossen. Mir gefällt es ganz gut. Daher stelle ich es hier ein, bitte sagt mir was ich noch anders machen kann. Die nächste Saison kommt bestimmt.
Was ist das für eine Libelle?
Eins meiner Wunschmotive während des Urlaubs - an einem Spätnachmittag war es dann soweit Ich fand diese beiden ziemlich versteckt in einem Ginsterstrauch und habe sie vorsichtig auf diesen freistehenden Zweig umgesetzt (Transportast dem Weibchen untergeschoben und dann hier abgesetzt; angefasst hab ich sie gar nicht, und ob das Männchen was davon mitbekommen hat, kann ich kaum sagen ) Sie blieben dort zu meiner Freude auch etwa eine halbe Stunde ruhig sitzen, sodass ich, als die Sonne schließl
Paarungsrad der Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella)
Zum Ausklang des Sommers noch ein Bild aus wärmeren Tagen: Am 1. August fotografierte ich dieses verliebte Pärchen der Becher-Azurjungfer in einem großen Kiesgrubengelände im östlichen Niedersachsen - als Nebenprodukt meiner Fotojagd auf die Kleine Binsenjungfer (Lestes virens).
Die Sonne schien aus einem klaren Himmel und warf ein sehr hartes Licht auf die Libellen. Um es zu dämpfen, benutzte ich einen großen Diffusor. Der HG wurde nicht
Sandlaufkäfer sind nicht nur schier endlos in flinker Bewegung, sie machen auch Akrobatik beim Sex!
Diese Beiden entdeckte und fotografierte ich am Rande eines Gewässerufers in einer Sandgrube im Süden Brandenburgs. Es sind Wiener Sandlaufkäfer (Cicindela arenaria) und Zwerge, denn sie werden nur halb so groß wie der allgemein bekannte und weit verbreitete Dünensandlaufkäfer (Cicindela hybrida). Cicindela arenaria ist bei uns einer der sehr seltenen Sandlaufkäfer, der nur von wenigen Stellen
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.