Im Volksmund wird der Eichelhäher auch "Wächter des Waldes" und "Eichensäer" genannt. Der Grund hierfür sind zum einen seine weithin hörbaren Warnrufe wenn Eindringlinge in der Nähe sind. Zum anderen seine Eigenheit, Baumsamen in Verstecken zu deponieren, die er dann teilweise vergisst.
In dieser Nacht hat endlich mal alles geklappt. Wir hatten uns vorgenommen, nach unregelmäßigen Schlafplätzen in den vorherigen Tagen mal wieder eine ganze Nacht im Gebiet der Ziegenmelker zu investieren. Von 22 Uhr bis 4:30 Uhr morgens hieß es Ohren auf und an den Himmel schauen - denn das ist die einzige Chance die Nachtschwalben zu lokalisieren. Als wir dann ziemlich genau wussten, was sein Lieblingsbaum ist, von dem er nachts oft geschnurrt hat, war Hoffen angesagt ... Hoffen, dass er sich a
Hier meine kleine Geschichte zu diesem Foto des Ziegenmelkers. Angefangen hat das ganze vor ca. 3 Wochen mit dem saloppen Spruch eines Kollegen "Schau mal, dort gibt es Ziegenmelker, lass uns da mal hinfahren und den fotografieren!". Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht viel Wissen über die versteckt lebende Art, sondern wusste nur dass er 1. nachtaktiv und 2. extremst gut getarnt ist - also keine besonders fotografenfreundliche Eigenschaften. Dennoch sind wir am nächsten Abend gle
Gerne erinnere ich mich an diesen grandiosen Sommertag von letztem Jahr. Nicht nur, dass ich endlich nach vielen Suchen und Fehlversuchen den Karmingimpel gefunden hatte - Nein, er setzte sich direkt vor meine Nase mitten ins Lupinenfeld. Das sind die Momente, die einen sofort alle Fehlversuche vergessen lassen . Wer das Foto vom jungen Karmingimpel gesehen hat, kann hier deutlich den Unterschied zum Altvogel sehen.
Als ich den äußerst markanten Gesang des Karmingimpels hörte, hatte ich bereits die Bilder von letztem Jahr im Kopf - knallroter Gimpel, am besten sitzend auf einer Lupine ... als der Schreihals dann zu meinem Glück seinen Gesang recht nah am Auto vortrug, wusste ich erst nicht so recht, ob er das wirklich ist (Wo ist die Farbe hin?!). Nach der Session wurde dann erstmal recherchiert, ob das nun ein Weibchen war, oder ob nur einige Männchen rot gefärbt sind. Nun habe ich Gewissheit: Die rote Fa
Man muss nur richtig betteln dann füttern die Altvögel auch noch. Obwohl die Jungvögel schon selbst Kerne knacken können.
Aus Liebe zur Natur: http://www.naturmakros.de
Das Braunkehlchen war an diesem Morgen sehr damit beschäftigt einen Rivalen aus seinem Gebiet zu vertreiben. Nach spektakulären Flugmanövern ist es auf eine Ansitzwarte geflogen, um das Revier auch akustisch zu verteidigen. Einmal hat es sich zu meiner Freude auf eine Lupine gesetzt.
... ist der Kampf, ein vernünftiges Bild des Raubwürgers zu bekommen - so meine Erfahrung bisher. Letztes Wochenende flog er dann doch mal den Ansitzast an, den ich im Visier hatte. Lange saß er dort nicht, er hat schließlich 4 hungrige Jungtiere zu versorgen.
Da hat sich das gute Tarnen und Stillhalten doch ganz gut gelohnt ... eigentlich hatte ich einen Ast im Visier, der gute 7-10 Meter von mir entfernt hatte, den der Wiedehopf recht häufig angeflogen ist. Als ich dann das Rascheln und das typische Rufen über mir hörte, drehte ich mich spaßeshalber in die Richtung mit dem Gedanken, dass das längst unter der Mindestdistanz sein müsste. Einfach mal probiert, hat geklappt Generell war der Wiedehopf sehr anhänglich an diesem Tag. Vielleicht saß ich ja
Obwohl bereits tausende Bilder dieses schönen Vogels auf den Festplatten liegen, reizt er doch immer wieder so, dass man jedes Mal nicht widerstehen kann doch nochmal abzudrücken ...
Aufnahme von Anfang des Jahres, daher der eher farblose Hintergrund
Dieses Jahr ging mein großer Wunsch in Erfüllung und ich durfte diesen imposanten Vogel beobachten und fotografieren. In dieser Szene hat er gerade ein Fluginsekt aus der Luft geschnappt - daher ist auch die Erregung an der Frisur zu erkennen.
Es geht am laufenden Band, ein Vogel rein der nächste wieder los zur Futtersuche. Leider ist gestern Morgen der Himmel schon bedeckt gewesen. Ich musste die Aufnahmen mit ISO 6400 - 8000 machen um die Belichtungszeit von 1/2000s realisieren zu können. Hoffe es gefällt dennoch ein wenig. Möchte mich auf dem Weg bei meinem Fotofreund Manfred bedanken, der mir die Stelle gezeigt hat.
Den Kappengeier konnte ich einige male fotografieren, am Anfang fand ich ihn hässlich.
Im Nachhinein sehr interessant, will aber nicht soweit gehen und sagen der ist hübsch.
Die Aufnahme ist Wildlife und Freihand
Hallo Zusammmen,
ich hoffe ich bin in der richtigen Rubrik und nerve euch nicht mit den ganzen Forumsfragen :)
Ich habe eine Hütte gefunden (Bild folgt hoffentlich-hab noch keins) und den Besitzer gefragt ob es möglich wäre sie in eine Ansitzhütte umzugestalten. Ein paar Erhaltungsmaßnahmen müssen gemacht werden Tür/Wände sind ein bisschen kaputt, Dach und Fundament machen einen guten Eindruck. Eine Jule (Ansitzstange für Bussard) steht schon da, letztes Jahr war ein Geheck unter der Hütte, sie
Wasser ist Leben und es wird jede Möglichkeit genutzt zu trinken.
Den Dorfweber konnten wir schon in verschiedenen Regionen in Gambia,
im Senegal und Kenia beobachten.
Wo Dorfweber oder auch Textorweber genannt auftreten, gibt es von früh
bis spät ein dauerhaftes Gezwitscher, das nur bei einer Störung oder
Gefahr verstummt. Hat sich die Lage beruhigt geht das Gezwitscher weiter
bis zum Sonnenuntergang. Für Vogelliebhaber ein geeigneter Vogel, der
sich in der Wildnis ausgezeichnet beobachten läßt
Schuppenkopfrötel - Cossypha albicapilla / Männchen
Diese bis zu 27 cm großen Vögel sind in Afrika beheimatet, wo sie in Wäldern, Savannen aber auch in Plantagen und Gärten vorkommen. Sie ernähren sich vor allem von Früchten und Insekten. Die Nester, in denen sie zwei Eier bebrüten, werden in Baumstümpfen oder ähnlichem in ein bis zwei Metern Höhe über dem Boden errichtet. Das Weibchen unterscheidet sich vom Männchen durch seinen schmaleren Körper und den kürzeren Schwanz.
Quelle: Birds of the W
Kappengeier / Necrosyrtes monachus
Melde mich offiziell aus Gambia zurück. Es ist ein sehr schöner Urlaub gewesen. Viele unterschiedliche Eindrücke und Erlebnisse konnten wir mitnehmen. Gambia ist das perfekte Einsteiger-Land für alle, die „Afrika“ kennenlernen möchten.
Auch die meisten Menschen in Gambia sind freundlich und hilfsbereit, immer ein Lächeln im Gesicht.
Es heißt nicht umsonst: „smiling coast of Afrika“
Auch die Vogelwelt mit über 500 unterschiedlichen Arten ist enorm. Leider sitzen
Wenigstens beim Blick in dieses Forum kommt man in diesen Tagen mal auf andere Themen und Gedanken; heute möchte ich euch diese "Erinnerung" zeigen, die ich im letzten Sommer in der Pfalz im schönsten Abendlicht umsetzen konnte...
Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende!
Viele Grüße,
Thomas
Der erste Nachwuchs bei den Nilgänsen ist bei uns gesichtet worden.... Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten.
Ich bin jetzt aber erst einmal weg... Das Vogel Paradies Gambia ruft... Macht es gut
Durch Zufall konnte ich den Baumpieper fotografieren. Bin mit dem Auto durch ein Naturschutzgebiet gefahren und am Himmel einen Rotmilan bemerkt, also rechts ran und die Kamera raus. Leider hat der Rotmilan abgedreht, dafür setzte sich ein kleiner Pipmatz auf einem Zaunpfahl, so konnte ich ein paar Fotos von ihm machen.
.. ist an dem kalten Vormittag nicht nur die Turmfalken-Dame gewesen.
In diesem "Winter" ist es ja nicht wirklich kalt gewesen, am Niederrhein.
An dem Morgen passte es, bei -6° Grad kam ein hauch Winter rüber.
Es war ein Highlight für mich, das Pärchen vom Fichtenkreuzschnabel fotografieren zu können.
Volkstümlicher Name
Früher verwendete Namen oder Bezeichnungen im Volksmund leiten sich meist von der engen Bindung an Nadelhölzer ab: Föhrenkreuzschnabel oder auch Föhrenpapagei.
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