Ständig springen sie von Ast zu Ast und erschweren die Fokussierung. Hier wollte ich aber die kleine Meise mal nicht völlig freigestellt, sondern in ihrem typischen Umfeld zeigen.
Tannenmeisen sind nicht nur unsere kleinste Meise, sie sind auch unglaublich fix unterwegs. Kommen blitzschnell, schnappen sich ein Körnchen und sind dann genau so schnell wieder weg.
Obwohl ich bei jedem Ansitz immer etliche vor mir habe, gelingt mir bei fünf Sessions höchstens ein vernünftiges Foto.
5:1 für die Meise
Wegen dem Borkenkäfer wurden viele Bäume gefällt oder sehr stark beschnitten.
Im Wald liegen jetzt überall ganze Bäume und Schnittholz herum.
Was für mich ein trauriger Anblick ist, ist für die kleinen Meisen im Wald ziemlich spannend.
Die Kohlmeisen kamen oft und setzten sich kurz auf den Baumstamm um dann weiter zum kleinen Teich zu fliegen und zu trinken. Das kann man dann als Fotograf gut nutzen
VG Josuah
... schmeckt es besser. Die Buntspecht-Lady ließ die kleine Schwanzmeise mit futtern.
Meistens haben die Kleinen Angst oder werden sowieso von den großen Spechten verjagt, dieses Mal jedoch verlief alles ganz friedlich.
...hat für mich oftmals einen ganz besonderen Zauber. So finde ich das durchleuchtete Gefieder der Blaumeise hier besonders schön. Ich hoffe, es gefällt Euch ebenfalls und wünsche einen guten Start ins Wochenende! VG Michelle
Es waren ungefähr 3 Sekunden, in den ich mind. 20 Bilder machte. Die Blaumeise sah nähmlich 3 Feldsperlinge die auf sie zu fliegen und machte sich schnell aus dem Staub.
LG Josuah
Lange hatte die Blaumeise gezögert, die Nisthilfe anzunehmen. Nachdem sie sich dazu entschlossen hatte, ging alles sehr schnell. Innerhalb eines Tages war das Nestmaterial, vorwiegend Moos, hereingeschafft. Glücklicherweise habe ich diese Szene trotz miserabler Lichtbedingungen festgehalten und nicht auf bessere Sicht gewartet.
Hallo zusammen,
ich möchte euch hier noch eine Kohlmeise zeigen welche ich vor einer weile
bei einem Spaziergang an der Isar fotografieren konnte.
Viele Grüße Thomas
Herbstfarben und Aktionen soll das Motto für diese Fotoreihe sein. Mit dem Blaubeerbusch in seiner jetzigen Herbstfärbung im Hintergrund erhält das Foto ein buntes Bokeh, die Meisen haben ihres dazu beigetragen.
Beste Grüße
Markus
Warum? Weil sich ganz in der Nähe der kleine Gelbäugige niedergelassen hatte. An den Singvögeln kann man immer sehr gut sehen wo sich der Sperlingskauz gerade hingesetzt hat oder wo er hinfliegt. Die ganzen Meisenarten sind meist sofort zur Stelle und hassen auf ihn. Auch immer da sind Baumläufer die frech direkt beim Kauz um die Stämme herum flitzen. Wenn in der Nähe kommen aber auch verschiedene Finken und auch Goldhähnchen zum hassen.
Diese Blaumeise hat mit viel Geduld verschiedene Baumhöhlen am Saaleufer nach etwas Fressbarem abgesucht.
Ich wünsche Euch einen schönen Advents-Sonntag.
Werner
und wieder eine kleine Haubenmeise aus meinem Garten. Leider sieht man sie in der letzten Zeit immer weniger. Deshalb bin ich froh, dass sie mich immernoch in meinem Garten besuchen kommen.
Wenn man beim Sperlingskauz fotografieren ist kann man ab und zu auch einige Singvögel ganz aus der Nähe betrachten. Denn diese hassen beim auftauchen des Kauzes ganz schön auf ihn. Wenn man Glück hat erwischt man auch mal Haubenmeise und co. mit der Kamera.
In den ersten 7-10 Tagen in denen die kleinen in unserer Obhut waren konnte man (vor allem unsere Kinder 2 und 4) allerhand mit den nun schon handzahmen Meisen machen. So habe ich kurzerhand die alte 7D meiner Mutter an mein 500er montiert. Die drei fanden es dann auch recht gemütlich darauf. In der Zeit in der ich dieses Bild machte hatten wir sie schon vom Haus in eine kleine Voliere umgesiedelt. Sie begannen gerade die ersten Meter zu fliegen, bruchlandungen eingeschlossen.
Die zweite Brut Kohlmeisen in einem Nistkasten in unserem Garten war plötzlich von einem auf den anderen Tag Elternlos! Meine Mutter und meine Frau haben das bemerkt und dann natürlich noch einen Tag beobachtet ob wirklich kein Altvogel mehr zum füttern kommt. Tatsächlich nix mehr los. Also hat meine Frau die 5 jungen von durchschnittlich 10 Tagen aus dem Kasten geholt und angefangen zu füttern. Zwei waren schon zu schwach und überlebten nicht. Ab und zu ist es gut wenn man für so etwas eingeric
Blüten hat die Wildrose in meinem Garten zwar noch nicht aber durch das frische Laub hindurch konnte ich ein Blaumeisen Männchen beobachten wie es die ganze Zeit Insekten sammelte und das Weibchen damit fütterte. Sie hatten überhaupt keine Zeit Notiz von mir zu nehmen denn ich stand nicht mal 5m davor. Allerdings gab es gerade mal 3 Fotos. Sonst waren sie immer so versteckt das ich keine Chance hatte.
Obwohl die gefiederten Gesellen im Frühling emsig unterwegs sind, bleibt doch ab und an Zeit für ein kurzes Foto im Vorübergehen. Entfernung lt. Kameramessung: 6,60 Meter.
Dachte ich mir und beobachtete einen kleinen Trupp Blaumeisen.
Ehrlich - sur place konnte ich es nicht sagen. Nektar? Pollen? Blütenfleisch?
Einige Bilder machte ich ohnehin.
Das Rätsel löste sich zu Hause am PC bei grosser Vergrösserung.
Es waren kleine schwarze Käfer (event. Läuse)
Auf jeden Fall nicht Vegetarisch
Nun hoffe ihr habt Spass am Bild.
Ich grüsse euch
Robert
Meist sind es die aufgeregten Meisen, die die Anwesenheit des kleinen Jägers verraten.
Aufgeregt flattern sie um ihn herum und attackierten ihn sogar teilweise.
So lange, bis es dem Sperlingskauz zu unangenehm wurde und er den Standort wechselte.
VG Richard
... wann kommst Du denn?"
Zwar kein seltener Vogel, aber mir hatte es so gut gefallen, wie die kleine Kohlmeise im Abendlicht in den schönen Blüten hin und her hüpfte. Mal sehen, wie Euch das Bild gefällt...
(Kohlmeise - Great tit - Parus major)
Ein schönes Wochenende
wünscht Euch
Andrea
Das Glück war mir endlich hold, und vor zwei Tagen konnte ich eine ganze Zeit lang einen kleinen Trupp Tanneneisen beobachten, die gemeinsam einfielen und immer wieder die kleine Futterstelle anflogen...
Ich saß ganz ruhig in ziemlich geringer Entfernung und konnte eine kleine Serie dieser kleinen Schönheiten mit ihrer "Minihaube" schießen. Zwei von dem Trupp flogen immer wieder als erstes diesen alten trockenen dickeren Ast an (dort befestigt), der nicht weit von der Futterstelle entf
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