Es war ein herrlicher Morgen als ich im Turmfalken-Gebiet ankam. Die Sonne ging gerade auf, da sah ich den Falken, wie er im Tiefflug über eine Wiese flog und plötzlich landete. Erst dachte ich, er hat Beute gemacht. Als der Turmfalke nicht wieder aufflog, ging ich hin. Dort angekommen, sah ich ihn auf einem großen Stein sitzen. Er war mit der Gefiederpflege beschäftigt. Also machte ich mich bereit, den Moment fotografisch festzuhalten.
Schlachtfest
Bei Falke gibt’s heut Maus mit Schwanz
Gefressen wird frei auf dem Pfahl
Ein Schlachtfest, recht nach Herzenslust
Der Falke schnappt sich rasch eine Leber
Ach wie liebte er sein Mäuschen
Doch Rücksicht ist hier fehl am Platz
Nun hört man nur noch, schmatz, schmatz, schmatz
Der Wiedehopf ist wohl ein ganz besonderer Vogel.
Erst habe ich den unverwechselbaren Ruf gehört, aber keinen Wiedehopf gesehen. Mein Blick richtete sich Richtung Baumkronen, als ich plötzlich den Ruf direkt vor mir hörte. Da stand ich quasi schon fast vor ihm. Er war fleißig damit beschäftigt Insekten auf den Boden zu fressen. Ganz langsam legte ich mich auf den Bauch und fing an zu fotografieren.
Das schönste am Herbst ist für mich die Färbung der Blätter.
In den letzten Tagen habe ich wohl die meiste Zeit bei den Turmfalken verbracht. So hatte ich das Glück,
vor einer Baumreihe einen Terzel (Turmfalken-Männchen) im tiefflug zu erwischen.
Eine Sensation, die Anfang es Neunzehnten Jahrhundert ausgestorbenen „Haubenturmfaken“ wurde von mir wieder entdeckt, wie das Begleitfoto beweist. Meine Freude ist dementsprechend hoch.
Der Kernbeißer unser größter heimischer Fink. Sein gewaltiger dreieckiger Schnabel macht ihn unverwechselbar. Kernbeißer sind auf Samen und Fruchtkerne spezialisiert, darunter Bucheckern, Hainbuchensamen und Kirschen. Beide Geschlechter sind sehr ähnlich gefärbt, es dominieren rotbraune und beige Gefiedertöne. Von den Augen bis zur Kehle zieht sich eine dünne schwarze Maske. Der zur Brutzeit blauschwarze Schnabel der erwachsenen Tiere zeigt sich im Schlichtkleid elfenbeinfarben oder leicht bräun
Hallo zusammen,
heute möchte ich diese Aufnahme vom Sommer zeigen - es war nicht das sanfteste Licht und die niedrigste Iso, aber anders gelang es mir nicht eine scharfe Aufnahme im Anflug auf die Mittelspechthöhle zu gelangen, sie kamen regelrecht angeschossen!
Viele Grüße,
Thomas
Es war an dem Morgen ein ganz besonderes Erlebnis, den Waldkauz zu sehen und zu fotografieren. Ich war auf dem Weg um Haubentaucher zu fotografieren, als ich am Waldrand den Waldkauz in ungefähr 30 Meter Entfernung sitzen sah. Schnell war meine Kamera aus dem Rucksack und das Stativ aufgebaut, so konnte ich noch einige Aufnahmen machen, bevor der Waldkauz das Weite suchte.
Bei schönstem Sonnenaufgang konnte ich unbemerkt in meinem Revier die Turmfalken-Dame bei der morgendlichen Gymnastik fotografieren.
Bevor die Jagt losgeht müssen die alten Knochen fit gemacht werden.
Gehört habe ich den kleinen kräftigen Sänger oft, nur sehen tut man ihn selten. Ich hatte das Glück, das der kleine Teichrohrsänger seiner auserwählten ein Ständchen gegeben hat. So hatte ich die Gelegenheit ihn fotografieren zu können.
Die Blauracke hat in etwa die Größe einer Dohle. Durch ihr prächtiges, türkises Gefieder mit hell kastanienbraunem Rücken ist der Vogel unverwechselbar. Der Anblick ist für jeden Naturliebhaber etwas Seltenes und Außergewöhnliches.
Wildlife Kenia Safari Tsavo-Ost 2019
Was für ein geniales Erlebnis dieser seltenen Entenart zu begegnen. Fabian Fopp und ich hatten großes Glück, denn für wenige Stunden hatten wir Licht und dann spielten auch noch die Enten mit. Die darauf folgenden Tage waren grau mit Schneegestöber :)
Eine kleine Zusammenfassung des Trips nach Varanger gibt es auf meinem Youtube-Kanal. :)
https://www.youtube.com/watch?v=itllV7k81nI&t
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch ein Bild zeigen, an dessen Situation ich mich gerne zurück erinnere.
2016 war ich zum ersten Mal auf Island. Am Flughafen Keflavik begrüßte uns die Sonne. Für eine Stunde. Danach hatten wir genau 4 einhalb Tage lang ausschließlich Sturm, Regen und eine Sichtweite von max. 200m.
Am 5.Tag, mittlerweile ziemlich desillusioniert, machten wir uns dann auf Richtung Osten der Insel. Nach vielen Kilometern lockerte der Himmel endlich auf, kurz darauf fuhren wir an d
Den kleinen flinken Kleiber so nah zu erwischen, ist für mich immer ein Erlebnis.
Ich nenne sie ja "Zappelphilipp" , sie können einfach nicht still halten 😄
An einem spätsommerlichen Morgen machte ich mich auf dem Weg zum Teich um ein paar Fotos zu schießen. Leider war an diesem Tag der See fast wie leergefegt, doch ein einzelner Haubentaucher ließ mich dann doch nicht im Stich und präsentierte sich im schönsten Licht der Morgensonne.
Vor einigen Wochen nahm ich mir die Zeit um mich mit dem Neuntöterpärchen intensiver zu beschäftigen. Einige Tage beobachtete ich die Aufzucht der Jungen von einiger Entfernung aus. Dabei entstand unter anderem dieses Bild. Der Neuntöter in der untergehenden Abendsonne.
Ich hoffe es gefällt.
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Das komplette System ist wie neu, da noch nie im Einsatz gewesen. Ich hatte es nur einmal an einer Kamera angeschlossen um ein Funktionstest durch zu führen. Die Anschlusskabel sind für Canon für EOS 50D, 40D, 30D, 20D, 10D, 7D, 5D, 5D Mark II, 1D, 1Ds, 1D Mark II, 1Ds Mark II, 1D Mark II N, 1D Mark III, 1Ds Mark III, 1D Mark IV. Für das komplette Sortiment hätte ich gerne 475 €. Der Einkaufspreis lag bei 625 €.
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