die Hornissen aus dem Vogelhäuschen. Der Specht hatte sich auch gütlich getan, der Rest ist ausgeschwärmt.
Das Vogelhäuschen ist wieder sauber, die nächsten Vögel können kommen.
... die Rotmilane, hier einer mit Beute (ein Flügel). Deutschland hat ja eine besondere Verantwortung für diese Jäger, da die meisten Brutpaare dieser Art in Deutschland brüten.
Das Faszinierende am Nordlicht ist, dass es in großer Stille einfach da ist, ohne akustische Ankündigung, einfach da, schön, unbegreiflich (auch der Große Wagen machte keinen Lärm!). Eine wunderbare Nacht am Velfjorden in Norwegen!
Endlich ist es Herbst. Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter und somit steigen die Chancen auf Nebel
Hier ein Bild vom vergangenen Freitag Morgen. Aufgenommen um kurz nach 7 Uhr.
Der Nationalpark Abisko im Norden Schwedens wird durch den Fluss Abiskojokka, der durch den ganzen NP verläuft, große Seen und Berge bis knapp 1.200 m ü.NN geprägt. Nach dem schneereichen letzten Winter war in diesem Sommer noch viel Schnee bis in die Täler zu sehen. Nach ergiebigen Regenfällen in der zweiten Julihälfte hatte auch der Abiskojokka erhöhte Wasserstände.
Auch so eine Apfelsine braucht eine entsprechende Umgebung. Da der Mond zum Beginn der Totalität noch recht hoch stand, hätte ich bestenfalls im Hochformat ein paar Baumspitzen integrieren können - auch nicht gerade selten zu sehen. So habe ich dann die "Landschaft" verwendet, die mir hier zur Verfügung steht.
Technisch schlecht wegen des Magentastichs im linken unteren Bereich und den Farbabrissen auf der Gebäudewand.
Eine DB würde natürlich technisch sauber aussehen, da dann das Gebä
... eines Olivenhaines auf Lesbos, Griechenland gelang mir dieses Foto des Wiedehopfes fast im vorbeifahren aus dem Auto heraus. Es musste schnell gehen und so bemerkte ich erst hinterher die 1/50s
Ende Juni ist die Brutzeit der Hopfe auf Lesbos schon durch und so ist es dann doch schwieriger die scheuen Vögel mal zu erwischen.
Schönes WE wünscht Steffen
Die Rohrweihen-Saison ist vorbei.
Man sieht sie nur noch vereinzelt bei der Futtersuche,
aber ein gezielter Ansitz ist unmöglich.
Zum Abschluss zeige ich noch einmal eine junge Rohrweihe
die lautstark um Futter bettelt.
Das Foto entstand mitte Juli aus dem Tarnzelt.
vor dem großen Flug. Die beiden juv. Rauchschwalben wurden noch Anfang September von ihren Eltern auf Ölands Südspitze gefüttert - ich konnte sie gut aus 6 Metern Entfernung fotografieren - bis ein schwedischer Ornithologe mit großem Spektiv sie - sicher ohne es zu merken - auf der Suche nach ornithologischen Seltenheiten verjagte.
Während der letzten 15 Tage habe ich mich wieder nach Norden treiben lassen. Es hat mich diesmal (für eine 2-Wochen-Tour) recht weit in den Norden gezogen, aber leider war die volle Herbstfärbung in diesem Jahr noch nicht so weit. Als für mich vollkommen Neues konnte ich am Stekenjåkk bzw. auf etwa gleicher geographischer Breite an der norwegischen Atlantikküste das erste Mal Nordlichter erleben und fotografieren.
haben während des Urlaubes die Hornissen das Vogelhäuschen, in dem im Frühjahr noch die Kohlmeisen genistet haben.
Sie haben das Flugloch bis auf eine kleine Öffnung "zugekleistert" und dann in ihren Besitz genommen.
Das Fotografieren fand unter erschwerten Bedingungen statt, da sich nur das Einbein Stativ so weit ausziehen ließ,( das Vogelhäuschen hängt sehr hoch) ich außerdem gleich von Hornissen umschwärmt wurde, sobald ich mich dem Flugloch näherte.
Ohne Klappdisplay wären die A
noch ein Landschaftsbild von der Insel Andøy, Vesterålen, diesmal aus einem Moor. Der Boden war vollgesaugt mit Wasser, mit jedem Schritt sank ich 20 cm ein, aber der Boden war tragfähig. Das Stativ hatte daher auch keinen festen Stand, sodass ich mit einer kurzen Verschlusszeit fotografieren musste.
Vor der Nordwestküste der Insel Andøy (Vesterålen, Norwegen) ragen steil die Felsen des Eilandes Bleiksøya aus dem Atlantik. Die steilen Felsen sind Bruthabitat von Tausenden Papageitauchern.
"Jahrtausende fühlt man sich zurückversetzt, die kalte Öde gibt ein Bild von dem Chaos, ehe das Licht kam: die Erde war wüst und leer. Es war nicht immer so, wie wir es sehen, es wird auch nicht immer so bleiben, nur die Starrheit täuscht völlige Leblosigkeit vor. Die Zeit steht scheinbar still hier, aber wie das unsichtbar arbeitende Stundenrad im Uhrwerk, wandelt sich durch die Jahrzehnte langsam das Bild. Auch hier ist die vulkanische Tätigkeit noch nicht erloschen [...]. Das Schweigen d
an einem See in der Muotkatunturi. Einen Namen für den See habe ich leider nicht gefunden. Da wir an seinem Ufer zelteten, konnte ich vom Stativ mit Offenblende fotografieren, um den Baum freizustellen.
Es handelt sich um Gras das gemäht wurde und zur Einlagerung in Plastik "gehüllt".
Diese "Grasballen" werden bei den Landwirten der Umgebung nach Bedarf an die Pferde verfüttert
...im Muotkatunturi-Wildmark-Gebiet (Nordfinnland). Bei unserer diesjährigen Trekking-Tour Ende Juli genossen wir die Stille dieses abgeschiedenen Gebietes - ich habe versucht die "endlose" Weite in Bildern darzustellen; kein leichtes Unterfangen, zumal das Fotografieren auf dieser Tour nur eine Nebensache war. Habe dieses Mal zwar auch ein Stativ mitgehabt, es unterwegs aber meist am Rucksack gelassen und aus der Hand fotografiert - es war mir einfach zu schwer, meinen Rucksack (26 kg
Gestern waren wir noch einmal an der Mosel unterwegs und haben uns sehr gefreit, noch einige Exemplare vom Apollo zu finden. Dieser sah schon ein wenig ramponiert aus und die Farben verblassen so langsam.Ich hoffe, er gefällt trotz allem
gibt es in der Natur immer wieder zu beobachten.
Es ist eine schöner Moment zu sehen, wenn eine Schwalbenschwanz aus seiner Nachtstarre erwacht und seine Flügel ausbreitet, besonders dann, wenn er wohl noch taufrisch ist, wie dieses Exemplar hier!
Ich hoffe, er gefällt Euch?
Ich mag ja schon Regenwetter - da gibt es so schöne klare Farben. Aber bei einer botanischen Exkursion gestern im Tal der Kleinen Mittweida (Erzgebirge, Sachsen) war es doch etwas zu viel. Und obwohl es Sommer sein soll, war es kühl, immer wieder starke Schauer, Graupel und immer bergauf...Zum Glück hatte ich die Kamera nicht weggesteckt, als ich diese kleine Buche am Weg erblickte.
dazu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Das Foto habe ich auf dem Heimweg von meiner Arbeit vor ca. 3 Stunden gemacht - ich saß an einem Teich und habe Tafelenten fotografiert, da spürte ich plötzlich Blicke von hinten... Das Korn ist noch nicht reif, es ist ja auch noch nicht richtig Sommer - aber dem Bock war es ein schöner Tages-Einstand.
Zu diesem Bild wünsche ich von euch Meinungen und Kommentare.
Es ist durch viel hohes Gras aufgenommen und dadurch unscharf.
Farblich gefällt es mir sehr gut.
Doch ob sowas technisch ohne Schärfe noch durch geht, frage ich mich selber.
Nun freue ich mich auf fundierte Kritik.
Es grüsst euch Robert
An diesem See bin ich öfter unterwegs, aber noch nie habe ich auf diesem Ast gesehen wie sich ein Graureiher in aller Ruhe das Gefieder putzt.
Erst sah es vor Sonnenaufgang ziemlich trübe aus, die Sonne die dann raus kam, änderte das!
Ja - es gibt sie wirklich: die Wasserfeder blüht zur Zeit an einigen Gräben und Stillgewässern der Oberlausitz. Ganz zarte Blüten wiegen sich auch im leisesten Windhauch - eine Herausforderung für Naturfotografen.
einer Felsengruppe im Chaos Montpellier-le-Vieux steht diese Kiefer. Das Gebiet "Montpellier-le-Vieux" auf der Causse Noir im Süden Frankreichs kostet zwar Eintritt - die Wege zwischen den Felsgruppen, die Aussichtspunkte sind zurückhaltend und naturnah ausgebaut und ermöglichen viele Blicke und Aufnahmen. In der Vor- und Nach-Saison ein absoluter Tip (während des Sommers würde ich das Gebiet eher meiden!).
Blick über eine Flußbiegung des Hérault / Südfrankreich. Das frische Grün in den unterschiedlichen Tönungen spiegelt die unterschiedlichen Arten, aber auch die unterschiedlichen Standortbedingungen (von feucht bis trocken) wider.
Schon vor einem Monat waren die ersten Grauammern in der Oberlausitz. Von einem Pfahl einer Aufforstungsfläche verkündet ein Männchen lautstark seinen Anspruch auf "sein" Revier.
Kaum zu glauben, dass aus diesem winzigen Buchen-Sämling so ein großer Baum wie im Hintergrund werden kann. Er kann es - mit viel Glück und bei uns mit vielen helfenden Händen (Förster, Waldarbeiter, Jäger, ....). Ich weiß, dass Letztere im Naturschutz keinen guten Ruf haben - doch die Wilddichten in Mitteleuropa, gepusht durch Agrarmonokulturen, lassen Naturverjüngung im Wald meistens nicht hochkommen (auch nicht im Wolfsland Oberlausitz). Und so bleibt naturverträgliche Jagd eine für mich akze
Letztes Jahr übersömmerte ein einziger Kranich in der Schweiz.
Nun ist er wieder da und wir hoffen er bleibt uns erhalten.
Heute durfte ich mit viel Glück dieses Bild schiessen.
Das über eine Stunde ausharren hat sich gelohnt.
Im letzten Abendlicht - wirklich die letzten Sonnenstrahlen bescherten mir dieses Bild.
Ich hoffe es gefällt.
Robert
in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Ein ganz normaler Morgen, vollkommen unspektakulär, aber schön... Mit diesem Bild begann mein Arbeitstag.
Heute früh bin ich mit dem Auto in den Nachbarort zum Bäcker gefahren und machte auf dem Rückweg noch einen Umweg zu einem Teich, wo ich häufig fotografiere. Aber es war kaum etwas los und so fuhr ich nach Hause. Nach wenigen Metern querte dieser Wolf (Canis lupus) die Straße und schaute in sicherer Entfernung nach mir. Die Fotoausrüstung lag neben mir im verschlossenen Fotorucksack auf dem Beifahrersitz, schnell rausgekramt, Auflegen war nicht möglich - also Freihandaufnahme (leider hat mein Ob
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