Aufnahme vom 11.02.2008:
Frühmorgens - eine gute Stunde vor Sonnenaufgang - wenn das erste Tageslicht das Dunkel der Nacht verdrängt - beginnt für uns Fotografen die blaue Stunde, was weniger mit dem Restalkohol der Flasche Wein vom Vorabend zu tun hat, als mit dem kalten Licht, in dem sich die Natur in ganz besonderen Farben zeigt.
Die Gänse haben auf dem Wasser übernachtet und verharren noch in der Nähe. Von irgendwo kam der Silberreiher geflogen und liess sich mitten unter den Gänsen im flach
sieht aus als wäre sie schon einmal auf dem Grill gewesen. Aufgenommen am Kemnader See, Freihand. Müßte sich aus Haus.-u. wildente zusammensetzen.Ist das jetzt ein Naturdokument , oder nicht?
Wie der Name schon sagt, hält sich die Heckenbraunelle oft in Hecken oder auf dem Boden auf und ist nur schwer zu fotografieren. Mit etwas Geduld hatte ich das Glück sie auf einem Ast zu erwischen.
Hier kannst Du die Stimme der Heckenbraunelle hören:
http://www.goebel-berggold.de/html/heckenbraunelle.html
Alle wissen wie schwer es ist diese scheuen schwarzen Vögel abzulichten. Hier konnte ich eine ganz gut abschießen, wobei ich mich hinter einen Baum versteckt habe.
Aufnahme vom 15.03.2008:
In der Brutkolonie der Graureiher sind die meisten Jungvögel bereits geschlüpft und die Altvögel haben "alle Schnäbel" voll zu tun, Futter für den Nachwuchs und zusätzliches Baumaterial zur Vergrößerung der Nester heranzuschaffen. Nur ab und zu gönnen sie sich einmal eine Pause...
VG, Ralf
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Der Name rührt daher, dass der Kleiber den Eingang von Bruthöhlen anderer Vögel, wie zum Beispiel die von Spechten, mit Lehm verklebt, um sie selbst zu nutzen. Der Begriff "Kleiber" stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bezeichnete Handwerker, die Lehmwände erstellten. Kleiber bauen den Eingang vom Nest gerade so groß, dass sie durchpassen, um die Höhle vor dem Zugriff von Mardern oder Krähen zu schützen. Der Kleiber wird auch "Spechtmeise" genannt, da seine Lebensweise und
Aufnahme vom 09.02.2008:
Das Stoppelfeld hinter dem Hof lag an diesem Morgen bereits in der Sonne. Schon oft hatten wir die Nilgänse dort beobachtet. Manchmal dulden sie uns, wenn wir im Auto am Feldrand stehen - nicht so an diesem Morgen...
VG, Ralf
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Platz da, jetzt komme ich. Als dieser Adler kam flogen/gingen alle anderen Vögel auf die Seite. Es war schon sehr beeindruckend als insgesamt zehn Seeadler vor mir herumsassen.
Aufnahme vom 03.02.2008:
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis der Adler begann, wirklich zu fressen...
Die ganze Zeit hatten wir gehofft, dass sich vielleicht noch ein adulter Adler zu dem Jungvogel gesellt - oder ein paar Kolkraben, die wir zuvor rufen hörten...
Bei Vögeln am Boden und auch auf dem Wasser erlebe ich es regelmäßig, dass sich, sobald sich der erste Vogel halbwegs sicher fühlt, bald weitere Vögel dazugesellen. In Gesellschaft scheinen sie sich stets sicherer zu fühlen.
Leider bli
Aufnahme vom 03.02.2008:
Jetzt erst sind wir sicher, dass der Adler das Aas angenommen hat. Solange er mit dem Fuchs beschäftigt ist, ist er abgelenkt. Die Gefahr, dass er uns jetzt noch wahrnimmt und abfliegt ist deutlich gesunken.
Kraftvoll reisst er an der Beute - während er den Fuchs mit den Fängen hält, setzt er seine ganze Körperkraft ein, um das Aas zu zerlegen.
VG, Ralf
Aufnahme vom 03.02.2008:
Ein toter Fuchs hat die Aufmerksamkeit des Adlers geweckt... für ihn sicher eine willkommene Beute.
Seeadler ernähren sich vorwiegend von Fischen und Wasservögeln. Um die kräftezehrende Jagd nach gesunden Tieren zu vermeiden, suchen sie die Wasseroberflächen nach treibenden kranken oder verendeten Tieren ab, die im Vorbeiflug aus dem Wasser gegriffen werden.
Oft genug fliegen sie bei ihren Beutezügen dabei auch über Land, wo sie systematisch nach Aas suchen. Lebende, ges
Dieses Bild möchte ich noch zeigen, denn die Aufnahme habe ich jetzt erst richtig gesehen. Diese junge Blessgans verliert gerade eine Feder. Ich denke, trotz langweiligem Hintergrund, kann ich diese Aufnahme unter der Rubrik "dokumentarisches" zeigen
Aufnahme vom 03.02.2008:
Der Boden ist nicht ihr Revier... hier sind die Seeadler scheu und vorsichtig - ganz anders als in der Luft, wo sie stets majestätisch und selbstsicher wirken.
Irgendetwas scheint dem jungen Adler nicht ganz geheuer zu sein. Nach dem ersten Anflug hatte er sich zunächst wieder von unserem Versteck entfernt und saß bis zu diesem Bild mehr als ein halbe Stunde weit abseits und sicherte ständig die Umgebung.
Fortsetzung folgt....
VG, Ralf
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Aufnahme vom 03.02.2008:
Der junge Adler kommt sehr nah an uns heran... für meine Festbrennweite fast schon zu nah. Wir wissen, wie störungsempfindlich die scheuen Adler sind. Den Konverter zwischen Kamera und Objektiv wage ich nicht zu entfernen...
Der Adler ist nervös und ich bin ziemlich aufgeregt...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 03.02.2008:
Seit zwei, drei Stunden sitzen wir im Versteck und warten... auf einmal ist er da...ein Adler, ein Seeadler- noch ein junges Tier - erkennbar an der noch braunen Iris, die sich später einmal gelb färben wird - genau wie der mächtige Hakenschnabel.
Das Warten hat sich gelohnt, das Jungtier ist vielleicht einjährig, vermutlich zweijährig!!!
Jetzt bloss nicht auffallen!!! Wir müssen damit rechnen, dass der Adler jede - auch die kleinste Bewegung - mitbekommt und vor der St
Aufnahme vom 08.01.2008:
Rostgänse zählen in unseren Breiten zu den Neozoen, d.h. sie leben hier eigentlich nicht in ihrem ursprünglichen Verbreitungsraum. Damit sind die bei uns zu sehenden Exemplare vermutlich Gefangenschaftsflüchtlinge oder deren Nachkommen.
Was mich allerdings wundert, ist, dass ich diesen Trupp Rostgänse seit etwa Mitte Dezember am Niederrhein häufiger beobachten konnte, während er mir vorher nicht ein einziges Mal "über den Weg gekommen" ist... es scheinen also a
So, wie gerade versprochen, das ist mein letztes Gänsebild für die Saison 07/08.
Diese Blessgans konnte ich heute morgen beim Entwischen auf den Speicher bannen. Ausschnitt.
Die Gänse verlassen jetzt fluchtartig den Niederrhein. Heute war starker Wegzug. Damit haben die, die nichts mit den Gänsen am Hut haben (wollen) wieder fast ein Jahr Ruhe. Aber der nächste Winter kommt bestimmt!
Ein Bild vom Birkenzeisig an einer Wasserstelle (Viehtränke). Das Bild habe ich letzten Sommer in den Kärntner Bergen aufgenommen. Rechts im Bild (im Wasser) sieht man Bergmolche.
Aufnahme vom 04.02.2008:
Die Bestände unseres größten heimischen Greifvogels, des Seeadlers haben sich seit Mitte der 80er Jahre gut erholt. In 2007 wurden bundesweit fast 600 Brutpaare gezählt.
Im Flug sind vor allem die Altvögel mit ihrem großen gelben Schnabel und den gedrungenen brettförmigen Schwingen kaum zu verwechseln. Die Weibchen erreichen eine Flügelspannweite von bis zu 2,50 m.
Die Aufnahme von diesem freilebenden Seeadler entstand mit freundlicher Unterstützung von Fred Bollmann, de
Mir gefallen die Feldsperlinge immer wieder. In meiner Jugend hat man die Sperlinge noch abgeschossen, heute werden sie immer seltener und sind bereits vor dem Aussterben bedroht.
Diese Gruppe von Großtrappen konnte ich im vergangenen Frühjahr am Neusiedlersee fotografieren. Ist zwar nicht die beste Aufnahme, aber ich hab sie wenigstens einigermaßen drauf. Ausschnitt.
Oktober 07, erster Frost hielt die Fasane nicht davon ab, auf den abgeernteten Feldern nach Freßbarem zu suchen.
Leider habe ich feststellen müssen, daß sich IS und laufender Dieselmotor nicht gut vertragen...
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