...ist dieser Bock, welchen ich schon zeigte. Heute morgen kam er auch wieder auf die Blatte, aber er dachte nicht daran sich frei zu zeigen und hatte immer Halme vor den Augen. Deshalb freue ich mich einfach darüber, dass er trotz der vielen störenden Gräser scharf ist
Das Gegenlicht war leider sehr extrem, sodass der Rücken etwas "ausgebrannt" ist, aber in der Situation (Aufnahme mit 100mm Brennweite...) konnte ich nicht mehr viel an der Kamera herumstellen.
Ich hoffe es gefällt und
Endlich ist es wieder so weit, die für mich schönste Zeit des Jahres ist gekommen: Die Blattzeit
Ich liebe es zu pirschen und während der Blattzeit hat man einfach die besten Chancen. Denn selbst ein brechender Zweig unter den Sohlen lockt den Bock eher an, als dass er ihn vergrämt. Natürlich muss man wissen wie man sich verhalten muss...
Ich gehe voll getarnt auf die Pirsch, den Wind im Gesicht und optimaler Weise die tiefstehende Sonne im Rücken. Und dann Schritt für Schritt in den Einstand. J
Weil der Ines dieses Bild so gefiel, zeige ich hier nochmal einzeln.
Als Anhang zum letzten Bild wurde es wohl kaum wahrgenommen.
So habe ich den Bock angetroffen. Er fiel mir nur auf, weil ich wusste, dass
an dieser Stelle keine Baumstümpfe stehen.
Gruß, Bernd
Bei einem Spaziergang am Samstag Nachmittag, schreckten wir auf einmal ungewollt einen jungen Bock auf, der sofort davon hüpfte.
Das erstaunliche ist, dass er maximal 2m von uns entfernt war und wir nicht die geringste Ahnung davon hatten...bis er sich dann bemerkbar machte.
Diesen Rehbock traf ich schlafend im Wald an.
Er hatte sich dafür ein prima Plätzchen ausgesucht. Genau auf der Grenze von zwei Jagdrevieren. Den dichten Busch im Rücken, den offenen Buchenhochwald im Blick.
Als ich ihn antraf schlief er noch fest. Hier war er schon erwacht.
Ich war ohne besondere Tarnung mit dem Hund unterwegs. Um mich herum schimpften die Meisen. Dadurch wurde der Bock gewarnt, er sprang kurz danach ab.
Gruß, Bernd
Entschuldigt den Ausdruck aber wir haben im Moment wirklich so ein Wetter. Es ist grau, nass und ungemütlich. Morgens zwinge ich mich aus dem Bett und komme dann doch meistens ohne Fotos wieder heim. Dies ist eins der wenigen die ich machen konnte. Es spiegelt gut die momentane Lage wider. Auch nach Sonnenaufgang war es noch lange richtig dunkel und ich hatte noch eine hohe ISO drin.
Guten Morgen liebe Schönwetterfotografen Während Ihr im warmen Bett gelegen habt, war ich "nass bis auf den Schlüpper" draussen unterwegs
Obwohl es goss wie aus Kübeln, bin ich heute morgen zu dem schon bekannten Bock gefahren. Als ich ankam stand er direkt neben der Straße und außer einem schnellen Bild "aus der Hüfte" gelang mir keins und er sprang davon. Doch ich gab nicht auf...
Ich versteckte das Auto, schlüpfte in den Tarnanzug und pirschte durch den Weizen. Etwa 200 M
Nachdem das erste Bild von diesem Bock nicht so viel Beachtung fand, zeige ich noch eins, denn es war ein tolles Erlebnis. Ich habe den Bock gestern morgen wieder gesehen und er hatte sich von einem Großteil des Drahtes befreit. Vielleicht schafft er es ja!
Dieses Bild gefällt mir besonders, da es ein "Glücksschuss" war. Denn bei 300mm den Bock so nah vor sich zu haben, dann noch in vollem Tempo und im hohen Weizen... der AF meines Sigmas hat geglüht In solchen Situationen kommt die L
Endlich habe ich es mal wieder raus in die Natur geschafft Und dann wurde ich gleich mit spektakulären, aber leider nachdenklich stimmenden Bildern belohnt.
In einem Weizenschlag sah ich schon auf große Entfernung einen Bock. Erst dachte ich an einen Abnormen oder sogar einen Perückenbock. Als ich näher kam, erkannte ich erst das traurige Schicksal des jungen Bocks. Er hatte das Gehörn voll mit Draht von einem Weidezaun und ein langes Ende flatterte hinter ihm her als er absprang. Eine Schlaufe
So nennt man Böcke die aufgrund von Hormonstörungen nicht ihr komplettes Gehöhrn verfegen. Diese Bastreste werden dann hart und bleiben meist noch lange am Gehöhrn haften.
...mag sich dieser Jährling gedacht haben, als er mich mitten in der Wiese im Tarnanzug an einen Telefonmasten angelehnt sitzen sah.
Auf Wunsch von Eike (...und weil ich es nicht länger ausgehalten hab ), zeige ich euch nun ein zweites Bild von der schönen Blumenwiese. Gleich werde ich wieder dorthin gehen und abwarten, was der Abend so bringt. Ein Kitz wäre der Knaller
Schönen Abend noch!
Wow, ist die Natur zur Zeit schön
In der Abendsonne konnte ich in einer wunderschönen Frühlingswiese diesen jungen Bock fotografieren. Zuvor kam schon eine Ricke bei mir vorbei, von ihr werde ich auch noch ein Bild zeigen. Der Bock stand etwa eine Stunde vor mir und kam bis auf 15 Meter heran ohne von mir Notiz zu nehmen. Sogar als die Ricke zurück kam und Wind von mir bekam und dann laut schreckend davon sprang, äste er ruhig weiter. Ein tolles Erlebnis!
Da die Wiese etwa 100 Meter von dem Ort
Mit soviel Action hatte ich beim Aufsuchen meines Verstecks nicht gerechnet. Kaum war der jüngere der beiden Böcke (der Flüchtige) auf die Wiese ausgetreten, schoss ein weiter Bock aus dem Bestand und verjagte den Rivalen aus seinem Revier. Glücklicherweise war ich bereits mit der Kamera im Anschlag, da die Bühne nur wenige Sekunden später schon wieder leer war. So konnte ich eine für mich bislang einmalige Aufnahme festhalten.
Nein, hier sind nicht die Farben durcheinander oder der Nebel giftig, sondern es ist eins der Bilder von meinem Spießer, welche aus dem Graben heraus entstanden ist. Im VG war viel frisches grünes Gras und auch der HG passt farblich.
Ich hoffe ich bekomme ihn nochmal vor die Linse, wenn er nicht mehr so zottelig ist...
Ich wünsche euch allen schonmal frohe Ostern!
Nun melde ich mich auch mal wieder mit einem Bild zurück. Und dies ist ein ganz besonderes! Auf jeden Fall für mich
Technisch gesehen bin ich nun endlich glücklich: Ich habe die lang erwartete 7D Jippieh!
Und zum Motiv: Das ist der "Riesen-Spießer" oder "Raps-Riese"!!! Endlich konnte ich ein Portrait von ihm schießen und dann noch auf dem ersten Ausflug mit der neuen Cam! Wenn das kein gutes Omen ist
Er stand mitten im Feld und plötzlich verschwand er spurlos... Ich pirschte
Sonntag Morgen hatten wir einen wundervollen Sonnenaufgang und ich war natürlich auf "Gummipirsch" In einem kleinen Waldstück standen dann auf einer Schneise 5 Böcke zusammen und genossen die ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Ein wirklich toller Moment mit unglaublichen Farben. Ich hoffe die Farben kommen natürlich rüber, aber vermitteln trotzdem die wunderschöne "herbstliche" Stimmung an diesem Frühlingsmorgen.
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag!
Der Titel soll den "unruhigen HG" erklären, denn hinter dem Rehbock gefindet sich etwas, was der Volksmund als "Wald" bezeichnet. Eine chaotische, unaufgeräumte Ansammlung von Bäumen. Dieses "unruhige" Umfeld sucht sich das Rehwild besonders gern als Einstand aus, da es so vor Fotografen sicher ist, welche monotone Hintergründe bevorzugen. Mit einem rebellischen Fotografen wie mir, hat der Bock nicht gerechnet
Schönen Sonntag noch!
Noch ein Jährling aus dem letzten Jahr. Er stand mit der "Giraffe", welche ich hier schon gezeigt habe, auf dem Wildacker und äste in der Morgensonne. Ich konnte mich bis auf wenige Meter heranpirschen und einige Bilder machen. Dieses hier war es mir wert es zu zeigen
Morgens um 6:04 Uhr im April 2010 lief mir dieser Jährling vor die Linse. Ich entdeckte ihn auf einer Feuchtwiese und pirschte etwa eine Stunde hinter ihm her, bis genug Licht für vernünftige Bilder da war. Ich saß vor einem Baum, als er auf das Klicken der Kamera aufmerksam wurde und neugierig näher kam. Es war ein toller Moment, für diese Begegnungen lohnt sich das frühe Aufstehen immer wieder
Für alle die es interessiert: Ich habe meinen "Raps-Riesen" wieder entdeckt, er hat einen n
Ein Bild eines schwarzen Sechsers aus meinem Archiv. Das war mein erstes und letztes Fotoshooting mit dem schwarzen Schönling. Er wurde noch im selben Jahr erlegt.
Er stand auf einer Wiese und wechselte beim Anpirschen leider ohne mich mitbekommen zu haben auf den Feldweg. Danach hat das Spielchen nicht mehr lange gedauert, weil ich keine Deckung mehr hatte. Nach wenigen Bildern schaute er doch mal was da so klickt....
Ein Bild aus meinem Archiv, sehr sehr tief aus meinem Archiv Es war mein erster Sommer mit Kamera und dafür finde ich es schon gelungen
Ich habe es heute wiedergefunden und finde es ist eine interessante Verhaltensstudie. Denn dieser junge Rehbock "markierte" sein Revier an einem recht unscheinbaren dünnen Strauch. Aber da der Platzbock sehr stark war (und abnorm, leider konnte ich ihn nie vorzeigbar ablichten ), traute er sich nicht richtig aus der schützenden Vegetation.
Ich denke
Ein Bild aus dem letzten Jahr von "meinem Spießer". Das Bild entstand an einem herrlichen Morgen bei schönstem Licht. Leider ging alles sehr schnell und er war sehr weit weg. Dies ist ein Ausschnitt und eher dokumentarisch. Ich hoffe ich sehe ihn dieses Jahr wieder und ich bin "gespannt wie ein Flitzbogen" wie er wohl dieses Jahr aussieht. Mehr geht ja kaum...
Die Jagdsaison hat er auf jeden Fall überstanden, aber ich hab ihn lange nicht gesehen. Ich hoffe er liegt nicht an d
Nachdem Rüdiger ein feines "Ton-in-Ton-Rehwild-Bild" gezeigt hatte, möchte ich mich anschließen und dieses Bild von gestern abend zeigen. Ich war noch eine Stunde vor Sonnenuntergang vor die Tür gegangen und probierte mein Glück in der Nähe des Hauses auf einer Brachfläche. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass sich im hohen "Unkraut" etwas bewegte. Also verharrte ich regungslos und einige Meter vor mir stand dieser junge Bock auf. So konnte ich genau das Bild machen, was ich m
Diesen Bock habe ich schon einmal gezeigt, aber dieses Bild gefällt mir einfach sehr gut. Der Blick des Böckchens scheint zu sagen: Jetzt lass mich doch mal in Ruhe Frühstücken...
Er stand bestimmt 10 Minuten direkt vor mir und kam bis auf 5 Meter oder weniger heran. Selbst nach diesem Bild äste er gemütlich weiter und zog nach einigen Minuten langsam von mir weg. Für diese Erlebnisse quäle ich mich auch gerne 5 Mal umsonst aus dem Bett
junger Rehbock im Abendlicht.
Ich wurde drauf angesprochen wieso ich keine Rehbilder mehr einstelle und nur dieses exotische Zeug. Angeblich wären ja noch so viele Rehaufnahmen in meinem Archiv. Deswegen schiebe ich jetzt eine Rehaufnahme dazwischen.
Fotografiert habe ich die Situation im Frühjahr 2010 in einem Graben liegend.
Angeregt durch Claas zeig ich auch noch ein paar Rehwild-Fotos aus dem Sommer. Hier ein junger, abnormer Bock früh morgens. Leider ist er mir nie näher vor die Linse gelaufen.
Heute endlich mal wieder ein sommerlicher Rehbock von mir
Der Sommer gefällt mir einfach am besten und ich als "Rehwild-Verrückter" finde zu der Zeit natürlich die besten Bedingungen vor. Heute zeige ich also nochmal ein Bild aus dieser schönen Zeit und bin in Gedanken schon beim Sommer diesen Jahres. Mein Ziel für dieses Jahr sind vorzeigbare Weitwinkel-Aufnahmen vom Rehwild, mal sehen ob ich es realisieren kann.
Dieses Bild zeigt übrigens den gleichen Bock wie "Revierverteidigu
Im Juni 2009 um 5:11 Uhr war ich mit dem Auto auf "Gummipirsch". Es regnete und ich wollte eigentlich gar nicht losfahren. In einem Weizenschlag sah ich dann im Vorbeifahren plötzlich weit entfernt die Lauscher einer Ricke. Der Bock konnte also nicht weit sein. Bei der nächsten Möglichkeit wendete ich und fuhr zurück. Ich wollte gerade anhalten, da sprang genau neben der Straße der vermutete Bock auf und raste Richtung Ricke. Aus dem noch rollenden Auto (Liebe Kinder: Bitte nicht nachm
Bei uns ist der erste Schnee nun leider wieder verschwunden aber neuer ist in Aussicht. :)
Diesen Rehbock fotografierte ich an einem der ersten Schneetage dieses Winters. Die Qualität des 2x Konverters am 500er hat echt gebockt! (Entschuldigung für den Ruhrpottdialekt aber das passt hier so schön :P)
LG
Hermann
P.S.: Danke für die Tipps bezüglich des Farbraums unter meinem letzten Foto. Nun habe ich das Bild in sRGB konvertiert.
Vorweg gesagt: Dieses Bild hat mir eine handfeste Erkältung eingebracht und ich musste mich mit einem heißen Bad und jeder Menge Grog wieder "aufpäppeln"
Aber die gestrige Fototour hat wirklich für die Strapazen entschädigt! Trotz oder wegen der -10 Grad war der Wald einfach wunderschön. 20 cm Schnee, unglaublich klare Luft und eine unbeschreibliche Stille! Meine Finger sind zwar fast am Objektiv festgefroren, aber als dieser Rehbock auf die Schneise trat, waren allen "Schmerzen&q
Diesen Bock kennt ihr ja schon aus meiner Rehwildserie. Zuletzt hab ich ja nochmal die Ricke gezeigt. Aber dieses Bild wollte ich euch nicht vorenthalten, da die Nähe hier auch sehr schön nachzuvollziehen ist. So nah war ich aber seit diesem Bild auch nicht mehr über längere Zeit am Rehwild. Ich konnte es damals bestimmt 15 Minuten von 5-10m Entfernung beobachten und fotografieren.
Mal sehen wie es diesen Winter klappt, ein solches Motiv im Schnee wäre noch mein Traum. Dann allerdings ohne Gehör
Wenn ich so aus dem Fenster und in den Wetterbericht schaue, brauche ich etwas Aufmunterung... Ich habe also in den Bildern vom Sommer gestöbert und bin auf die Serie gestoßen, aus welcher auch das Bild "Revierverteidigung" stammt. Und ich dachte ich munter euch auch ein wenig damit auf! Ich hoffe es gelingt
Um dieses Bild habe ich lange drum herum gefischt weil ich nicht genau weiß wie ich es finden soll
Es ist aus der Blattzeit, Bock und Ricke waren beide sehr nah und ich mittendrin. Die Ricke kam zwischenzeitlich zu nah, sodass ich den Bock fotografierte und die Ricke stand halb davor. Also eure Meinung bitte!
an alledem würde ich vorbeigehen, wenn ich wüsste, dass auf der Wiese dahinter dieser schwarze Rehbock steht.
Für mich sind Rehe immer wieder einzigartig, wobei es mir die schwarze Farbvariante besonders angetan hat. Was würde ich dafür geben diesen Bock nochmal ordentlich zu erwischen...
Dieser mutige kleine Bock äste bestimmt 20 Minuten genau unter meinem Hochsitz und ließ sich durch nichts stören. Dem Klicken der Kamera würdigte er ab zu einen Blick nach oben, ansonsten knabberte er seelenruhig an dem saftigen Klee unter der Kanzel. Selbst als ich ihn ansprach (für alle Jäger: das ist wörtlich gemeint...) drehte er mir nur kurz die Lauscher zu um sich dann wieder dem satten Grün zu widmen. Nach einiger Zeit zog er dann in einen Graben und tat sich dort nieder. Mein Aftershave
... gelang mir von "meinem" Spießer. Vielleicht eher dokumentarisch, aber ich dachte ich stelle es doch als ND ein.
Bis dahin hatte ich ihn nur im Bast gesehen und einmal im Raps-Feld ("Raps-Riese"). Diesen Morgen fuhr ich durch "sein Revier" und dachte schon er ist wieder nicht da. Doch plötzlich sah ich am Feldrand 2 leuchtend weiße Enden aufblitzen. Mein Herzschlag wurde schon schneller. Also vorsichtig raus aus dem Auto, Tarnjacke und -maske auf und ich pirschte
Da Rehwild mein Lieblingsmotiv ist und ich die schönsten Momente in der
Natur mit diesem scheuen Wild verbinde, möchte ich meine Rehwildbilder in
einer Serie zusammenfassen.
Ich hoffe euch gefallen die "Zeugen meiner Erlebnisse" ;-)
Blick auf die Fahrrinne zwischen Hiddensee und Bock
Farben und Formen ergeben sich aus flachen und tiefen
Bereichen der Ostsee. Ich finde solche Perspektiven
sehr spannend.
Manchmal lohnt es sich auch, sich bei schlechtem Wetter aus dem Bett zu quälen
Mir gefällt das bläuliche Licht der Morgendämmerung besonders. Mal sehen ob noch jemand Blattzeit-Bilder sehen kann...
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