Im Laufe der letzten Jahre hatte ich so einige Begegnungen mit den Steinböcken. Einige konnte ich bereits vom Talboden aus sehen und bei anderen waren es völlig unvermittelte, plötzliche Begegnungen. So wie diese hier, im Gipfelbereich. Nach mühsamen zweieinhalb Stunden Aufstieg sieht man plötzlich die Umrisse des Gehörns. Wie wird das Tier reagieren, wenn ich plötzlich vor im stehe? Oft hat dies die Flucht der Tiere zur Folge, auch wenn sie grundsätzlich nicht sehr scheu sind ...; Daher habe ic
haben gut posiert, rechts sind einige weggeschnitten, einem Steinbock im Hintergrund war die Nahrungsaufnahme wichtiger. Ende November waren sie noch gut im Futter.
Ich möchte meine Serie "im Reich der Steinböcke" gerne fortsetzen und zeige euch diesmal eine Begegnung in deutlich höheren Regionen. Hier gibt es neben ein paar Grasbüscheln und einigen, angepassten Alpenblumen nur noch nacktes, scharfkantiges Gestein, das an manchen Stellen furchterregend, teils mehrere Hundert Meter senkrecht in die Tiefe stürzt. Das helle Gestein wirkt wie ein überdimensionaler Reflektor und sorgt für ausreichend Zeichnung im Fell. Das Licht war den ganzen Tag über
Da Franz schon mit den Frühblühern in den Startlöchern steht, komm ich doch tatsächlich unter Druck, noch die eine oder andere - winterliche - Aufnahme los zu werden
Nicht oft hat man solche Gelegenheiten, in denen man gefahrlos auf die tief verschneiten Berge kommt und das Model auch gerade Zeit hat
Für mich eine der bisher schönsten Begegnungen mit dem Steinwild.
LG Günther
Bei minus 5 Grad momentan sehne ich den Frühling herbei. Dieses Bild eines jungen Steinbocks konnte ich vor zwei Jahren auf einer Bergtour in der Schweiz machen. Ohne scheu zu zeigen hat er sich mir genähert und geduldigt gewartet, bis Kamera und Objektiv ausgepackt und das Bild im Kasten war.
Habt Ihr schon meine neue Webseite http://www.naturphotos.net gesehen? Schaut mal vorbei!
Christian
Hallo Allerseits!
Mit diesem Bild möchte ich euch allen ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest im Kreise eurer Liebsten wünschen!
All jenen, die es derzeit schwerer haben, soll das Licht am Horizont Symbol dafür sein, das auch wieder sonnigere Zeiten folgen werden ...
LG Günther
Nachdem morgen der dritte Advent ist, gibt es von mir zwar keine drei Kerzen, aber zumindest drei junge Könige ... ich denke, das geht auch (oder?);
Bei meinen unzähligen Begehungen ergeben sich manchmal völlig überraschend tolle Begegnungen. So auch an diesem Tag, an dem plötzlich beim Abstieg diese drei halbstarken vor den glühenden Bergen im letzten Abendlicht aufgetaucht sind. Diesen flüchtigen Moment konnte ich freihand gerade noch in diesem Bild festhalten, bevor die drei Jungböcke weiter
Steinböcke in der verschneiten Landschaft zu fotografieren, war für mich schon lange ein sehnlicher Wunsch. Um jedoch auch im Winter in den Hochgebirgsregionen sicher unterwegs sein zu können, bedarf es einfach gewisser Voraussetzungen, die leider nicht immer mit den Vorstellungen des Fotografen zu vereinbaren sind. Bisher hatte ich erst einmal das Glück, das auf nicht ganz so ergiebige Schneefälle eine Kälteperiode mit eisigen Temperaturen folgte. Dadurch blieb der Schnee auch auf den steilen F
Obwohl ich auch in diesem Jahr oft den kräfteraubenden Anstieg zu den Steinböcken auf mich genommen habe, blieb die Kamera meist im Fotorucksack. Die Berge - und damit die letzten Rückzugsgebiete für so manches Tier - werden zunehmend vom Freizeit Tourismus erfasst, wobei der Begriff "überrannt" mittlerweile oft eher zutrifft. Der Umstand, das manche Tiere wenig Scheu zeigen, führt dazu, das man vielfach Menschen sieht, die dem Steinwild "mit dem Handy hinterher jagen". Kling
sich Gutenacht sagen.
Das Bild zeigt die schroffe, abweisende Lebenswelt in den Bergen.
Aber Spezialisten kommen damit zurecht.
Es gibt wieder zwei bis drei Jahresbruten der Bartgeier in Südtirol und an die 1500 Steinböcke.
Um auf diesen Aussichtspunkt zu kommen musste ich auf 3.000 m ü.N.N. erst mal wieder absteigen um dann schräg zum Hang wieder nach oben um auf Höhe der Steingeis zu gelangen.
Hier wollte ich bewusst das Tal im HG mit einer möglichst goßen Schärfentiefe abbilden. Die Steingeiß hat das alles nicht groß zur Kenntnis genommen. Der Grund war dann auch klar: Hinter dem Fels kletterten ihre jüngsten und sie hielt wacht. Das Bild könnte als auch heißen "Mutti passt auf" Solange ich auf meiner
..und tanz mir nicht auf der Nase rum.
Da die Fliege unscharf ist, hab ich es bei den Säugetieren eingestellt
Nachdem ich mich über drei Stunden vorsichtig immer näher heranpirschte, waren mit dem Tele fast nur noch Portraits möglich. (Kein Ausschnitt)
Der junge Bock kletterte auf einen Felsen über mir, zupfte an den Gräsern und rieb sich genüßlich am Gestein, während die anderen im Schatten lagen oder rankelten.
Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel einen Wischer, dann saß neben mir noch wer a
"Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein"
Das gilt zumindest für die Steinböcke im Piemont solange wie ihr Habitat nicht durch unnötige Skianlagen komplett zugebaut wird.
Währen die Geißen in aller Ruhe das das Grünzeug und sogar Disteln fraßen, kletterten und hüpften die Kitze auf den Felsen herum und spielten miteinander.
Obwohl das Bild an sich recht unscheinbar ist, gefällt mir das Aufeinandertreffen von Wildtier und Bauwerk. Mich würde Eure Meinung zum Bildschnitt interessieren: Was hätte ich besser machen können? Hätte ich den Seilbahn-Masten, der eh nur halb drauf ist, rausschneiden sollen?
Wenn ich mich nicht irre, handelt es sich um einen jungen Bock, wohl um einen Jährling.
Da ich wegen dem vielen Schnee momentan nicht recht raus komme, hier noch ein Bild aus dem letzten Spätsommer.
Die Geiß inspizierte mich aufmerksam, hinter ihr in der Senke graste noch eine Geiß und die zwei Kitze. Als ich ihr langweilig wurde und sie zurück wollte, machte ich nur eine leichte Bewegung und sie kam neugierig noch ein Stück näher. Also auch kein ND im engeren Sinne, aber ein schönes Erlebniß.
In den letzten Wochen war ich in den Alpen unterwegs um nach Steinwild zu suchen. Anfangs war es sehr schwer welche zu finden, dann waren es "nur" Jungtiere und am Groß Glockner wurde ich dann endlich fündig. Eine Gruppe von sechs Männchen. :)
Und wenn Wanderer kommen, die vorbei wollen, sich gemächlich erheben und huldvoll beiseite treten.
Die Tiere wissen wohl um ihre majestätische Erscheinung.
Endlich finde ich mal wieder Zeit, ein Bild hier einzustellen. Es hat etwas gedauert, bis ich unsere Alpentour "ausgewertet" hatte. Endlich konnte ich Steinböcke ganz nah bewundern.
Weiteres aus den frz. Alpen unter Aktuelles auf meiner homepage:
https://axel-schmoll-naturfotografie.jimdo.com/aktuelles/
Wir beide - der Steinbock und ich - waren wohl gleichermassen erstaunt, als wir plötzlich ganz nahe Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden (siehe Brennweite!). Es reichte für ein Foto ....
Heute gibt es sie zum Glück wieder recht zahlreich. Sie in der weitläufogen Bergwelt zu finden ist allerdings nicht leicht und es gehöt auch etwas Glück dazu. An diesem Tag hat sich der Auftstieg auf jeden Fall gelohnt
Ich habe das Bild schon einmal gezeigt, diesmal mit neuer Bearbeitung
Bezüglich der sehr grossen Ohren könnte kann man einen Quervergleich machen
Die grossen Ohren sind mir im Verhältnis zur Körpergrösse (Schulterhöhe ca. 50 cm) zuerst aufgefallen. Doch hier sehen wir eine Zwergantilope, genauer eine Steinböckchen. Im Verbreitungsraum von Ost- und Südafrika auch als Seinbock oder Steinantilope bekannt.
Man kann sie zwar ab und zu entdecken, doch meist nur kurz da sie gerne im Unterholz und den Savannengräsern untertauchen und relativ scheu sind. Daher hiess es all
Das Bild ist schon etwas älter. Auf der Suche nach Steinböcken trafen wir auf ein Rudel mit einigen Steingeißen und ihren Jungen. Diese hier stellte sich zu meiner Freude frei auf einen Felsvorsprung. Erst auf dem Computer habe ich bemerkt, dass auf dem Bild zwei Kitze direkt hintereinander stehen.
Das Bild ist in den französischen Alpen entstanden. Steinböcke sind glücklicherweise nicht sehr scheu, nur Weibchen mit Jungen halten einen etwas größeren Sicherheitsabstand ein, aber auch das sind nu
Ich war unterwegs um Gämsen zu fotografieren auf einmal tauchte zu meiner Überraschung ein Steinbock im Hintergrund auf.
Ich wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr
Gruss Marco
Hi Leute,
dieser junge Steinbock kam während meines Workshops in der Schweiz frontal auf uns zu. Viel schöner hätte sich das Jungtier nicht positionieren können. Leichter Dunst am Nachmittag sorgte für eine tolle Ausleuchtung, für dieses klassische Portrait. Es war eine tolle Begegnung.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich euch kurz darauf aufmerksam machen, dass es auch dieses Jahr wieder den Adventskalender in meinem Blog gibt. Vielleicht ist ja für den ein oder anderen von euch das passende dabe
Nicht nur der Steinbock hatte mit den Mücken und Fliegen zu kämpfen, auch der schwitzende Fotograf wurde belagert! Ein Foto von unserem diesjährigen Urlaub in den Alpen.
Gruß
Stefan
Eine kleine Erinnerung unseres diesjährigen Urlaubs in den Alpen. Dieser Steinbock war mir dabei wohlgesonnen und so gelang mir diese Detailaufnahme.
Allen einen guten Start in die Woche!
Gruß
Stefan
Spectacular scenery as the last light of the fading day breaks through the heavy clouds and this majestic Alpine Ibex appears at the horizon. ... ok, it wasn't that easy as it sounds ;) Hight Tauern NP, Austria.
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