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Wenn ich groß bin, dann bin ich der König
So, oder zumindest so ähnlich könnte mir das kleine Steinböckchen sein zukünftiges Revier gezeigt haben. Jede Begegnung mit diesen wunderbaren Tieren sorgt bei mir für Gänsehaut und die ein oder andere Freudenträne, die über die Wange kullert. Es sind einfach faszinierende Tiere, die sich mit dem täglichen harten Kampf um das Überleben auseinander setzen müssen. Wind und Wetter, Nahrungsmangel und Steinschlag, Eis und Schnee...
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Abendsonne
Damals im Juni gab es einige richtig tolle Momente bei den jungen Böcken. Eine schöne Erinnerung. VG, Ricky
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Zu Gast
bei den Steinböcken. Eine unverhoffte, aber sehr willkommene Begegnung heute Morgen. VG, Ricky
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Alpensteinbock
Im Moment verbringe ich einige Stunden bei einer Gruppe junger Steinböcke. Bedeutet früh aufstehen, aufsteigen, die Gruppe suchen und den Tag mit ihnen verbringen. Sie scheinen sich auch etwas an mich gewöhnt zu haben, bzw. ich bin ihnen völlig egal. So ergeben sich hin und wieder schöne Momente, wie hier gestern Abend. VG, Ricky
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nach dem Regen
traf ich diesen Bock am frühen Morgen in ungewöhnlich tiefen Lagen. Schön zu spüren als keinerlei Gefahr wahrgenommen zu werden. VG, Ricky
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Steinböcke
Hier wurde gekämpft, gespielt und ein Stück weit die Rangordnung festgelegt. Wildlife aus Österreich. VG, Ricky
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Nebel und Regen
in den Bergen ergeben oft keine guten Bedingungen um schöne Fotos zu machen. Wenn sich dann aber ein so eindrucksvoller Bewohner dazu gesellt bieten sich interessante Möglichkeiten. VG, Ricky
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Steinbock
Einen Alpensteinbock in freier Wildbahn hatte ich bisher noch nicht vor der Kamera. Auf die tollen Fotos von Martin war ich immer etwas neidisch Der schwere Aufstieg war beim Anblick dieser imposanten Tiere sofort vergessen. Kritik ist wie immer sehr willkommen! Ein schönes Restwochenende an alle! VG, Ricky
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Schon eine Weile her...
...aber manchmal muss man halt etwas Altes aus der Konserve zeigen. Zudem hoffe ich, dass ich schon bald wieder zu ihnen, den Königen des Alpsteins, hochsteigen kann. Durch Corona, ende des Winters, war ich lange nicht in der Lage, solche Touren zu gehen. An jenem Herbsttag zahlte sich die Mühe aus und ich durfte auf dem "Nädliger Grat", im Alpstein, einige Zeit in einem kleinen Rudel verweilen. Dazu sind dort auch nicht so viele Berggänger unterwegs und so kann man die Ruhe geniessen.
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*Steingeiß*
Insektenalternativprogramm.
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Kaptialer Steinbock
Hallo Anbei ein Bild, das im liegen entstanden ist. Gruss Hansruedi weyrichfoto.ch
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In Gedanken versunken
Er wird sich den Platz auf dem Thron verdienen müssen, so läuft es aber nicht überall !!!
Uuuund Hopp !!
Bei ihnen schaut das so leicht aus, das Freeclimbing bei den Steinböcken.
Von oben herab
blicken die jungen Steinböcke den Fotografen an. Also ob sie sagen möchten: "Ist doch viel zu steil für dich."
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Junger Steinbock (Capra ibex) in den Schweizer Alpen
Bei minus 5 Grad momentan sehne ich den Frühling herbei. Dieses Bild eines jungen Steinbocks konnte ich vor zwei Jahren auf einer Bergtour in der Schweiz machen. Ohne scheu zu zeigen hat er sich mir genähert und geduldigt gewartet, bis Kamera und Objektiv ausgepackt und das Bild im Kasten war. Habt Ihr schon meine neue Webseite http://www.naturphotos.net gesehen? Schaut mal vorbei! Christian
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Schüchtern
Nur ganz vorsichtig kamen die Steingeissen mit ihren Kitzen über die Kuppe um nachzusehen was da am Boden liegt. Im Gegensatz zu den Böcken sind die meisten Geissen im Alpstein recht scheu und ziehen sich bei den geringsten Bewegungen oder Lärmemissionen zurück in die sicheren steilen Hänge.
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Langweilig ???
Die Frage im Titel gilt nicht etwa der Verfassung des Steinbockes. Ich möchte damit eher auf meinen Aktionsradius in der Fotografie hinweisen. Wie schon mehrmals erwähnt, verreise ich nicht um mein Hobby auszuüben, sondern suche am liebsten meine selbst entdeckten "Hotspots" auf und dies alle Jahre wieder. Wird das nicht langweilig ?? - Eindeutig nein, ich durfte so schon sehr viele spannende Momente erleben und meistens kam ich zu aussergewöhnlichen Bilder, zumindest für mich. Ausserd
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Energie sparen
Ja, bei den Steinböcken heisst es schon früh, Reserven für den Winter und die harte Brunft anzulegen und so verhielt sich dieser kapitale Bock dann auch als einer seiner grössten Konkurrenten soeben der Jagd zum Opfer fiel. Er entfernte sich nach dem sehr lauten Knall mit einigen schnellen Schritten und suchte sich, etwas entfernt, einen ruhigen Platz an der Abendsonne.
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Selbstbewusst
In einigen Wochen wird es sich zeigen, ob auch er mitmischen kann, im Kampf um die Damen. Jedenfalls strahlte er eine gehörige Portion an Selbstbewusstsein aus. Nur allzu gerne wäre ich da einmal mit dabei aber wenn der Winter früh eintrifft, gibt es da kein hochkommen mehr und Orte, wo ich mich per Bahn hinfahren lassen kann, ist halt nicht meins. Da warte ich lieber geduldig bis die Zeit für jene Bilder da ist und ich weiss, sie wird kommen !!
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Die bekannten "Huber Buam"...
...sind das nicht aber sie fühlen sich im Fels auch so wohl wie die beiden Extremkletterer aus Bayern. Wenn man ihnen so im Fels zuschaut, läuft es einem oft kalt den Rücken runter. Ihre Hufe mit dem harten Rand und der sehr weichen Sohle lässt sie förmlich am Fels kleben und ihr Gleichgewicht ist schlicht grossartig.
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Ein Anwärter
Er wird sicherlich mitzureden versuchen, wenn dann die Kämpfe um die Geissen losgehen. Jedenfalls war er einer der Böcke, welcher sich nicht gross mit dem Verlust des alten Steinbocks beschäftigte. Er ging etwas Abseits und legte sich dort dann an die Abendsonne. Wer weiss, vielleicht träumte er auch schon von seiner aussichtsreichen Zukunft.
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Der Sonne entgegen
Abends, wenn die langen Schatten die Ostseite des Berges in Beschlag nehmen, steigen die Steinböcke zum Grat hoch um dort die letzten wärmenden Sonnenstrahlen zu geniessen. Das lud mich förmlich ein, um noch eine letzte Aufnahme im Gegenlicht zu schiessen, bevor es dann wieder 1200 steile Höhenmeter hinunter nach Wildhaus ging.
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Immer wieder...
...wurde während des Aufstieges inne gehalten und über Minuten gab es starre Blicke nach unten. Man kann da ja vieles rein interpretieren aber für mich war es glasklar, wem diese Blicke galten. Irgend einer wird in nächster Zeit den Platz des alten Bockes ersetzen, es kommen da einige in Frage aber dieser hier, wird noch ein paar Jahre ein Mitläufer des Rudels sein und dann, wenn er die harten Winter hier oben überlebt, wer weiss, wird vielleicht er das Rudel führen.
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Geduld ist hier alles
Da wird nicht gedrängelt, wenn es die Wände hoch geht. Als die Böcke die Felswand hochstiegen, konnte ich beobachten, wie geduldig sie miteinander umgehen, oohhh, könnten wir Menschen doch so vieles von den Tieren lernen, wären wir nur nicht von so viel Bildung eingebildet !!! Ihr Instinkt sagt ihnen wohl, dass drängeln im Fels gefährlich ist und ihre "kleineren" Hirne sind im Stande, auf diesen zu hören. Da sind weder Seminare, Kurse oder dergleichen nötig. Durch eben solche muss der
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Fragende Blicke Diagonal in der Vertikalen
Serie mit 12 Bildern
Ausserhalb der Brunft leben Böcke und Geissen mit ihren Kitzen getrennt. Ich besuchte ein Rudel Böcke im Alpstein und erwischte einen besonderen Tag. Ich konnte ihr Verhalten beobachten als ihr momentaner Rudelführer der Jagd zum Opfer fiel. Einerseits spannend, andererseits etwas traurig aber es öffnet die Türe für ein anderes starkes Tier um seine Gene weiterzugeben.
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Im Abendlicht...
...zogen sich die Böcke langsam in die Felsen zurück. Immer wieder verweilten sie, warfen oft Blicke hinunter und es schien mir als warteten sie auf ihren alten "König". Diese Beiden blickten nach oben zu anderen Rudelmitgliedern während die Abendsonne nur noch knapp über den nahen Grat schien.
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Fragende Blicke
Alle welche eine actionreiche Fortsetzung bei den Steinböcken erwarteten, muss ich leider enttäuschen. Ich erwähnte den ohrenbetäubenden Knall, welcher mir doch noch tolle Bilder bescherte, doch diese sind eher traurig aber für mich trotzdem spannend. Jedes Jahr wird im Alpstein nur ein kapitaler Steinbock geschossen und um eine Überpopulation zu vermeiden noch zwei oder drei Jungtiere. Dass der kapitale Bock gerade an jenem Tag sein Leben verlieren sollte und dazu ausgerechnet einer aus jenem R
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Diagonal in der Vertikalen
Als ich gestern in den Alpstein wanderte um nach den Schneehühnern zu sehen, kam einmal mehr alles ganz anders. Nach 3 Stunden Aufstieg musste ich schnell feststellen, dass die Vögel nicht an ihrem angestammten Platz verweilten und ich konnte ihr markantes Knarren auch nirgends hören. Aber ein Rudel Steinböcke war da und so beschäftigte ich mich mit ihnen. Leider lagen sie einfach nur rum und sonnten sich oder nutzten den schönen Tag um ihre Reserven für den anstehenden Winter zu erhöhen. Da es
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Anblick bei Sonnenuntergang
In den Bergen präsentierte sich der Alpensteinbock im Sonnenuntergang bei teilweise bewölktem Himmel.
Alpensteinbock im Abendlicht
Für mich klar der "König der Berge" (muss ich als Bündner ja sagen Spätestens nach diesem Sonnenuntergang und dem Steinbock der davor posierte war für mich klar, dass sich die ca. 900 Höhenmeter Aufstieg mit der schweren Ausrüstung und Zelt gelohnt haben Auf meiner Website habe ich kürzlich einen Blogeintrag über die Steinbockfotografie erstellt, schaut doch mal vorbei!
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Gut im Futter
Ende November war der Steinbock noch gut im Futter. In strengen Wintern können sie ziemlich an Gewicht verlieren.
40 cm Neuschnee
gab es an diesem Morgen. Die Steinböcke waren mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt.
So lässt es sich leben
Im nahenden Winter jedoch, wird das ganz anders aussehen. Dieser Steinbock war wirklich sehr entgegenkommend, während der Stunden, die ich bei ihm verbrachte, positionierte er sich immer wieder anders, wie ein Model. Dieser Platz liegt übrigens nur einen Steinwurf entfernt vom Platz meiner neuesten Aufnahmen der Schneehenne.
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Cool Man Skeptisch
Serie mit 10 Bildern
Ein tolles Erlebnis war das, als ich auf über 2300 müM bei den Steinböcken lag und sie bis auf zwei Meter herankamen.
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"Me too" oder einfach "Mmmmhhh"
Bei den Tieren gilt wohl keins von beidem, denn da geht es nur darum, die Gene weiter zu geben. Aber als ich mir das so ansah, dachte ich mir, das schaut aus als würde sie ihm den Vogel zeigen und sagen:" Schau nicht so auf meinen A...(llerwertesten) !!" Er denkt wohl gerade: "Wann ist doch gleich die Brunft ??" Ich hoffe ihr könnt auch ein Bisschen über dieses Bild lachen und wünsche einen schönen Abend.
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Leider nichts Neues...
... aber wer Steinwild mag, und zwar nicht auf dem Teller, wird an dieser Nähe Freude haben. Einfach so mir nichts, dir nichts, bei diesen beeindruckenden Hornträgern zu liegen, ist ein wundervolles Erlebnis. Es stärkt das Gefühl, auch zur Natur zu gehören. Zuviel redet man über Natur und dessen Schutz und viele sind sich nicht mehr bewusst, dass auch der Mensch zur selbigen gehört und somit auch vom Naturschutz profitiert.
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Ganz normal...
...ja, das ist der Blick in die Tiefe für die Alpensteinböcke. Wo sich ein Grossteil der Menschen nicht wohlfühlen würde, steht diese Geiss und schaut in die erschreckende Tiefe. Dieses instinktive Vertrauen in ihre Trittsicherheit ist für mich immer wieder bewundernswert.
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Einfach so unter uns
Ja, so lagen wir zwei uns gegenüber und genossen den weichen Flechten- und Moosteppich. Der stramme Bursche war sehr kooperativ und modelte vor meiner Kamera schon beinahe professionell. Ich war schon etliche Male bei den Steinböcken im Alpstein aber man kann sich nie aussuchen, wo sie anzutreffen sind. Dieses mal befand sich eine kleine Gruppe an diesem schönen Aussichtspunkt, am Ende eines Grates mit herrlicher Fernsicht und der Möglichkeit, die näheren Gipfel ins Bild mit einzubeziehen. Da di
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Keine Begegnung der dritten Art
Auch wenn es auf den ersten Blick danach ausschaut, wir haben hier im Alpstein keine Ausserirdische zu Gast. Als ich diesem kräftigen Steinbock so gegenüber lag und er sich anfing zu kratzen, musste ich das einfach festhalten. Mal hielt er die Zunge raus und dann zeigte er wieder seine Zähne aber sein Blick war immer auf mich gerichtet.
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Cool Man
Da ich letzten Sonntag oben, im Alpstein, bei den Steinböcken war, werdet ihr wohl oder übel einige Bilder von den beeindruckenden Tieren erdulden müssen. Zur Zeit sind die kapitalen Böcke noch gelassen und futtern sich Speck für den kommenden Winter an, dazwischen wird einfach etwas gedöst. Dieser kaute gelassen auf dem Halm herum und präsentierte sich schon fast professionell.
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Skeptisch
Gestern liess ich mich wieder einmal die 1300 Höhenmeter, hinauf in den wunderschönen Alpstein, von den Wanderschuhen tragen. Eigentlich wollte ich die Schneehühner besuchen, doch die hatten ihr Sommerrevier bereits verlassen und so machte ich mich auf den Weg über einen Grat, in der Hoffnung, sie irgendwo da oben anzutreffen. Dieses Glück hatte ich aber nicht und so nahm ich die Einladung einer Gruppe Steinböcke an, mich doch zu ihnen zu setzen und das auf einem kleinen von Flechten, Moos und P
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Alpensteinböcke
Endlich finde ich mal wieder Zeit, ein Bild hier einzustellen. Es hat etwas gedauert, bis ich unsere Alpentour "ausgewertet" hatte. Endlich konnte ich Steinböcke ganz nah bewundern. Weiteres aus den frz. Alpen unter Aktuelles auf meiner homepage: https://axel-schmoll-naturfotografie.jimdo.com/aktuelles/
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Begegnung
Wir beide - der Steinbock und ich - waren wohl gleichermassen erstaunt, als wir plötzlich ganz nahe Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden (siehe Brennweite!). Es reichte für ein Foto ....
Nicht mehr lange....
...müssen die Steinböcke im Alpstein auf einen reich gedeckten Tisch warten. In wenigen Wochen werden sie hier oben auf 2300 müM viele feine Alpenkräuter vorfinden und den diesjährigen strengen Winter vergessen. Letzten Sommer war ich einige Male oben, bei ihnen und es war eine Freude diese stolzen Hornträger beim Schlemmen zu fotografieren.
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Frühlingsgefühle
Die Brunft der Steinböcke erfolgt in der Regel im Dezember/Jänner. Der junge Bock scheint anders programmiert zu sein.
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Nur für ein Bild...
...unterbrach dieser Alpensteinbock sein Dinner und hob den Kopf. Von dieser Zeit des Überflusses werden diese herrlichen Tiere jetzt schon träumen, denn noch ist all das unter meterhohem Schnee und wer weiss, wie lange noch. Leider muss ich wieder einmal nach einem Bild aus vergangenen Tagen greifen. Ich war gestern oben, auf unseren Alpen und konnte zwar Birkhahn und -huhn beobachten, musste aber wieder einmal mehr ohne Bilder ins Tal absteigen. Aber ohne Geduld geht bekanntlich nichts, in der
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Die Steinböcke
genießen die ersten warmen Tage und kooperieren mit dem Fotografen.
Es geht aufwärts
Auf der Sonnenseite gibt es wieder reichlich Nahrung für die Steinböcke. Sie ziehen wieder in die Höhen.
leicht ver(w)irrt..
Alpensteinbock kurz vor der Ansprache...
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Im letzten Moment...
...konnte ich diesen kapitalen Alpensteinbock noch zur Umkehr bewegen. An jenem Spätherbsttag stieg ich früh hoch in den Alpstein auf über 2300 müM um die Steinböcke zu besuchen. Ich hatte das Glück, dass ein Rudel Böcke sich auf dem erhofften Platz, auf einem Grat, aufhielten. So gesellte ich mich zu ihnen und konnte etliche Bilder machen. Während ich mal pausierte und das Panorama bestaunte, stellte ich plötzlich fest, dass das Rudel sich entfernt hatte und durch einen schmalen Felsdurchgang s
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