Zwei große Walnussbäume trugen trotz oder gerade wegen dieses Supersommers reichlich Früchte. Die Eichhörnchen hatten viel zu tun die üppige Ernte einzufahren. Den Großteil der Nüsse konnten sie gar nicht alle gleich verzehren und so wurden sie per Luftfracht in den angrenzenden Wald gebracht und dort für schlechte Zeiten vergraben. Damit die großen Nüsse sicher durch die Luft transportiert werden konnten, ritzte das Hörnchen mit seinen scharfen Zähnen eine Ritze in die Frucht, hakte darin den U
Beim ersten ganztägigen Ansitz war ja gar nichts los mit Aufnahmen von Rotwild. So ist das in den Bergen wo dazu auch noch hoher Jagddruck herrscht. Immerhin konnte ich an diesem Tag etwa 10 Fotos von diesem Eichhörnchen und zwei Bilder vom Hermelin machen.
Heute war ich mal wieder mit der Kamera unterwegs. Nachdem wir schon auf unseren Spaziergängen mit den Hunden einige Male Eichhörnchen gesehen hatten, konnte ich ein Weibchen fotografieren. Sie war sehr geduldig und hat ziemlich lange still gehalten.
Ich hoffe, das Bild gefällt euch.
VG Laura
So wie die Menschen sind auch die Eichhörnchen um diese Zeit mit der Ernte beschäftigt. Schon bei Sonnenaufgang kann man sie auf dem alten Wallnussbaum beobachten, wo sie eine Nuss nach der anderen abbeißen, die grüne Umhüllung entfernen und dann im Waldboden vergraben. Sie legen regelrechte Depots für die entbehrungsreiche Jahreszeit an, denn einen Winterspeck wie z.B. die Murmeltiere können sie sich nicht anfressen.
Beim Warten auf etwas "Größeres" schaute es mir über die Schulter. Ich durfte mich sogar umdrehen und ein paar Fotos machen. Meine Warterei wurde ihm aber schnell langweilig und es verschwand wieder im Wald.
Dieses Jahr hat unser Walnussbaum sehr gut getragen. Zum ernten hatten wir viele Erntehelfer, die allerdings auf eigene Rechnung arbeiteten.
weitere Bilder der fleisigen Eichhörnchen auf http://woerrlein-naturfoto.de/wordpress/10077/erntehelfer/
Die Eichhörnchen haben mir die letzten Monate sehr viel Freude bereitet, für die heißen Tage habe ich ihnen eine kleine Sommerbar im Wald eingerichtet, die sie gerne annehmen. Den dazugehörigen Sonnenschirm zur Bar stellen sie mit ihrem Multifunktionsschwanz selber auf.
Den buschigen Schwanz verdanken sie übrigens auch ihren Namen "Sciurdae", was soviel bedeutet wie "Schattenspendender Schwanz", sie setzen ihn auch zum Weitspringen und Klettern ähnlich wie eine Lenk - oder Ba
herrschten im Bergwald. Sie gaben mir echt zu schaffen. Trotzdem versuchte ich eine schöne Bildkomposition Eichhörnchen mit Tannzapfen zu gestalten. Ich hoffe sehr, dass euch mein Bild gefällt.
Es grüsst euch
Bettina
Probiers mal mit Gemütlichkeit
mit Ruhe und Gemütlichkeit
vertreibst du deinen ganzen Sorgen Kram
und wenn du stets gemütlich bist
und etwas Appetitliches isst
Dann nimm es dir egal woher es kam.
(aus dem Dschungelbuch)
Allen ein gemütliches, sonniges Sommerwochenende !
Die anhaltende Trockenheit ist furchtbar, das Luch ist ausgetrocknet. Deshalb habe ich an meiner Ansitzhütte die Wasserstelle aktiviert. Es ist die einzige in der näheren Umgebung und wird vor allem von den verschiedensten Vögeln liebend gern angenommen. Ihnen beim Baden und Trinken zuzuschauen, ist eine wahre Freude. Aber auch andere Waldbewohner laben sich an dem kühlen Nass, wie dieses Eichhörnchen. Die Wasserstelle wird täglich mit Frischwasser versorgt. Als Dank dafür posiert die kleine Dam
Diese wirkungsvolle Regel gegen die derzeitige Sommerhitze wenden auch die Eichhörnchen an.
Die Waldbar im Illertal wird von mir jeden Morgen mit frischem Wasser gefüllt. Für den Sonnenschutz sorgt der buschige Schwanz der Hörnchen, den sie auch als Sonnensegel ausbreiten können.
A echta Bayer mog hoid Knedl, aa wenn er (oda sie) bloß a Oachkatzl is und de Knedl Meisnknedl san.
Auf (Hoch-)Deutsch: Ein echter Bayer liebt eben Knödel, auch wenn er (oder sie) nur ein Eichhörnchen ist und es sich um Meisenknödel handelt.
Dieses Eichhörnchen besucht - wie auch sein roter "Kollege", jedoch meist jeder einzeln für sich - so gut wie täglich meinen Garten. Meist holen sie sich was am Futterhäuschen, das da noch hinter dem Haus in einer Ecke steht. Da werden die lustigst
Hallo,
diesmal möchte ich euch ein Eichhörnchen, was ich Anfang dieses Jahres fotografiert habe, zeigen.
Ich wünsche euch noch einen schönen Restsonntag und einen guten Start in die neue Woche!
Liebe Grüße,
Izabela
Das Eichhörnchen fühlt sich beim Essen beobachtet und kann es nicht so ganz glauben, in welcher aufdringlicher Weise (Tamron 150-600mm) ich seine Privatsphäre störe.
Am bekannten Eichhörnchenweg in Arosa denkt man es sei ganz leicht die quirligen Hörnchen zu erwischen. Klar man kommt mit vielen Bildern nachhause aber wirklich gut sind meist nur wenige.
Auf unserem Waldgrundstück scheinen sich im Moment ein rotes und ein schwarzes Eichhörnchen wohl zu fühlen. Es sind scheue Waldeichhörnchen die nicht an Menschen gewöhnt sind und lange sichern ehe sie sich über eine kleine Lichtung wagen. Leider waren die Lichtverhältnisse sehr ungünstig.
Im eleganten Flugstil springt das Eichhörnchen durch den Wald.
Das morgendlichen Gegenlicht durchleuchtet regelrecht den roten Pelz, damit auch die Vorderseite eine Prise Sonnenlicht abbekommt habe ich zusätzlich noch einen Reflektor eingesetzt.
Hatte in unserem kleinem Waldstück einen Eimer voll aufgefegter Baumhasel zur Winterfütterung gekippt. Bis heute lagen sie unangetastet neben einer Kiefer. Durch Zufall entdeckte ich heute das Eichhörnchen was jede Nuss prüfte ob noch genießbar. Alle Guten wurden sofort im Umkreis von 20m vergraben. Habe anschließend die liegen gebliebenen überprüft, alle waren taub oder schlecht. Die Eichhörnchen müssen von außen erkennen was genießbar ist. War zwar nun eine verspätete Winterfütterung, habe mic
und die Kamera war sofort im Anschlag,was ich als "Jagdmethode" sowieso bevorzuge.
Das Hörnchen mußte einen Leckerbissen in den Pfötchen haben,denn 3m Abstand zu mir
reichten nicht zur Flucht.Wildlife.
...was das Wetter macht ?
und wo der Fotograf die Osternüsschen versteckt hat ?
viel Freude beim verstecken und suchen der Ostereier
und allen ein frohes Osterfest !
Hallo
Erster fotografischer Nachweis des europäischen Vampirhörnchens (Sciurus vulgaris - spec.sanguis )
Die Gefährlichkeit für den Menschen ist noch nicht ausführlich geklärt !
Frohe Ostern ,und lasst euch nicht beißen!
LG Frank
sind Eichhörnchen immer.
Hier ein unbeschnittenes Bild das mir bei der Vogelpirsch kurz Pose stand.
Hoffe es gefällt
Es grüsst euch Robert und wünscht gleichzeitig frohe Ostern
Hatte am Morgen auf der Suche nach einem Osterstrauß 3 spielende Eichhörnchen in bestem Gegenlicht und ganz nahe gesehen. Aber ohne Kamera dabei. 2 Stunden später entdeckte ich nur noch Eines oben im Baum.
Es ist ein Ausschnitt. Aber ich denke, es läßt sich vertreten.
LG Kerstin
Die Hasel hatte schon gestäubt, jetzt hat sich der Winter noch mal mit Kälte und Schnee zurückgemeldet. Auch das Eichhörnchen lässt mit ungläubigem Blick das Schneetreiben über sich ergehen.
Dieser eiskalte Schneesturm war weder für das Hörnchen noch für den Fotografen ein Vergnügen. Nach kurzer Zeit der Begegnung zogen wir es Beide vor, windgeschütztere Bereich aufzusuchen.
Dem Eichhörnchen macht der nasse Schnee nichts aus, es hat ein warmes und dichtes Fell. Es gibt kein schlechtes Wetter es gibt nur schlechte Kleidung !
Am Wochenende konnte ich das Hörnchen bei heftig einsetzenden Schneetreiben fotografieren, hoffentlich hält der Schnee diesmal ein wenig länger.
Seit einigen Wochen besucht mich regelmäßig dies Eichhörnchen. Hoch oben im 6. Stock über den Dächern der Stadt ist es schwierig ein natürliches Umfeld ins Bild einzubinden und so bleibt bei dem grauen Himmel derzeit nur monochromer HG.
Da Balkone nun mal bevorzugt nach Süden zeigen, habe ich indirekten Blitz eingesetzt um das Licht von der richtigen Seite zu bekommen. Daran hat sich der Protagonist oder die Protagonistin aber inzwischen recht gut gewöhnt.
Im dunklen Fichtenwald ermöglichen im Winter nur die morgendlichen Fenster zum Licht (Baumlücken im Gegenlicht)) für kurze Augenblicke fotografische Einblicke bei den Eichhörnchen.
Fortsetzung
Nachdem das Eichhörnchen beim 1. Versuch einfach keine Chance hatte,
schnappte es sich eine Nuss, welche doch leichter zu erreichen war.
Gruss Eric
Auf dieses Foto hab ich lange gewartet. Ich hatte vorher schon Spiegelbilder von diesen Tieren gemacht aber leider lag dann nie Schnee. Letzte Woche hat es dann geklappt und ich bin zum Ansitz gefahren mit der Hoffnung auf Erfolg.
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