Heute zeige ich euch noch ein Bild von Ende Februar, das ich noch mit meiner Kompakten aufgenommen habe. Der insgesamt helle Charakter (man kann sich die dadurch entstandenen Überstrahlungen auch schönreden des Bildes gefällt mir mit den Farben und der Unschärfe auf der Blüte ziemlich gut. Besonders schön finde ich allerdings die durch die Offenblende recht unscharf verlaufenden Moosstängel vor und hinter dem Protagonisten. Freu mich über eure Kommentare, ganz gleich ob es gefällt oder auch nic
Noch mal ein Moosbild von mir - diese fast glasartig durchscheinende Sorte mit ihren dunklen "Köpfchen" habe ich vorher nie gesehen. Bemerkenswert und für den Fotografen erfreulich, dass die Oberfläche der Stängel eine ausgeprägte "Begabung" hat, Tröpfchen festzuhalten; auf den normalen Sporen waren zu diesem Zeitpunkt kaum Tröpfchen, hier hingegen regelrechte Perlenketten.
Mir gefiel vor allem das sanfte Gegenlicht...
LG, Lukas
auch bei mir nicht. Wegen Zeitmangel für ein aufwändiger zu bearbeitendes Gänsebild, zeige ich Euch noch ein Makro von "umme Ecke". Moossporen zu zeigen ist ja derzeit hier im Forum "In", vielleicht mag ja jemand von Euch auch so eine Interpretation.
LG Holger
Noch ein Bild aus "Kiesebene". Hier seht ihr einen ganz frischen Trieb des Scharfen Mauerpfeffers - auch Fetthenne (Sedum acre) genannt und wieder Moos, dass hier etwas draufgängerisch auf mich wirkt. ;)
Bei dem "fiesen" Wetter heute bin ich doch nicht zu den Veilchen und Butterblumen gelaufen, sondern zum Moos
Was Gutes hat der Nieselregen ja: Es bleiben erstaunlich viele kleine Tröpfchen an den Sporophyten hängen...
Ich hoffe, ihr könnt Moose überhaupt noch sehen?
LG, Lukas
Neben den Flämmchen hab ich vorgestern auch noch dieses Schneckenhaus im lichtdurchfluteten Moos gefunden. Komischerweise liegen dort in der Kieskuhle (eigentlich ist eher eine Ebene) dutzende leere Schneckenhäuser herum. Wer weiß, warum? Ich habe ja die Vermutung, dass es dort viele Schneckenkiller (z.B. Laufkäfer) gibt, oder liegt es einfach daran, dass die Häuser nicht im tiefen Gras versinken? Lebendige Weinbergschnecken gibt es dort aber auch sehr viele (noch haben sie sich allerdings verkr
Hier also noch die Variante ohne "Steine".
Die Farben waren wirklich so rot, ich hab sogar noch ein kleines bißchen Magenta herausgenommen. Minimal beschnitten, weil ich nicht dichter rankam.
Heute war ich seit langem mal wieder draußen auf Fotopirsch. Schöne Plümchen liefen mir leider nicht über den Weg - dafür ergaben sich bei einer alten Kieskuhle ein paar schöne Farbspiele im Moos.:)
Der Frühling kommt oder ist bei einigen von euch schon angekommen und ich erdreiste mich noch ein Winterbild einzustellen . Es entstand Anfang Februar im Wald. Ziel war es, eine leicht ungewöhnliche Gestaltung zu zeigen und die „polare“ Lichtstimmung festzuhalten. Ich freue mich über eure Meinungen!
Da euch meine Moosbüschel-Bilder teilweise gut gefallen haben, möchte ich noch ein diese kleine Serie vorläufig abschließendes Bild zeigen. Dieses Moosbüschel-Pärchen stand da - Hand in Hand – und blickte der bereits sehr tief stehenden Abendsonne entgegen Ich hoffe es gefällt euch!
Dieses Bild entstand Anfang Januar im Wald. Ich fand die Vielfalt der Farben und Formen auf der Baumrinde sehr interessant. Freu mich wie immer über eure geschätzten Meinungen!
Heute bekommt ihr von mir mal ein Moospflänzchenbild zu sehen, in dem gewollt kein scharfer Punkt vorhanden ist. Mein Ziel war es, Farben, Licht und Formen so zusammenwirken zu lassen, dass der so häufig gesuchte scharfe Bezugspunkt im Bild nicht vermisst wird. Freu mich über eure Meinungen!
Dies Bild ist gestern (3.2.08) Vormittag entstanden, als endlich auch mal hier in Norddeutschland einige milimeter schnee gefallen sind. ;)
Belichtungstechnisch war es nicht ganz einfach, zum einen den Schnee dunkel genug aber anderseits die Moosstengel hell genug hinzubekommen. Ich hoffe, es ist mir einigermasen gelungen.
Zur Bearbeitung: Sensofleck entfernt und minimal abgedunkelt.
Über konstruktive kritik und Kommentare würde ich mich freuen!
...den Kontrast zwischen dem leuchtenden Orange das Mooses und der eher tristen/kalten Umgebung darzustellen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das so gut gelungen ist... Was meint ihr dazu?
P.S.: auch, wenns so aussehen könnte, aber ich habe die kamera nicht schief gehalten!
Zur Zeit widme ich mich insbesondere der Waldmakrofotografie mit Offenblende und diese Aufnahme habe ich euch heute aus dem Wald mitgebracht. Diese kleinen Moosgewächse stehen dicht an dicht in großer Zahl auf feuchten Waldböden und ergeben durch den Sucher gesehen häufig farben- und formenfrohe Motive. Ob euch das Bild gefällt oder auch nicht, ich freue mich auf jeden Fall über eure konstruktiven Kommentare!
Diesen Ausschnitt aus einer Miniaturwelt am Waldboden mit Nadelbäumchen und Moosen habe ich im Dezember fotografiert. Mein Ziel war es, eine schöne Tiefenwirkung zu erreichen mit einer möglichst knappen Schärfentiefe und in schönen Farben gemalte Elemente im Unschärfebereiche zu produzieren. Ich hoffe das Bild gefällt euch!
Tja, wenn man nix hat, was man interessanterweise fotografieren kann, was macht man da? - Keine Ahnung? - Hatte ich auch nicht bis mir dieses leuchtende Moos mitten im Winter aufgefallen ist. Was sagt Ihr denn zu dieser Idee?
LG Holger
..war es an diesem Morgen im Moos definitiv.
Der Versuch war, die Stimmung mit einem HDR einzufangen.
Ob es gelungen ist, die Stimmung zu transportieren?
Alle Kommentare und Kritiken herzlich willkommen!
Dieses Bild, das ich heute im Wald aufgenommen habe, ist mein erstes Bild in der Rubrik Pflanzen und Pilze. Ich habe außer schrittweiser Verkleinerung auf Forumsgröße (ohne Schärfen) rein garnichts am Bild bearbeitet. Mir gefiel das Motiv gleich sehr gut aufgrund der Schärfe/Unschärfe, den schönen Hintergrundfarben und ganz besonders wegen der Vielfalt der verschiedenen Bildelemente: Moosgrün, Sporen, aufgeworfene Rinde, trockene Nadel. Gefällts euch oder findet ihr das Bild überladen?
Nachdem die Pilze sich bei uns ziemlich zurückgezogen haben, blieben mir Heute Morgen nur noch die Moossporen.
Gruß
Michael
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http://www.naturszenen.de
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Diese Lichtsituation ergab sich in einem Waldstück nahe der Urfttalsperre.
Das Licht fiel genau auf diesem mit Blättern bedeckten Moosfleck.
Wie ich finde eine schöne Stimmung.
Nein..kein Orangenkopf sondern ein sehr kleiner rauchblättriger Schwefelkopf.
So kräftig in der Farbe habe ich die bisher selten gefunden..vieleicht lags am ersten Frost
Hallo,
mein Lieblingslurch! Immer wieder anders gemustert, verschiedene Größen und Charakter. Der hier war nicht so ängstlich wie diejenigen Tage zuvor, etwas kleiner und ganz ruhig, was kurz vor Sonnenuntergang auch nötig war.
LG
Stevie
Bin gerade zurückgekommen von meiner Fotoreise in den Rondane Nationalpark in Norwegen. Hier ein erster Vorgeschmack, (zahlreiche) weitere Bilder werde folgen.
Das Brunnenlebermoos ist weit verbreitet und recht häufig. Die Pflanzen sind zweihäusig. Auf diesem Bild sind die charkateristischen männlichen Antheridienträger (gestielt, schirmförmiger Kopf) zu sehen.
An den Standort stellt das Brunnenlebermoos keine besonderen Ansprüche, nur eine gewisse Feuchtigkeit ist erforderlich.
Auf diesem Bild wird deutlich, warum es den deutschen Namen "Schönes Frauenhaarmoos" trägt. Die faserige Haube, die die Sporenkapsel bedeckt steht hier Pate. Das Moos wurde auch als Widertonmoos bezeichnet, da es gegen böse Geister schützen sollte.
Es ist auf der nördlichen Hemisphäre recht weit verbreitet und bildet in mäßig schattigen Wäldern auf schwach sauren Böden oft ausgedehnte Polster.
Torfmoos ist verantwortlich für das Wachstum der Hochmoore. Durch das Abterben der unteren Pflanzenteile entsteht der Torf und wächst das Moor. Torfmoos kann durch seinen speziellen Zellaufbau enorm viel Wasser speichern. Die Bestimmung der Torfmoose (Sphagnum) ist in der Regel nur anhand von mikroskopischen Merkmalen möglich.
Dieses Moos schwamm auf einem Stück Holz in einem kleinen Moorsee. Bei der Bestimmung bin ich nicht ganz sicher, da die Brennweite meines Makroobjektivs nicht für nähere Detailaufnahmen ausreichte.
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