Dieses Bild bzw die Gestaltung wird nicht jedem gefallen, doch ich fotografiere sehr gern duch Bäume, Gestrüpp, oder wie hier durch Schilf durch... Meist versuchen sich die Tiere eh in Deckung zu bringen.
Hier ist ein Schilfrohrsänger bei vollem Gegenlicht zu sehen.
Dieses Bild habe ich vor zwei Jahren bei Bence Mate an einer seiner Trinkstellen im Wald gemacht.
Diese Schnecke wollte das Ende der Wasserstelle von rechts nach links überqueren und
als dann eine zweite Schnecke genau in die Gegenrichtung wollte wurde es kompliziert.
Mir war es recht, denn so hatte ich genügend Zeit mich auf die Protagonisten zu konzentrieren.
Die ganze Aktion hat 40 Minuten gedauert, mal kein Action-Foto
Ich möchte das Bild sogar als Naturdokument bezeichnen, da die Situation
Nach tagelangen Ansitzen beim Wiedehopf warteten wir schon darauf, dass die jungen Hopfe bald ausfliegen müssten. Immer kurzer wurden die Intervalle der Fütterung und immer größer wurde das überreichte Futter der Elterntiere.
Aber die Jungen flogen noch nicht aus und so machte ein Elterntier erstmal das Nest sauber. Es dauerte gefühlt eine Stunde und es wurden Essensreste als auch die feuchten Hinterlassenschaften der Jungvögel ausgeworfen. Es sammelte sich so ein größerer und übelriechender Ha
Diesen Winter hatte ich das Glück Fuchs und Adler auf dem zugefrorenen See bei Bence in Ungarn beobachten und fotografieren zu können. Es gab mehrere Szenen mit kurzen Scheinangriffen vom Fuchs, die aber alle ohne echten Kampf endeten. Das Bild entstand aus dem Tarnversteck an einer Stelle ohne Luder und rund 90° versetzt zur eigentlichen Ausrichtung, so dass ich ohne Stativ freihand mit 400mm + 1,7TC die Szene festhielt.
Er war kurz auf Badebesuch dagewesen.
Der von Axel aus MVP eingestellte (den ich sehr schön finde) ist viel blauer.
Ist das eine andere Art?
Ich habe Federn von meinem mitgebracht, er ist wirklich so grau wie durch automatischen Weißabgleich bestätigt.
Wie ist es mit dem Weißabgleich bei Axels Kranich?
Das Weiß am Kopf ist ja auch bläulich, darf man das aus ästhetischen Gründen so lassen, oder muß man einen Weßabgleich wählen?
Wäre dankbar für einen Kommentar, das beschäftigt mich im Moment sehr
Morgens um 5:00 Uhr am See.
Das Bild ist nicht beschnitten und somit gab es nachträglich
auch keine großen Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Sonne ist in der Mitte, die Graureiher sind in der Mitte und schauen zu allem Überfluss noch aus dem Bild.
Somit entspricht das Bild nun wahrlich nicht den "klassischen Regeln der Gestaltung".
Trotzdem, oder gerade deshalb finde ich das Bild sehr spannend.
Ich bin auf Eure Meinung gespannt.
(Ich habe noch eine Version probiert, wo rechts noch der dunk
graureiher an einem altarm der theiß in ostungarn. war ein bisschen wie landschaftsfotografie: das hauptmotiv war zuverlässig da, nur das warten auf die passende lichtstimmung hat ewig gedauert...
bienenfresser, aufgenommen auf der ungarischen seite des neusiedler-see-nationalparks. dankenswerterweise haben es die vier gut mitgespielt, was die blickrichtung angeht.
noch ein bild aus ost-ungarn: wo immer mehr as drei schilfhalme standen, hätte man drauf wetten können, dass irgendein sänger draufsitzt. in diesem fall war es ein schilfrohrsaänger.
Dieses hübsche männliche Exemplar der Taurischen Smaragdeidechse habe ich durch Zufall an der Feuerstelle eines Gasthofes in Ungarn entdeckt. Es ruhte sich auf dem angewärmten Holzlager aus, ihm fielen zwischendurch immer mal die Augen zu.
Aber es war ja auch so kuschelig warm...
Morgens ist bei Bienenfressers erstmal Stretching angesagt. Einer nach dem anderen räkelt und streckt sich auf seinem Ansitzast. Die Location war wenig fotogen. Eine wilde Müllkippe in der Pußta mit etwas Gestrüpp. Pünklich als das Licht schlechter wurde ließ der Schäfer nebenan seine Herde frei. Als ich aus meinem Tarnzelt kroch, starrten mich Schafe, Hunde und Schäfer an, als ob ich gerade mit dem Ufo gelandet wäre. Sie waren dann aber doch recht freundlich (das weiss man ja bei den Hunden imm
Eigentlich wollte ich Blauracken fotografieren. Die hileten aber immer schön 200 m Abstand und beobachteten das seltsame Treiben aus sicherer Entfernung. Nach einigen Stunden Ansitz, in denem ich schön vom Drosselrohrsänger beschallt wurde, habe ich aufgegeben. Der kleine Schreihals ist mir bereits beim Anmarsch auf seiner Singwarte ausgefallen. Mit schöner Regelmäßigkeit hat er sich auf seinen Lieblingshalm gesetzt und losgelegt. Zwischendurch krakehlte es immer irgendwo tiefer im Schilf. Es is
Im Sommer habe ich einen Freund in Ungarn besucht. Auf der Rückreise von einem Kunden hatte ich einige wenige Stunden Zeit, um neue Ansitzhütten auszuprobieren und den Abend mit seiner Famile zu verbringen. Er arbeitet als Ranger im Kiskunsag Nationalpark und kennt sich natürlich dementsprechend aus.
An der Wasserstelle waren einige Kernbeißer. Ein Jungvogel posierte immer wieder mal ganz fotogen. Allerdings war der Weissabgleich im grünen Robinienwald recht schwierig. Ich hoffe, dass es so halb
Leider habe zu späht reagiert und der Fisch war schon unten aber trotzdem bin ich glücklich den Schwarzstorch einmal so vor der Linse zu haben dürfen .
Ich war ein paar Tage in Südosteuropa unterwegs. Da ich wusste, dass es ganz in der Nähe eine Vogeltränke gibt, an der die Vögel recht regelmäßig auftauchen, habe ich das Tele eingepackt (eigentlich war ich dort zum Arbeiten). In den zwei Stunden, die ich dort war, konnte ich eine Vielzahl von Vögeln beobachten. Das Licht war schwierig in den Griff zu bekommen. Einerseits war es recht dunkel, andererseits ist der Weissabgleich bei Abendlich in einem grünlich schimmerndem Robinienwald nicht einfa
Nachdem mein 50 Bild die Rotfußflaken so gefallen haben möchte ich noch eine Blauracke im Natürlichen Umfeld zeigen war sehr schwierig diese Abzulichten da es sehr Windig war und immer Äste im Weg waren aber schlussendlich doch gelungen denke ich !
Lg Erich
Nach längerer Pause möchte ich wieder mal ein Bild einstellen und zwar von den Rotfußfalken
Aufnahme entstand letzte Woche in Ungarn aus einer Ansitzhütte hoffe es gefällt
10% Ausschnitt
Lg Erich
kein schöner augenblick für den frosch, wohl aber für den reiher und mich. wildlife in ungarn, übrigens nur am schilfdrand kauernd und ohne ernsthafte tarnung - dieser reiher meinte es gut mit uns.
Habe einmal einen anderen Schnitt gewählt da der Reiher eh nicht ganz darauf zu sehen war ich hoffe es gefällt.
Aufnahme entstand in Ungarn Hortobágy ein wunderbares Gebiet für Naturliebhaber !
Dieses Wochenende war ich mit meinen Freund Adi auf Fototour in Ungarn genau Hortobágy leider hat das Wetter gar nicht mitgespielt und es hat nur geregnet
trotzdem sind doch einige Aufnahmen entstanden hier die erste.
Ein Nachtreiher, aufgenommen aus einem driftenden Fischerkahn auf der Theiß in Ungarn. War lustig, zwei Fotografen in einem Boot bei ordentlich Wind. Falls jemandem das foto bekannt vorkommt: Mitstreiter war Sebastian Münter, der ein ähnliches Foto irgendwann im Sommer hochgeladen hat.
Leider habe ich das übliche Problem, dass das Bild nach dem Hochladen in einer anderen Größe anezeigt wird und die schöne Schärfe irgendwie Matsch ist. Fall jemand da einen heißen tip hat... An der Bildgröße liegt
Weiter im Geschehen mit einem weiteren Bild aus Ungarn.
Diese Löfflerkolonie konnte ich nach halbstündigem Fußmarsch durch teils kniehohen Schlamm aus dem gebüsch heraus Fotografieren.
Hier eine Sumpfschildkröte welche ich auf meiner diesejährigen Ungarnreise fotografieren konnte. Sie sonnte sich auf einem im Wasser liegenden, abgestorbenen Baum.
Da in letzter Zeit immer wieder Bilder von Nachtreihern gezeigt werden,auch mal ein Bild von meiner Ungarnreise im Mai diesen Jahres.
Die Holländer sagen Quack,was eigendlich treffender ist.
In dieser Serie möchte ich ein paar meiner Bilder einstellen die im Laufe
einer 10 tägigen Ungarnreise im Juni 2009 entstanden sind.
Oft hätte ich mir ein 500er bzw. 600er + converter gewünscht, doch darauf
muss ich wohl noch ein paar Jahre sparen. Ich hoffe die Bilder gefallen
Euch trotzdem und ich kann einige für einen Besuch im wunderschönen
Ungarn anregen.
Nach dem Sebastian Münter und ich in Ungarn einen netten Nationalpark-Ranger kennegelernt haben, waren sowohl die Fotolocations als auch das "Rahmenprogramm" der letzten Woche klasse.
Das Foto ist nicht arrangiert, der Ast war an einem abgestorbenen Baum in ca. 4 m Höhe.
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