Ende September war ich genau zur richtigen Zeit in Norwegen. Ein kurzer Kälteeinbruch mit etwas Schnee hatte das Laub wunderbar gefärbt. Die Bergspitzen waren leicht eingepudert.
Gruß Michael
Das mag ich so sehr an den nordischen Wäldern.....viele Steine, Moos in allen Farben, knorrige kleine Minibäumchen und krüppelige Birken dazu ..... das sieht klasse aus....wie aus einem Märchen...gleich kommt der Weihnachtstomte mit seiner roten Zipfelmütze und bei John Bauer und Tomte Tummetott von Astrid Lindgren hat er auch immer seinen Fuchs dabei, wenn er im tiefen Schnee um die Höfe schleicht und kleine Geschenke hinterläßt ...vielleicht kennt jemand diese tollen Bilder ?
Mitternachtslicht vor dem Wohnmobil. Die Situation kreuzte damals ein Seeadler und ich dachte ihn nicht auf dem Bild zu haben. Dieses Bild aus einer Reihe für ein Panorama habe ich erst jetz als Einzelbild betrachtet und es könnte ihn zeigen - bin mir aber nicht sicher ob er es tatsächlich war.
Die letzte Station wenn man mal von Spitzbergen absieht vor dem Nordpol. Durch dieses "Fenster" blickt man direkt zum nördlichen Punkt der Erde. Dort steht auch Mitternachts wie auf diesem Bild zu sehen ist die Sonne.
hat man am Skagsanden Beach, nur nachts ist das Fotografieren dort nicht mehr so schön, weil ein WC-Häuschen mit seiner flugzeuglandebahnähnlichen Beleuchtung alle Farben total verfälscht
Bei meinem letzten Bild hatte ich schon erwähnt, dass ich mir für meine diesjährige Reise in den Norden gelbe Birken bzw. Herbstfärbung auf ihrem Höhepunkt gewünscht hatte. Wer ein wenig Erfahrung hat, weiß, dass es absolutes Glück ist, diesen Zeitpunkt abzupassen, bei dem die "Verantwortlichen", wie Sonne und Frost mitspielen müssen. Auch ist dieses Schauspiel oft nur von kurzer Dauer, besonders dann, wenn die Gegenspieler wie Sturm und Schnee Oberhand gewinnen. Hier neigt sich ein s
Begibt man sich als halbwegs ambitionierter Fotograf mit der Kamera auf die Reise, hat man so seine Wünsche und Bilder im Kopf. Und die werden, zumindest bei mir, von Jahr zu Jahr „unverschämter“ . Für diesen Herbst hatte ich mir gewünscht, dass die Farben in den schwedischen und norwegischen Fje(ä)lls auf ihrem Höhepunkt seien und dann bitteschön auch noch Schnee auf gelbe Birkenblätter zu fallen, zumindest doch aber schönes Licht auf Schnee überzuckerte Bergspitzen zu scheinen hat .
Ich wage e
Hoch oben im Norden Norwegens lag an der Küste plötzlich ein toter Singschwan, der vermutlich einem der vielen Seeadler zum Opfer gefallen ist.
Auch wenn der Schwan leider tot war, so hat mich die Szene doch etwas fasziniert. Gerade Singschwäne finde ich besonders schön und grazil und so wie der Schwan dort samt der ganzen Federn in der Heide lag, hatte er trotzdem noch etwas von seiner Schönheit behalten, auch wenn diese vergänglich ist.
Es ist mal ein etwas anderes Bild, dass jedoch auch zur N
Die weite des Landes und die unberührte Schönheit des Dovrefjell Nationalparks in Norwegen
haben meditativen Charakter und man neigt dazu, das hektische Treiben in unserer "Zivilisation" zu hinterfragen.
Ein Bild aus dem August 2015.
Wir sind momentan in Norwegen unterwegs und während es hier und da bereits ein wenig angeherbstet ist, ist auf dem Strynefjellvegen schon richtig richtig bunt. Wir waren total erstaunt, als wir eher zufällig die alte Passstraße gefahren sind. Uns hat es dort so gut gefallen, dass wir uns direkt einen Campingplatz in der Nähe gesucht haben und ein paar Tage geblieben sind.
Ja, das wäre schön, wenn es bei den Tierfotos ab und zu so klappen würde.
Hier gönnten die Rentiere uns netterweise 3 Sekunden vom Bemerken bis zum Verschwinden hinter dem Berg mit ihrem Neugeborenen.
Die Rentierweibchen sind die einzigen aus der Hirschfamilie, die ein Geweih tragen. Im Frühjahr verlieren die Damen ihr Geweih.
in zwei Wochen ist es wieder soweit und wir gehen nach Norwegen.
Dieses Bild ist dagegen schon etwas älter, 4 Jahre sind es jetzt her als ich das erste Mal dort war im Dovrefjell und Rondane Nationalpark.
Wünsche euch viel Spaß beim Betrachten!
Hallo,
nächstes Jahr im Sommer möchte ich nach Norwegen fahren, in erster Linie um - hoffentlich - viele Papageitaucher auf Runde abzulichten.
Auf dem Rückweg nach Oslo plane ich auch ein paar Tage im Dovrefjell ein. Vielleicht kann mir jemand schreiben in welchen Gebieten es sich dort besonders lohnt nach Moschusochsen Ausschau zu halten.
Oder anders gefragt: An welchen Ausganspunkten (Angabe von Koordinaten wäre super) sollte man eine Wanderung beginnen?
Danke und Gruß
Thorsten
Definitiv eines meiner Lieblingsfotos aus Norwegen
Die Aufnahme machte ich um 23:20, als die meisten Leute bereits wieder auf dem Heimweg waren. Auf meinem Blog (verlinkt unter meinem Profil) könnt ihr noch weitere Fotos anschauen.
Zu Tausenden fliegen die Knutts über die Varanger Halbinsel, bevor sie sich verteilen.
Mit ganz viel Glück ist man gerade in diesem Augenblick an der richtigen Bucht, denn nach einem kurzen Stopp fliegen sie weiter.
Es war ein geniales Gefühl und Geräusch, als solch ein großer Schwarm über mich hinwegflog.
Nach einer Tragezeit von ungefähr 230 Tagen bringt das Weibchen ein einziges Junges zur Welt. Die Geburt erfolgt im Mai oder Juni. Das bedeutet, dass fast das ganze Hochland noch mit Schnee bedeckt ist, und die spärlichen Moose und Flechten erst mit den Hufen freigekratzt werden müssen. So müssen sie als Nomaden ständig weiterziehen, um Nahrung zu finden. Deshalb hat die Natur es so eingerichtet, dass die Jungtiere schon kurz nach der Geburt sehr selbständig sind. So kann das Kleine bereits eine
Es hat viele Anläufe gebraucht, bis das Wasser so glatt war, um darin eine Spiegelung zu sehen. Der kleinste Windhauch hat die Oberfläche zerfurcht und es hat lange Minuten gedauert, bis alles wieder "gebügelt" war
Eines meiner Lieblingsbilder, entstanden an einer extrem unzugänglichen Stelle mit hüfthohem Schnee, in den man erst mal ein Loch für sich selbst und das Stativ schaufeln musste. Die Komfortzone überlasse ich gerne anderen
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Ende Mai, minus 22 Grad.
So begann unser Urlaub in Nordnorwegen. Nachts wurden wir wach, weil die Heizung nicht mehr funktionierte. Auch Wasser und Abwasser waren eingefroren.
Nach unendlich vielen Versuchen sprang glücklicherweise unser Womo an. Drei Tage mussten wir fahren, bis wir im etwas wärmeren Schweden waren und alles repariert werden konnte. Nach zwei Wochen waren wir wieder startklar, um im Norden Rentiere im tiefen Schnee und bei Schneefall zu fotografieren.
nordlichter sind in all ihren erscheinungsformen ein wunderschönes naturphänomen. dieses nordlicht wurde auf den lofoten aufgenommen - etwas abseits der bei organisierten fototouren beliebten plätze.
Mitten im Schneegestöber fotografiert - die tanzenden Flocken im Bild fand ich dann gar nicht so schlecht
Ich wünsche Euch einen schönen ersten Mai!!
Viele Grüße
Rolf
In letzter Zeit ist das Fotohobby leider etwas zu kurz gekommen. Das bringt der Beruf so mit sich. Deshalb haben wir im Herbst Pläne geschmiedet und sind dann im Februar zu viert auf die Lofoten geflogen (zu der Zeit kannv ich gut weg und im Herbst war ich schon mal dort). Das Wetter war allerdings selbst für dortige Verhältnisse recht durchwachsen. Viel Wind, viel Schnee und recht kalt. Ab und zu gab es inmitten der grauen Suppe aber doch etwas Fotolicht. Dies war einer der schönen Momente am S
Sturm zog auf und zauberte diese wunderschöne Wolkenformation an den Himmel. Nur wenig später war die Sicht gleich Null und die Schneeflocken flogen waagerecht auf uns zu, zeitgleich es wurde schlagartig dunkel...
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Manchmal sind es die Fotos, wo man am Kameradisplay noch dachte: Hm, ne das taugt vom Licht irgendwie nicht.
Am Rechner dann mit den passenden Einstellungen bearbeitet und schwups, auf einmal ist es mein Lieblingsfoto der Seeadler. So ziert es nun auch in 112x63 cm mein Büro.
Ich wünsche euch allen einen sonnigen und warmen Freitag!
Gruß
Stefan
Ein Polarfuchs kurz vor Sonnenaufgang im Dovrefjell.
Ich habe die Nacht in den Bergen verbracht und hatte am Abend vergeblich auf den Polarfuchs gewartet.
Im Morgengrauen legte ich mich wieder auf die Lauer und war überglücklich,
als er von seinem nächtlichen Streifzug zurückkehrte und
mir noch einige Fotos bescherte bevor er sich zur Ruhe begab.
Still ruhte der markante Berg mit dem Namen Olstind auf den Lofoten. An diesen Morgen zeigte sich das sonst sehr rauhe Wetter von seiner ruhigen Seite und hinterließ für mich eine sehr meditative Stimmung in meiner Erinnerung.
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