Wir haben in dieser Rubrik gesehen, daß die wilden Tiere den urbanen Bereich der Menschen nutzen aus verschiedenen Gründen.
Ich möchte mit dem Bild zeigen, daß es auch umgekehrt der Fall sein kann .... wir sehen einen Wildbach, oder eher einen wilden Fluß weitab von der Zivilisation im Norden von Norwegen ... dieser Mensch nutzt die Natur ....das ist so viel besser als jedes Schwimmbad.... ein Wasser ohne Chlor und Betrieb wirkt wie ein Jungbrunnen ...ein Weichzeichner ;)
Keine Ahnung, ob dieses
Habe mein Bild beschnitten und möchte es nochmals zeigen ....ich denke, es ist Bewegungsunschärfe, weil das Tier unterwegs in seine Höhle war.
Wie auch immer....für mich war das ein wirklich schönes und absolut nicht alltägliches, oder alljährliches Erlebnis
Hier die erste Version: Auf.der.Flucht
Da möchte ich mal Albert unterstützen mit seinen Hermelinen ...dieses hab ich im Rondane NP gesehen....auch, wenn das Bild in keinem Fall mithalten kann mit den tollen Bildern von Albert....ist ein Schnappschuß, weil man so etwas nicht planen kann ...ich war jedenfalls ziemlich glücklich mit der Sichtung......und das Hermelin war sehr neugierig, bevor es in seiner Höhle verschwand....ein entsprechendes Bild hab ich schon gezeigt....ich weiß, es ist viel Umfeld dabei.
Das Licht war eigentlich noch gar nicht da um 4.48 Uhr in den norwegischen Bergen ...ich schwelge grad mal wieder......gut, daß ich das nicht verpennt habe das Bild hab ich im Schlafanzug vor dem Womo gemacht....ähm...da war kein Campingplatz
Und so Gott will komme ich vielleicht in diesem Jahr wieder in dieses Land.
Dieses zarte Pflänzchen habe ich an schneefreier Stelle hoch oben in den norwegischen Bergen gefunden ...fast wie Glockenheide, ist aber keine....was ist es?
Es hat mir jedenfalls sehr gefallen.
Der Halbstarke....wildlife.
Fototgrafiert in Norwegen ...soooo süß..... die norwegischen Rotfüchse sind etwas stärker gefärbt und haben im jugendlichen Alter dunkle Beine zum Teil, anders als die Hiesigen...so kommt es mir zumindest vor.....die Neugier kennt keine Grenzen.
Es ist der Abgesang eines viel zu kurzen Sommers, der das Fjell in überbordende bunte Farben kleidet, der Wechsel von Sonne und Regen bringt sie zum Strahlen - ein kurzes Aufbegehren nur, bevor Schnee und Eis die Berge für viele Monate in ein eisiges Weiß hüllen werden, bevor Stille einkehrt, die der erbarmungslose Winter mit sich bringt.
Das Bild ist nicht der Jahreszeit gemäß, aber zumindest war hier am nächsten Morgen alles mit einer Schneeschicht bedeckt - man soll die Hoffnung nicht aufgebe
Hallo,
mit einem meiner Lieblingsbilder aus 2017 möchte ich nach längerer Zeit hier mal wieder ein Bild zeigen und euch eine schöne Weihnachtszeit wünschen!
Viele Grüße,
Rolf
Hier ein Blck in den Rondane Nationalpark in Norwegen.
An dieser Stelle habe ich mit dem WOMO übernachtet. Für kurze Zeit kam morgens dieses schöne Licht.
Gruß
Michael
Ende September war ich genau zur richtigen Zeit in Norwegen. Ein kurzer Kälteeinbruch mit etwas Schnee hatte das Laub wunderbar gefärbt. Die Bergspitzen waren leicht eingepudert.
Gruß Michael
Das mag ich so sehr an den nordischen Wäldern.....viele Steine, Moos in allen Farben, knorrige kleine Minibäumchen und krüppelige Birken dazu ..... das sieht klasse aus....wie aus einem Märchen...gleich kommt der Weihnachtstomte mit seiner roten Zipfelmütze und bei John Bauer und Tomte Tummetott von Astrid Lindgren hat er auch immer seinen Fuchs dabei, wenn er im tiefen Schnee um die Höfe schleicht und kleine Geschenke hinterläßt ...vielleicht kennt jemand diese tollen Bilder ?
Mitternachtslicht vor dem Wohnmobil. Die Situation kreuzte damals ein Seeadler und ich dachte ihn nicht auf dem Bild zu haben. Dieses Bild aus einer Reihe für ein Panorama habe ich erst jetz als Einzelbild betrachtet und es könnte ihn zeigen - bin mir aber nicht sicher ob er es tatsächlich war.
Die letzte Station wenn man mal von Spitzbergen absieht vor dem Nordpol. Durch dieses "Fenster" blickt man direkt zum nördlichen Punkt der Erde. Dort steht auch Mitternachts wie auf diesem Bild zu sehen ist die Sonne.
hat man am Skagsanden Beach, nur nachts ist das Fotografieren dort nicht mehr so schön, weil ein WC-Häuschen mit seiner flugzeuglandebahnähnlichen Beleuchtung alle Farben total verfälscht
Bei meinem letzten Bild hatte ich schon erwähnt, dass ich mir für meine diesjährige Reise in den Norden gelbe Birken bzw. Herbstfärbung auf ihrem Höhepunkt gewünscht hatte. Wer ein wenig Erfahrung hat, weiß, dass es absolutes Glück ist, diesen Zeitpunkt abzupassen, bei dem die "Verantwortlichen", wie Sonne und Frost mitspielen müssen. Auch ist dieses Schauspiel oft nur von kurzer Dauer, besonders dann, wenn die Gegenspieler wie Sturm und Schnee Oberhand gewinnen. Hier neigt sich ein s
Begibt man sich als halbwegs ambitionierter Fotograf mit der Kamera auf die Reise, hat man so seine Wünsche und Bilder im Kopf. Und die werden, zumindest bei mir, von Jahr zu Jahr „unverschämter“ . Für diesen Herbst hatte ich mir gewünscht, dass die Farben in den schwedischen und norwegischen Fje(ä)lls auf ihrem Höhepunkt seien und dann bitteschön auch noch Schnee auf gelbe Birkenblätter zu fallen, zumindest doch aber schönes Licht auf Schnee überzuckerte Bergspitzen zu scheinen hat .
Ich wage e
Hoch oben im Norden Norwegens lag an der Küste plötzlich ein toter Singschwan, der vermutlich einem der vielen Seeadler zum Opfer gefallen ist.
Auch wenn der Schwan leider tot war, so hat mich die Szene doch etwas fasziniert. Gerade Singschwäne finde ich besonders schön und grazil und so wie der Schwan dort samt der ganzen Federn in der Heide lag, hatte er trotzdem noch etwas von seiner Schönheit behalten, auch wenn diese vergänglich ist.
Es ist mal ein etwas anderes Bild, dass jedoch auch zur N
Die weite des Landes und die unberührte Schönheit des Dovrefjell Nationalparks in Norwegen
haben meditativen Charakter und man neigt dazu, das hektische Treiben in unserer "Zivilisation" zu hinterfragen.
Ein Bild aus dem August 2015.
Wir sind momentan in Norwegen unterwegs und während es hier und da bereits ein wenig angeherbstet ist, ist auf dem Strynefjellvegen schon richtig richtig bunt. Wir waren total erstaunt, als wir eher zufällig die alte Passstraße gefahren sind. Uns hat es dort so gut gefallen, dass wir uns direkt einen Campingplatz in der Nähe gesucht haben und ein paar Tage geblieben sind.
Ja, das wäre schön, wenn es bei den Tierfotos ab und zu so klappen würde.
Hier gönnten die Rentiere uns netterweise 3 Sekunden vom Bemerken bis zum Verschwinden hinter dem Berg mit ihrem Neugeborenen.
Die Rentierweibchen sind die einzigen aus der Hirschfamilie, die ein Geweih tragen. Im Frühjahr verlieren die Damen ihr Geweih.
in zwei Wochen ist es wieder soweit und wir gehen nach Norwegen.
Dieses Bild ist dagegen schon etwas älter, 4 Jahre sind es jetzt her als ich das erste Mal dort war im Dovrefjell und Rondane Nationalpark.
Wünsche euch viel Spaß beim Betrachten!
Hallo,
nächstes Jahr im Sommer möchte ich nach Norwegen fahren, in erster Linie um - hoffentlich - viele Papageitaucher auf Runde abzulichten.
Auf dem Rückweg nach Oslo plane ich auch ein paar Tage im Dovrefjell ein. Vielleicht kann mir jemand schreiben in welchen Gebieten es sich dort besonders lohnt nach Moschusochsen Ausschau zu halten.
Oder anders gefragt: An welchen Ausganspunkten (Angabe von Koordinaten wäre super) sollte man eine Wanderung beginnen?
Danke und Gruß
Thorsten
Definitiv eines meiner Lieblingsfotos aus Norwegen
Die Aufnahme machte ich um 23:20, als die meisten Leute bereits wieder auf dem Heimweg waren. Auf meinem Blog (verlinkt unter meinem Profil) könnt ihr noch weitere Fotos anschauen.
Zu Tausenden fliegen die Knutts über die Varanger Halbinsel, bevor sie sich verteilen.
Mit ganz viel Glück ist man gerade in diesem Augenblick an der richtigen Bucht, denn nach einem kurzen Stopp fliegen sie weiter.
Es war ein geniales Gefühl und Geräusch, als solch ein großer Schwarm über mich hinwegflog.
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