Ein Mitbringsel aus dem letzten Urlaub am Roten Meer!
Eine Woche schnorcheln im 29 Grad warmen Wasser war auch nicht schlecht!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Arbeitstitel: Blaue Stunde im Minimeer.
Hier noch ein Wesen aus meinem kleinen Meerwassertümpel ... ich denke, es handelt sich um die Algenfressende Krabbe (Percnon gibbesi), die bis zu 5 cm groß wird und daher auch für kleine Riffaquarien geeignet ist.
War ne schöne Zeit mit dem Nudelwasser, allerdings auch sackteuer und sehr pflegebedürftig.
Die Gewässer Neufundlands stellen neben der Kälte noch eine weitere große Herausforderung an die Lebewesen unter Wasser: die starke Strömung! Kein Wunder dass man sich zum Gezeitenwechsel gerne in die Spalten und Lücken der am Boden liegenden Felsbrocken zurückzieht.
Das Bild zeigt eine auf Neufundland endemische Rock-Crab (Cancer irroratus), mit vielen grünen Seeigeln (Strongylocentrotus droebachiensis) und nordischen Seesternen (Asterias vulgaris).
Liebe Grüße,
Stephan
Die vierte Felsenkrabbe ist so gut getarnt, dass man sie auf den ersten Blick übersehen kann.
Sie ist genauso dunkel wie die Felsen und trägt das Jugendkleid der Felsenkrabben. Die drei anderen, farbenprächtigen Exemplare sind erwachsene Felsenkrabben.
Die Aufnahme entstand an der Nordküste Teneriffas.
Zwei Felsenkrabben genießen die Morgensonne Teneriffas an einem Felsen in der Meeresbrandung.
Bei diesem Bild geht es mir fotografisch nicht um die großformatige Darstellung der Krabben, sondern um die Abbildung ihres Lebensraums, sozusagen ein Minilandschaftsbild.
Ein Taschenkrebs, gefunden beim Schnorcheln an der Helgoländer Düne.
Ich war ja auf Robben aus, muss ich zugeben, aber die eine, die sich für mich interessiert hat, habe ich ungeschickterweise vertrieben. Aber hätte ich mich mit Robben beschäftigen können, hätte ich die Augen wahrscheinlich auf den Raubtieren mit den scharfen Zähnen, und nicht auf dem Grund gehabt.
Übrigens können diese Taschenkrebse ganz schön groß werden, 30 Zentimeter Breite kann der Panzer erreichen. Der hier war etwas klein
Am Strand von Mathiveri begannen am frühen Abend einige der gehörnten Geisterkrabben damit ihre Löcher freizubuddeln und haufenweise Sand rauszuschleppen. Es war wirklich lustig zu sehen wie sie ihren frisch herausgetragenen Sandhaufen auf dem Strand abgeschmissen haben.
Geisterkrabben sind eigentlich nachtaktiv und lassen sich daher überwiegend nach Sonnenuntergang am Strand beobachten, zumindest in großer Anzahl. Hier habe ich mir das Flutlicht eines Fußballplatzes zu Nutze gemacht um ein paar Silhouetten in der Dunkelheit aufzunehmen. Der grüne Fleck ist eine angestrahlte Palme im Hintergrund.
Bei einer früheren Reise konnte ich erst am letzten Abend einen Strandabschnitt entdecken, an dem einige Geisterkrabben unterwegs waren, was mich sehr geärgert hat. Umso schöner, dass ich jetzt einige Tage an einem Strand voller Geisterkrabben verbringen konnte und so auch endlich zu ein paar Aufnahmen gekommen bin.
Was erst einmal einfach klingt, war jedoch gar nicht so einfach. Den Großteil der Krabben sieht man erst ab der Dämmerung oder nachts mit der Taschenlampe. Ich kannte jedoch nach ein
Während eines Thailandsaufenthalts war ich viele Male in einem kleinen Stück Mangrovenwald unterwegs. Bei Ebbe zeigten sich tausende kleine Winkerkrabben, die bei Annäherung sofort in ihren Löchern verschwunden waren. Um sie so erwischen zu können, hieß es also warten. Ich selbst saß knietief im Schlamm, während ich meine Kamera für die tiefe Perspektive auf einem meiner Flip Flops aufgelegt hatte. Nach ein paar Minuten zeigten sich auch die Krabben wieder und kurze Zeit später begannen die Männ
Es ist einfach nicht meine Jahreszeit, draussen fallen zwar schön anzusehen ein paar weiße Flocken vom Himmel, aber es ist mir trotzdem zu kalt
Wie es den kroatischen Felsenkrabben wohl im Winter so geht? - hier eine kleine Erinnerung aus dem Sommer!
LG Barbara
Seit ein paar Tagen bin ich wieder zurück aus Thailand. Südostasien ist immer für ein paar interessante Motive gut. Auf unserer letzten Reise war ich mehrere Male in einem Watt an einem Rest Mangrovenwald unterwegs und habe mir dort Warane, Riffreiher und Winkerkrabben angeschaut.
ein Versuch die kleinen Krabben mit den Wellen aufs Bild zu bekommen
sie leben ja mit diesen Wellengängen, welche ihnen nichts weiter auszumachen scheinen...
LG Barbara
Hallöchen ins forum
Hier ein weiteres Bild zur Serie meiner Krabben aus Kroatien
Man kann hier gut sehen, wie sie sich in die Felsschlitzen verkriechen und in Deckung gehen
LG Barbara
Wenn aus Wasser und Licht plötzlich Gold entsteht, will auch die Krabbe etwas davon abhaben
das Licht war einfach ein Traum an jenem Urlaubsabend in Kroatien auf der Insel Murter
Die flache Perspektive musste sein denn die kleinen Krabben merken jede Bewegung sofort und verkriechen sich dann wieder in ihrem Haus im Fels
Ich hoffe mein Goldfinger gefällt euch etwas
Lg barbara
Ich hab mal eine Serie für meine Mitbringsel aus dem Urlaub angelegt
Ich konnte mehrere Stunden lang und an zwei Abenden verschiedenen Felsenkrabben beobachten - das hat mir unheimlich viel Freude bereitet
viel Spass euch falls ihr mögt
LG Barbara
Hallöchen ins forum
Ich hatte in meinem Urlaub die Gelegenheit Krabben zu fotografieren. Bei allerbestem Wetter an der kroatischen Küste gelangen mir einige Aufnahmen im schönen Licht. Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich hoffe meine kleine Krabbe gefällt euch auch.
seid alle lieb gegrüßt
Barbara
das Foto konnte ich im Sommer im Hafen von Norddeich machen. Habe da mal HDR angekreuzt,weil ich das ganz leicht eingesetzt hatte,um die Strukturen im Brustbereich etwas hervorzuholen.
....sollte man nicht mehr getreten werden ..... fiel mir einfach so ein, als ich das Bild betrachtete.....auch der dunkle Totenkopf in Stein li ist mir da aufgefallen.
Nicht nur bei dem aktuellen Pilzvorkommen ist es eine verkehrte Welt ...
Krabbe mit Butter an Kieseln ...ist hier zu sehen.
Der Fangschreckenkrebs gehört zu den erstaunlichsten Tieren überhaupt.
Mit seinen zu Keulen umgeformten Scheren ist er sogar in der Lage allzu aufdringlichen Fotografen dass Frontglas der Unterwasser Kamera zu zertrümmern.
(dumm geloffe)
Nicht nur das die Augen einen Bildwinkel von 360grad abdecken, sondern er sieht auch noch im Infrarot und im UV Bereich.
Etwas zugeschnitten und Schwebeteilchen gestempelt.
Es ist mir eine große Freude dass es Euch so gut gefällt.
Danke für die Kommentare und d
Porzellankrabben leben in Symbiose mit ihrer Wirtsanemone .( Hier Teppichanemone)
Gegen das Nesselgift der Anemone ist die Krabbe immun,oft leben auch Clownfische und Krabbe gemeinsam in einer Anemone.
Eine wunderbare kleine Gemeinschaft.
Ganz gemütlich reist die Seegurke mit ihren beiden Begleitern (Periclimensis imperator) durch das Korallenriff.
Ich denke mal das dass kleinere Tier das Männchen ist, bin mir aber nicht sicher ob das überhaupt ein Paar ist.
Aber schon witzig der Größenunterschied.
Mal ganz tief in die Kiste gegriffen und diese Aufnahme aus meiner Anfängerzeit ausgegraben.
Die gute alte Olympus 5050 hatte schon eine Qualität geliefert die sich heute noch sehen lassen kann.
Die Aufnahme stammt aus dem Jemen,damals konnte man dort noch Urlaub machen.
Ich hoffe das die Aufnahme hier bei Wirbellosen richtig aufgehoben ist.
Gestern habe ich eine Nahaufnahme von diesem Seestern unter Farben und Formen eingestellt.
Plötzlich kam dieser Springkrebs hinter einem der Spitzen hervor,welch eine Gelegenheit.
Ein paar Bilder hat er mir gegönnt,dann war er plötzlich wieder weg. Im Nachhinein wäre ich froh wenn ich ihn etwas weiter nach rechts platziert hätte,so das er ins Bild hineinschaut,und nicht heraus.
Bei einem der anderen Bilder konnte ich das so umsetzen nur stimmt da die Schärfe nicht.
Original so vorgefunden am Strand der Düne. Nichts hinzugefügt, nichts weggenommen, nichts verändert. Ein hübsches Sammelsurium verschiedener Tang-Arten mit oben drauf der Krabbe. Ein bißchen so wie die Stillleben der Alten Meister.
Die Krabbe war leider tot. Ich hätte so gerne lebende Krabben fotografiert, aber leider keine gefunden. Meist nur Krabbenteile. Diese hier war wenigstens noch ganz.
Wegen der Kategorie bin ich mir nicht ganz sicher. Könnte genauso gut auch Unter Wasser sein. Aber ich
Meine mit Abstand spannendsten Tauchgänge hatte ich bislang nachts in der Strait of Lembeh/Indonesien.
Hier weiss nicht mal der Guide, was einen wirklich erwartet.
Natürlich gibt es Erfahrungswerte, aber oft sieht man von den erhofften Spezies rein gar nichts, dafür aber etwas, mit dem überhaupt nicht zu rechnen war.
Mein Guide war ein ganzes Stück entfernt (ich konnte auf die Entfernung gerade noch so den Schein seiner Lampe erkennen), als ich mich plötzlich einer Krabbe gegenüber sah, deren Gr
Nein, ich habe die Farben nicht nachträglich verändert!!!
Diese Indo-Pazifische Skurrilität sieht tatsächlich so aus, wird Rosa oder Schwamm Springkrabbe/Lauriea siagiani genannt und lebt eigentlich immer auf/in solch farbigen Schwämmen.
Zumeist sind die kleinen (1-3 cm langen) Tiere sehr scheu und zudem extrem flink (ich musste 2009 nicht umsonst feststellen, warum sie Springkrabbe heisst), aber dieses Exemplar liess es etwas gemütlicher angehen und beschehrte mir einige nette Bilder.
Man hätte
Hier der Hvitserkur mit noch lebender Krabbe im VG. Das Licht war hier leider nicht mehr ganz so toll wie Minuten vorher ohne Krabbe... Und sie schaut leider in die andere Richtung... Trotzdem war es eine faszinierende Situation.
Ich hoffe das Logo ist so nun endlich nicht mehr störend
Gruß
Michel
Ich hatte ja schon eine Schwebegarnele von meinem Aufenthalt vorletzte Woche an/in der Nordsee gezeigt:
Gebogene.Schwebegarnele...
Dieses Bild mutete etwas monochrom an und überhaupt kennen sicherlich die meisten die Nordsee als eher graues, etwas farbloses Gewässer.
Dies mag auch für viele Teile dieses Meeres zutreffen, allerdings hat die Nordsee auch ihre, wenn auch etwas versteckten, Farben.
Man kann diese an ausgesuchten Stellen entweder in geringen Tiefen, wo das Wasser die langwelligen Rot
Hier ein Bild vom Strand in Sanzibar.
Die kleinen Geisterkrabben bauen jedes mal nach der Ebbe erneut Ihre Höhlen am Strand. Dabei graben sie sich eine Wohnröhre und befördern den Sand mit ihren Scheren aus dem Loch.
Diese Strandbewohner werden von den meisten Gästen übersehen, schade eigentlich.
Erst bei näherem Hinsehen wird der filigrane Kopfbereich dieser in der Nordsee heimischen Krabbe deutlich.
Ihr verzeiht, dass ich deshalb ausnahmsweise mal ein etwas grösseres Format zeige.
Viele Grüsse
Wahrmut
...welche? Leider weiß ich nicht um welche Krabbenart es sich handelt, ich dachte erst an Sandkrabbe, die gibt es als Art aber nicht
Dieses Exemplar hatte ein Größe von ca. 8cm (mit Beinen). Fotografiert am Strand auf Koh Chang, Thailand im Sommer 2011.
Mir hat es riesigen Spaß gemacht diese emsigen Tierchen zu beobachten. Hab mich ca. 2m entfernt in den Sand gelegt und musste nicht lange warten, angenehmer Nebeneffekt war etwas Bräune
VG Steffen
Aufgenommen währende des Sonnenuntergangs bei kommender Flut.
Die Krabbe wurde von den über sie einbrechenden Wellen ganz schön hin und her gebeutelt. Aber das hat sie nicht von ihrem Platz vertreiben können. Muss was sehr leckeres an der Stelle gegen haben.
Diesen jungen Knutt fand ich mit seinem Kameraden im Watt zwischen Hallig Habel und dem Festland. Beide versuchten verzweifelt junge Krabben zu verspeisen, doch diese hatten ihre Tricks!! Sie hielten sich mit aller Kraft am Oberschnabel fest - die Knutts hatten die größten Probleme sie davon abzubekommen! Es brauchte immer viele Versuche bis einer zum Erfolg kam...
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