Hallo Zusammen,
ich hab noch ein sommerliches Bild gefunden. Da beim letzten Glockenblumenbild der Wunsch nach dem Blick in die Blüte geäußert wurde. Hier ist er. Ich hoffe, es gefällt.
LG Ute
Diese weibchen knallte an unsere Fensterscheibe und blieb starr vor Schreck auf der Terrasse liegen. Zum Glück war ich diesmal schneller als unsere Katze und konnte sie retten. Auf sicherer Höhe abgesetzt konnte ich aber nicht wiederstehen und musste diese Situation schamlos ausnützen. ;) So entstand diese Nahaufnahme.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. ;)
Gruß Timon
... zumindest, wenn man keine Fliege ist. Als wir neulich nach Hause kamen, riefen meine Kinder: "Guck mal Papa, eine ganz fette Spinne." Da ich gerade die Kamera dabei hatte, haben wir mal ein paar Versuche gestartet. Dieser hier gefiel uns gut und ich möchte ihn Euch zeigen.
Auch wenn die Kreuzspinne im Garten saß habe ich es als Naturdokument eingestellt, da ich sie nicht gefüttert habe, sie nicht an einer Lampe oder so saß, sondern einfach zwischen den Büschen. Die Kauwerkzeuge hät
Erinnerung an einen nicht so schönen Sommer.
Ich glaube es war ein Tagpfauenauge.
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 50 bis 55 Millimetern. Sie haben eine rostrote Flügelgrundfärbung. Das unverkennbare und auffälligste Merkmal sind die, an jeder Vorder- und Hinterflügelspitze gut erkennbaren, schwarz, blau und gelb gefärbten Augenflecken. Die der Vorderflügel sind innen deutlicher mit einem dunklen Fleck gefärbt. Daneben finden sich am oberen Flügelrand größere, schwarze und weiße Fl
Ich hoffe ihr könnt noch Waschbären sehen, einige Fotos werden noch folgen.
Da es hier bei uns noch keine Biotonnen gibt und die meisten Leute im Garten noch einen Komposthaufen haben, landen hier auch die meisten Speiseabfälle.
Für die Waschbären, die ja bekanntlich allesfresser sind, ist in den umliegenden Gärten der Tisch allabendlich reichlich gedeckt.
LG und einen guten Start in die neue Woche.
In diesem Sommer brauchten wir kein Fernsehen oder andere Unterhaltung.
Jeden Abend saßen wir im Garten unter der Pergola und warteten auf unsere Bären.
Manchmal kam nur einer oder zwei, aber ab und zu auch die ganze Bande.
Bei den Nachbarn haben wir uns damit natürlich nicht überall beliebt gemacht, da sie in den umliegenden Gärten auch ihr Unwesen trieben.
Die Fenster in unserem alten Abstellraum mußte ich natürlich auch vergittern, damit man dort auch mal lüften konnte.
Fortsetzung folgt.
In den letzten drei Jahren habe ich in meinem Garten und in meinem Schuppen
einige tausend Fotos von Waschbären gemacht.
Teilweise wurden die alten wie auch die jungen Waschbären sogar fast
handzahm. Auf diese weise entstanden mit kurzen und mittleren Brennweiten
auch sehr schöne Aufnahmen die das Verhalten der Waschbären als
Kulturfolger dokumentieren. In nächster Zeite werde ich diese Serie nach
und nach erweitern
und hoffe ihr findet genauso viel gefallen daran wie ich.
Seit einigen Jahren gibt es in meinem Garten auch einige Igel.
Wenn man sie aufgespürt hat rollen sie sich erst einmal zusammen wenn man mit der Kamera in Stellung geht.
Mit etwas Geduld, auf dem Bodem liegend, kommt man dann doch manchmal zu einer brauchbaren Aufnahme.
vom Niederrhein.
Habe heute nun mindestens 6 Stunden im Garten, bzw. im Vorgarten des Nachbarn verbracht und mich im Fotografieren von Frühblühern geübt. Hätte nicht gedacht, dass es so schwierig ist.
Auf dem Display ist man begeistert, am Computer kommt dann die Ernüchterung. Irgendwo stört immer etwas.
Werde Euch also die nächsten Tage damit bombadieren.
Kritik ist erwünscht, über Lob freu ich mich auch.
Aufnahme aus Januar 2011:
Kohlmeisen sind regelmäßige und häufige Bewohner unserer Gärten. Grund dafür sind unter anderem die zahlreichen Nistkästen, die manche Vogelfreunde in Garten- und Parkanlagen installieren. Viele Vögel - und dabei insbesondere die Höhlenbrüter - finden in Feld und Flur zwar ausreichende Nahrung, haben aber oft Probleme, geeignete Nistmöglichkeiten zu finden. Alte Bäume mit Astlöchern, Spechthöhlen oder auseinandergebrochenen Kronen, die den Vögeln natürliche Nistmöglichk
von eben.
Obwohl es noch recht kühl draußen ist, der Regen noch eine kleine Spur hinterlassen hat, wagt sich der Krokus ans Tageslicht.
Ganz neu ist auch mein Winkelsucher, mit dem ich nun wohl auch wieder scharfe Bilder machen kann und hoffe, dass dieses erste Produkt gefällt.
sahen unsere Schneeglöckchen so aus.
Zur Zeit sind die Frühblüher in unserem Garten meine Übungsobjekte.
Der Vorteil ist, man braucht nicht alles mögliche an Objektiven zu schleppen, sondern hat alles parat.
Schwierig bleibt es trotz allem. Die Perspektive bleibt zwar meist gleich: am Boden liegend, aber die Gestaltung finde ich wahrlich nicht einfach. Vor allem bei den Schneeglöckchen ist meist irgendetwas störend.
So habe ich auch hier einige Blätter kurzzeitig mit einem kleinen Stein weggebog
sind mir geglückt, obwohl ich ziemlich lange alles mögliche ausprobiert habe. Die Winterlinge sind einfach zu tief auf der Erde, richtige Gegenlichtaufnahmen waren nicht möglich (bzw. ich habe es nicht hingekriegt.) Tipps sind herzlich willkommen.
Ich hoffe, es gefällt trotzdem ein wenig.
Offensichtlich hat es irgendwo bei den Nachbarn die Walnüsse gefunden und die Lokalität für das Mittagsmenue in unserem Garten vorgezogen. )
Es ist nicht gefüttert, sondern wildlife.
Diese seidig behaarten Samen gehören zur Asclepias curassavica (Seidenpflanze), beheimatet in Südamerika, frostempfindlich, ein- oder wenigjährig.
Vor einigen Jahren habe ich ein kleines Pflanzenstück von einer Nachbarin erhalten - es ist schon längstens nicht mehr vorhanden. Jedoch haben die damaligen kleinen rot/gelben Blütchen viele Samen gebildet, die sich überall bei anderen Topfpflanzen niedergelassen haben. Im Sommer stehen diese auf der Terrasse, welche in der kalten Jahreszeit mit Glas
Diesen sonst so quirrligen Baumläufer entdeckte ich am 1. Weihnachtstag in unserem Garten. Gott sei Dank stand das Stativ mit dem 300mm schussbereit. 2 Bilder, dann war er weg.
Hallo, mein erstes Bild hier im Forum, aufgenommen bei mir im Garten.
Diese Spatzen (eine kleine Gruppe war es insgesamt) waren zuerst schreckhaft,
aber nach einiger Beobachtungszeit hat das nachgelassen und ich konnte das Verhalten,
auch was den Futterneid angeht sehr schön beobachten. Ich hoffe es gefällt als Einstand.
Es war am vergangenen 4. August kurz vor 7 Uhr morgens. Die Pflanzen in meinem Riviera-Garten benötigten Wasser. Mit dem Schlauch übersprühte ich also alles, auch die Bromelien, die in der Erde unter dem Mandarinenbaum eingepflanzt sind.
Es schien sich dann etwas zu bewegen - ich wartete also und sah dann einen noch recht kleinen Laubfrosch (Hyla meridionalis) aus dem Blättergrund der Bromelia hervor klettern. Er war wohl etwas erstaunt, so früh geweckt zu werden...
es ist echt schlimm mit der Kleinen - den ganzen Tag schon quengelt sie rum ...
"nur noch einmal, bitte bitte, will ich ins Forum"
Spaß beiseite - das Hochkantformat möchte ich auch zur Diskussion stellen. Freu mich wie immer auf konstruktive Kritik.
sonntag abend im Garten, viel zu heiß um in die Wiesen zu gehen. Ein wenig mit den Jungfern geschäkert.
Die hier stellte immer ganz keck ihr Beinchen raus und hatte ihr blaues Blinklichtle an.
Mit diesem Bild eröffne ich eine kleine blaue Serie. Warum auch immer, diese Farbe hat es mir bei Plümchen besonders angetan. Und im Moment ist ja eher gaaanz viel Gelegenheit, die Festplatte zu durchstöbern
Auf Euer feedback bin ich wie immer sehr gespannt und danke schon jetzt herzlich dafür.
Mein erstes Bild im Forum, mit dem ich mich vorstellen möchte. Als Anfänger hoffe ich bei dem hohen Qualitätsniveau der Forumsmitglieder, dass konstruktive Beiträge, erläuternde Kommentare und gegenseitiger Austausch mich weiterbringen werden, ansprechende Naturfotos zu erstellen.
Wirklich, jede Kritik ist willkommen!!
Nun zum Bild: Harte Zeiten bescherte der Winter den „gefiederten Freunden“ auch in Schleswig-Holstein. Diese kleine Tannenmeise kam ohne Scheu in den Garten zu einer Futterstelle.
...zwischen Echinacea und Pieris.
Meine Schmetterlingsinterpretation, auch´wenn´s nur ein Kohlweißling ist.
Fasziniert hat mich die Blasenbildung im Rüssel.
LG Dirk
Neben der fleissigen Biene hatte sich eine Schwebfliege niedergelassen. Meine Kamera ist ein wenig limitiert wenn es um Makroaufnahmen geht, denn bei zu naher Aufnahme des Motives wird das Bild schnell unscharf. Schade, denn die Schwebfliege, sowie die Biene hatten sich eine ganze Zeit lang auf den Blueten direkt vor meiner Nase niedergelassen.
Mein Garten an der italienischen Riviera ist sehr klein, weniger als 100 m2, jedoch ein richtiges Bijou. Neben vielen exotisch anmutenden Blumen beherbergt er auch ungewohntes Getier:
recht oft begegne ich den Gottesanbeterinnen (Mantis religiosa) zwischen den Pflanzen. Nur ist ein Bild "grün in grün" nicht allzu aussagekräftig.
Ein Exemplar hatte sich an einem schönen Morgen den Gartentisch als Landeplatz ausgesucht und mir so einen freien Blick auf dieses bizarre Insekt ermöglicht.
P
..mit Schwanz - für Pascale u.a. - die Elster von gestern für´s Wochenende, ehe ich mich zum Paddeln bei jährlicher Aller-Hochwasser-Rallye verabschiede, in der Hoffnung, dass die Weißstörche dort schon auf den Nestern stehen.
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