Der Waschbär erscheint mit seiner schwarzen Gesichtsmaske wie ein Ganove.
Hier kundschaftet der Ganove den Teich aus und war nur einen kurzen Augenblick am Schilfrand sichtbar.
Die Waschbär Fähe hatte mich genau im Blick als sie bedacht und auf leisen Sohlen den Baum herunterschlich um auf Tour zu gehen. Die Aufnahme entstand vor einiger Zeit bei uns um die "Ecke".
Dieses Jahr war ich fast ausschließlich in den Wäldern bei uns unterwegs zu den üblichen Verdächtigen... Hier war ich auf dem Weg zu einem Uhu Platz und den jungen Waschbären hätte ich glatt übersehen, wenn er nicht so laut gerufen hätte. Er versuchte an einem hohlen Baum hochzuklettern und war wohl gerade erst aus seiner Höhle gefallen.
Die Jungtiere schauen im Moment noch etwas verplant aus ihrer Höhle heraus. Auch beim Klettern wirken sie noch recht unsicher und mir wird etwas mulmig, wenn sie außerhalb der Höhel herumturnen. Es ist dennoch spannend zu beobachten, wie sie untereinander und mit ihrer Mutter interagieren.
Beste Grüße
Waschbären werden aktiv, wenn das Licht schwindet und der Fotograf für gewöhnlich den Heimweg antritt. Die ISO klettert von Minute zu Minute und die Belichtungszeiten sind eigentlich schon zu lang und doch machen Jan und ich uns immer wieder auf die Suche nach den maskierten Baumbewohnern. Bei dieser Aufnahme gefällt mir besonders der Dicke Stamm, der praktisch das gesamte Foto mit Rinde ausfüllt.
Beste Grüße
Ein weiteres Foto aus unserem Projekt. Oben in den Bäumen fühlen sich die Waschbären wohl und sicher. Im Sommer ist es bei dem vielen Laub manchmal wirkich schwer sie überhaupt auszumachen. Noch schwerer ist es sie in einer passenden Lücke zu erwischen.
Beste Grüße
Passend zum Sonnenuntergang erwachen die Waschbären aus ihrem Schlaf. Der erste Blick fällt dann noch ziemlich verschlafen aus der Höhle. Wenn aber der Nachwuchs in der gleichen Höhle etwas Radau macht, dann verflüchtigt sich die Müdigkeit rasch.
Schönen Gruß
Gestern Nacht waren Dominik Janoschka und ich mal wieder draußen. Zunächst war es kalt und regnerisch, wodurch kaum Motive unterwegs waren. Irgendwann kurz vor Mitternacht tat sich glücklicherweise nochmal was und wir konnten mit ein paar neuen Fotos Heim fahren.
Ein weiteres Bild aus meinem Waschbärprojekt. Ungefähr so wie er schaut, fühle ich mich heute früh auch, nachdem unsere Tochter die Nacht zum Tag erklärt hat.
Spät am Abend beginnt die Zeit der Waschbären. Auch wenn man mit ihnen viel Zeit verbringt, lassen sie sich nur selten bei Tageslicht beobachten. An diesem Abend hatte es sich dieses junge Weibchen in einer Astgabel gemütlich gemacht und warf mir einen verträumten Blick zu.
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dieser spannenden Tierart und
begleite sie mit der Kamera bei ihren nächtlichen Streifzügen. Obwohl
viele Leute ein vorgefertiges Bild zu ihnen haben, wissen wir eigentlich
noch sehr wenig über ihr Verhalten. Langzeitstudien und langfristig
angelegte Beobachtungen lassen sich nur schwer finden, weshalb noch immer
sehr viel spekuliert wird. Bei den nächtlichen Touren und Streifzügen
lassen sich daher immer wieder Erkenntnisse gewinnen oder auch
Informati
Ein weiteres Bild meiner Waschbärserie. Ursprünglich nahm ich an, dass das Projekt zum Ende des Sommers hin abgeschlossen wäre. Mit etwas Ausdauer und vielen Stunden im finsteren Wald haben sich jedoch noch ein paar Chancen aufgetan.
Im Frühling konnte ich in diesem Baum drei Waschbären beobachten, die auf den schönen Ästen unterwegs waren. Leider war es damals nur eine spontane Erkundungstour nach einem Restaurantbesuch, weshalb ich ohne Kamera unterwegs war. Am Folgetag war ich mit der Kamera da, aber die Äste blieben leer. In den darauffolgenden Wochen bin ich sehr oft an der Waldkante vorbeigelaufen, in der Hoffnung, sie würden sich mal wieder auf den Ästen aufhalten. Leider erfolgslos. Nach einem erfolgreichen Shooting
Diesen Waschbären konnte ich letzte Woche beobachten als er das Ufer nach fressbarem absuchte - meine erste Begegnung mit einem Waschbären in freier Wildbahn
Diese Aufnahme stammt noch aus den Frühjahr, als ich mal wieder auf „Beobachtungs-Tour“ in meinem Revier war. Der Neubürger hatte mich wohl schon längere Zeit im Visier … ich hatte ihn allerdings recht spät entdeckt.
Waschbären sind zwar nicht überall beliebt, aber über die Aufnahme habe ich mich dann doch gefreut.
Gruß Jürgen
Gestern habe ich Fotos für einen Artikel gesucht und bin dabei über diese Aufnahme gestolpert. So langsam wächst die Vorfreude auf die warmen Sommermonate.
Ich sah den Waschbären bereits aus der Ferne im hohen Gras umherstreifen. Als ich dann nah genug an ihn herankam, riskierte er mal einen Blick aus der hohen Vegetation, bevor er im dunklen Wald verschwand. Mal wieder eine schöne Begegnung in der Natur.
Vor einiger Zeit habe ich ein Waschbärfoto bearbeitet, das unter wirklich grenzwertigen Bedingungen entstanden ist. Ich saß nach Sonnenuntergang in einem düsteren Eichen-Mischwald mit dichter Krautschicht und sah wie der Waschbär langsam näher kam. Als er für einen kurzen Moment frei stand, schoss ich freihand noch eine Serie bei ISO 8000. Als ich es mir gestern noch einmal angesehen habe, war ich erstaunt wie gut man das Rauschen doch im RAW-Konverter wegbekommt. Die 5D Mark III ist wirklich ei
Ein weiteres Foto meiner Waschbärserie aus dem Mai. Um das Klicken der Kamera zuordnen zu können, stellte er sich, ganz zu meiner Freude, auf die Hinterbeine. Die restliche Zeit zog er vor dem Wald entlang mit dem Kopf am Boden und dem Körper im hohen Gras.
Nachdem in diesem Frühjahr auf der Wildkamera einer Bekannten ein Waschbär aufgetaucht ist, war für mich klar: "will ich haben". Bislang hatte ich nur ein altes Foto eines Waschbären, bei dem er aus einer Baumhöhle schaut. Umso eher ein Grund sich das Motiv nochmal vorzunehmen.
Letzte Woche war ich nochmal in Richtung Norden unterwegs und es gelangen die ersten Aufnahmen.
habe ich diesen Kerl in meinem Holzschuppen aufnehmen können.
Das soll vorläufig erst mal das letzte Bild meiner Serie über Waschbären gewesen sein,
ich hoffe ihr hattet genau soviel Freude beim anschauen wie ich beim Fotografieren dieser Rabauken.
Euch allen ein schönes Wochenende.
Ein weiteres Bild zu der Serie Waschbären. Fast jeden Abend konnte man die Bären beim Wasser saufen oder spielen im Teich beobachten.
Nun war mir auch klar warum bei meinen extra angelegten Badestellen für die Vögel die Steine immer im Teich verschwanden.
Ich hoffe ihr könnt noch Waschbären sehen, einige Fotos werden noch folgen.
Da es hier bei uns noch keine Biotonnen gibt und die meisten Leute im Garten noch einen Komposthaufen haben, landen hier auch die meisten Speiseabfälle.
Für die Waschbären, die ja bekanntlich allesfresser sind, ist in den umliegenden Gärten der Tisch allabendlich reichlich gedeckt.
LG und einen guten Start in die neue Woche.
In diesem Sommer brauchten wir kein Fernsehen oder andere Unterhaltung.
Jeden Abend saßen wir im Garten unter der Pergola und warteten auf unsere Bären.
Manchmal kam nur einer oder zwei, aber ab und zu auch die ganze Bande.
Bei den Nachbarn haben wir uns damit natürlich nicht überall beliebt gemacht, da sie in den umliegenden Gärten auch ihr Unwesen trieben.
Die Fenster in unserem alten Abstellraum mußte ich natürlich auch vergittern, damit man dort auch mal lüften konnte.
Fortsetzung folgt.
Nachdem im oberen Boden alle dort gelagerten Kartons mit Kabeln und sonstigen Utensilien sich in kleine Schnipsel, Styroporplatten und andere Materialien sich quasi in nichts aufgelöst haben, wurde der Aktionsradius nach unten verlagert. Dies war der Tag an dem die Leiter verschwinden mußte.
Also demnächst mehr Bilder der Bären im Garten.
ein weiteres Bild aus der Waschbärenserie. Hier kommt noch der dritte der Rasselbande mit ins Bild, nämlich rechts der Augenzu Bär.
Das ist der, der beim Blitzen immer die Augen zu macht.
Ich hoffe ihr habt an den Bildern genauso viel Freude beim anschauen wie ich beim Fotogrfieren. Fortsetzung folgt!
Ein weiteres Bild zu der Serie Waschbären.
Nachdem die kleinen auch meinen Holzschuppen als Spielplatz auserkoren hatten, konnte ich mit gut zureden und kleinen Leckereien
den ersten näheren Kontakt herstellen.
Nachdem die Kirschen auf dem verwilderten Nachbargrundstück halbwegs reif waren, hat es kaum eine Woche gedauert bis Waschbären, Drosseln und ander Vögel den Baum vollständig abgeerntet hatten. Diese Aufnahme von Mama Waschbär ist im letzten Licht von meinem Balkon aus entstanden.
Meinen ersten Kontakt zu den jungen Waschbären hatte ich als diese beiden aus einem halb zerfallenen Schuppen im verwilderten Nachbargarten herausschauten.
Vieleicht gefällt euch ja meine kleine Serie über die Waschbären, sie wird auf jeden fall noch erweitert.
In den letzten drei Jahren habe ich in meinem Garten und in meinem Schuppen
einige tausend Fotos von Waschbären gemacht.
Teilweise wurden die alten wie auch die jungen Waschbären sogar fast
handzahm. Auf diese weise entstanden mit kurzen und mittleren Brennweiten
auch sehr schöne Aufnahmen die das Verhalten der Waschbären als
Kulturfolger dokumentieren. In nächster Zeite werde ich diese Serie nach
und nach erweitern
und hoffe ihr findet genauso viel gefallen daran wie ich.
diesen kleinen Kammeraden konnte ich morgens um 6 Uhr bei seiner Erkundungstour auf unserem Schuppendach aufnehmen.
Sie sind zwar auch unglaubliche Räuber im Tierreich, aber ich finde sie einfach nur toll und absolut lohnende Fotomotive.
Vor ihnen ist wirklich nichts sicher. Mit waghalsigen Klettermanövern erreichen sie fast jeden Ort, hier beim einsteigen in meinen Schuppen.
Bei uns sind sie schon zu einer Plage geworden, aber immer wieder fotogen.
Waschbären sind hier bei uns mittlerweile zu einer Plage geworden.
Auf meinem Grundstück sind seit einigen Jahren immer Waschbären unterwegs, zu dem Komposthaufen,
wo auch Speisereste entsorgt werden, zieht es sie immer wieder hin. In meinem Schuppen fühlen sie sich auch schon zuhause
und Nachbars wilder Wein schmeckt besonders gut. Mit viel Geduld, gut zureden und kleinen Schmankerln kommt man
dann auch zu guten Fotos.
Mein Freund Eike hat zur Zeit einen Fotogast und wir haben gestern am Telefon darüber gesprochen was es bei ihm noch zu fotografieren gibt. Dann habe ich ihm den Waschbärbaum vorgeschlagen und bin dabei auf die Idee gekommen mal ein Bild von dort zu zeigen, weil von uns beiden noch keiner eins hier reingestellt hat.
Die Höhle liegt im schattigen Bereich der großen Eiche und mit Glück hält sich dort ein Waschbär auf, der dann mal rausschaut.
Eigentlich sollten bei der Fotoexkursion an der Havel Biber fotografiert werden. Wegen des z.Zt. niedrigen Wasserstandes ließen sich die Biber aber am bekannten Platz nicht sehen.Statt dessen tauchten spät abends zwei jungen Waschbären am Ufer auf.Mit ihrer schwarzen Gesichtsmaske wirkten sie wie Banditen die bei ihrem nächtlichen Beutezug nicht erkannt werden wollten.
Nachdem die jungen Waschbären in der Vegetation am Havelufer verschwunden waren, erschien plötzlich im letzten Licht der alte Wa
im H.P.Williams Roadside Park in Florida. Er hatte uns nicht kommen hören und wir hatten ihn im Sumpfland nicht gesehen. Als er Wind bekam schoss er erschrocken den Baum hoch und ich schoss ebenfalls erschrocken dieses eine Foto. Dann war der Spuck auch schon vorbei und der Kleinbaer im Schilf verschwunden.
http://www.schulz-wildlifeimages.com
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