Eine Küchenschelle in der Eifel im Abendlicht.
Lange war ich auf der Suche, bis ich dieses schöne Exemplar gefunden habe, dass auch frei gestanden hat, ich hatte Glück, denn auch das Licht war perfekt. Der Mond dient als Begleitmotiv. Durch den dunklen Hintergrund kommen die feinen Härchen gut zur Geltung
Ich bin gespannt wie euch die Aufnahme gefällt.
Gruß Hartmut
Hallo!
Ich stelle in letzter Zeit fest, das viele Pflanzenbilder unter der Rubrik Makro landen. Es ist schon richtig eingeordnet, nur finde ich es schade das die Bilder auseinander gebracht werden.
Meiner Meinung nach müßte die Rubrik eher Insekten heißen und die dann sogenommen falsch eingestellten Bilder würde ich verschieben. Alle Frösche usw. würden unter Tiere laden, da wo auch schon einige Bilder sind.
So würde klar nach dem Objekt geordnet werden, nicht nach der Art des Bildes!!
Was meint
Endlich konnte ich im Brohltal (Eifel) mal ein größere Ansammlung dieser herrlichen Blütenpflanze finden.-
Versuch in Offenblend-Technik mit korrespondierender 2. Blüte im HG.... und Spinnenfaden...
Man hätte mich mal sehen müssen wie ich mich in den Boden eingegraben habe um die Blüte gegen das Licht aufzunehmen. Aber ich denke es hat sich gelohnt.
Aufnahme vom 23.03.2008:
Mitte / Ende März sind die Buchen- und Eichenwälder noch unbelaubt. Gleichzeitig werden die Tage bereits merklich länger und die Sonne steht höher am Himmel. Am Boden der Wälder erwacht wieder erstes Leben - überall sprießt das Grün - auch die Buschwindröschen nutzen ihre Chance und recken sich dem Licht entgegen.
Ein Bild von unserem Osterspaziergang... In diesem Sinne Euch allen noch ein schönes Osterfest!!!
LG, Gordana + Ralf
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Aufnahme vom 21.03.2008:
Kuhschellen oder Küchenschellen, wie sie manchmal auch genannt werden, findet man im zeitigen Frühjahr am ehesten auf mageren, sonnenexponierten offenen Grasflächen. In NRW ist sie nur noch an wenigen Stellen in der Eifel und in der ostwestfälischen Senne zu finden.
Die Küchenschelle ist - wie viele andere Hahnenfußgewächse - auch eine beliebte Gartenpflanze, die sich besonders in Steingärten gut einfügt. Unseren Vorfahren war sie eher unheimlich - zum einen ist sie gift
Ich weiß nicht genau welche Pflanze es ist, ich nehme an ein Blaustern. Es ist eine wildwachsende Pflanze, aufgenommen im Naturschutzgebiet Rotenfels bei Bad-Kreuznach.
Aufnahme vom 08.03.2008:
Namensgebend für den Lerchensporn ist die Form seiner Blüten, die an den langen Zehensporn der Lerchenvögel erinnern. Der Zusatz "hohl" bezieht sich dagegen auf die hohle Knolle, aus der der Lerchensporn wächst...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 08.03.2008:
Bereits am ersten Märzwochenende stand der Hohle Lerchensporn in diesem Jahr in voller Blüte. Eigentlich sollte er erst Ende März /Anfang April so weit sein. Dann findet man ihn typischerweise in lichten Laubwäldern, manchmal - so wie hier - aber auch am Wegesrand, wo er meist in Gruppen steht.
In jeder Gruppe findet man dabei purpur bis violett und weißblütige Exemplare, wobei die jungen Blütenstände zunächst scheinbar gelbe Blüten austreiben....
VG, Ralf
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Hier zeige ich Euch mal was anderes, eine Wurzel. Diese Wurzel gehört einer alten Zirbe. Zirben wachsen sehr langsam etwa in einer Höhe von ca. 1700 m bis über 3000 m. Sie können, wenn man sie lässt, über tausend Jahre alt werden. In den Nockbergen in Kärnten gibt es den größten, zusammenhängenden Zirbenwald der Ostalpen. (Scan vom Dia)
Noch ein Bild aus meinem Garten, auch ein geliebtes Hobby von mir. Dort wachsen jede Menge Blumen und Büsche, die zu jeder Jahreszeit schöne Motive bieten.
Hallo heute mal was anderes. Mein Lieblingsmotiv, sind eigentlich Blumen. Vielleicht sollte ich davon mal ein wenig mehr zeigen. Her mit Kritik.
Gruss Marcel
Dies ist eine Blüte aus unserem Garten. Es handelt sich um einen Mauerwurz, dieser bildet von Zeit zu Zeit lange Blütenstengel mit vielen herlichen kleinen Blüten daran aus.Entstanden im Juni 2007.
Nun ist die Blütezeit vom Lungenenzian schon fast wieder vorbei. Ich konnte diese drei vor zwei Jahren in einem Feuchtheidegebiet fotografieren. Im Süddeutschen Sprachraum trifft man sie noch etwas häufiger in Streuwiesen an. Hier im Nordwesten sind sie häufiger in Feuchtheiden zu finden.
Auf dem Weg zu den Libellen kam ich an diesem vom Künstler Natur geschaffenen Kunstwerk im frühen Morgentau vorbei und da ich zu faul war, das Stativ aufzubauen, habe ich es einfach freihand mit Offenblende fotografiert
Aufnahme vom 13.05.2007:
Unweit der Sumpf-Knabenkräuter wuchs auch das häufigere Helmknabenkraut. Hier habe ich mich mit der Bestimmung etwas leichter getan: Der halbkugelige, von außen blassrosane und innen auffällig rot geaderte Helm gibt eine gute Eselsbrücke zur Namensgebung her. Weiter auffällig sind die langen Blütenlippen, die mit den gespaltenen Mittellappen wie kleine Männchen aussehen.
VG, Ralf
eben in meinem Garten entdeckt. Wenn man mal genauer hinschaut, dann sind Rosen sogar im verblühten Zustand noch ganz ansehnlich.Ich finde diese bizarren Formen nicht schlecht. Vielleicht gefällt Euch das ja auch
Vermutlich eine Varietät der Hummelragwurz?
Sehr typisch sieht sie allerdings nicht aus.Vielleicht könnt ihr Spezialisten ja einen Tip abgeben.
Gesehen an der Costa de Luz in einer Garrigue auf Kalk
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