Hallo liebes Forum,
ein Vulkanausbruch ist es sicher nicht, aber ich möchte Euch diese, wie ich finde, doch beeindruckend rote Farbe dieser mir leider nicht bekannten Pflanze zeigen. Das Foto entstand in einem Botanischen Garten. Leider habe ich den Namen nicht notiert. Sollte nur ein Foto "im Vorübergehen" sein. Vieelicht kennt ja einer von Euch dieses Gewächs.
Mein erstes Bild hier im Forum.Bin absoluter Anfänger und fange gerade an ein wenig mehr mit der Kamera zu spielen.
Aufgenommen in Hessen heute Nachmittag. Für einen besseren Blick auf das Motiv,sprich Steinpilz hätte ich mich wohl erst eingraben müssen und dafür war es mir heute wirklich zu kalt und zu feucht.
Aber geschmeckt hat es später ausgezeichnet.
Und wenn man die Bilder hier so im Forum sieht wird man ja glatt neidisch.Verdammt viele gute Arbeiten.
Heute Morgen im frühen Gegen-/Seitenlicht aufgenommen.
Habe mal bewußt mit geringer Schäfentiefe gespielt, hoffe es gefällt.
Mußte einen Zweig im HG raushalten,darum beeinflusste Natur.
Gruß Günter
Als ich vor anderthalb Jahren anfing, nicht mehr nur so durch die Natur zu streunen, sondern Kamera, Stativ usw. mitzunehmen, hätte ich nicht gedacht mal Blümchen zu fotografieren. Mittlerweile faszinieren mich gerade die am meisten. Ihre Vielfalt, in Form und Farbe und die vielen kleinen Details, lassen mich immer wieder auf allen vieren krauchen. Hier eine Leimkrautblüte von heute morgen. LG Tonio
Ein Nachzügler vom Frühjahr.
Diese Buschwindröschen standen an einem Graben, zu dem ich von zuhause aus zu Fuß laufen kann. Im Graben war ein wenig Wasser, daher interessierten mich die Reflexe bei Offenblende besonders. Da die Sonne nur mittags hoch genug stand, ist die Aufnahme gegen 12 Uhr entstanden.
Aufnahme vom 03.05.2008:
Der Blütenstand des Helm-Knabenkrautes trägt meist so zwischen 30 und 50 Einzelblüten, die sich in der Aufblühphase pyramidenartig nach oben verjüngen. Die Einzelblüten erinnern uns in ihrer äußeren Form immmer an kleine Männchen, bei denen die Blütenhüllblätter ein behelmtes Köpfchen bilden, während die orchideentypischen Lippenblätter Rumpf, Arme und Beine ausbilden. Die Lippenbasis - also der Lippenansatz - ist im allgemeinen weiß bis hellrosa gefärbt um nach außen -
Aufnahme vom 03.05.2008:
Knabenkräuter sind sicherlich die bekanntesten unserer heimischen Orchideen. Das Helm-Knabenkraut gehört dabei zu den am frühesten blühenden Arten. Jetzt - Ende April, Anfang Mai - lassen sich an wärmebegünstigten Standorten, wie zum Beispiel an dieser sonnenexponierten Wegesböschung die ersten Exemplare finden. Wir haben uns gefreut, dass die untersten Blüten bereits geöffnet waren. Von Tag zu Tag werden sich zur Spitze hin jetzt weitere Blüten öffnen - mit etwas Glück
Leider weiß ich nicht welche Blumen es sind. Aufgenommen habe ich sie auf dem Bauch liegend im Frankfurter Palmengarten. Sie sind wild auf der Wiese gewachsen.
Damit Ihr einen besseren Eindruck bekommt hier noch eine Habitatszene dieser seltenen Planze vom Bodensee mit Blick auf die noch tief verschneiten Schweizer Alpen. Natürlich hätte ich das Gras drumherum wegreißen können, aber sowas liegt mir nicht und deshalb habe ich es auch bewußt unter " Dokumentarisches " eingestellt.
Näheres zum Bodensee-Vergißmeinnicht siehe bei Bild I
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Hier zeige ich Euch eine seltene Pflanze, welche vom Aussterben bedroht ist und unter Artenschutz steht. Am Bodensee finden sich auch die weltweit größten Bestände. Ansonsten ist sie nur noch am Starnberger See und im Tessin zu finden. Sie hat sich an die Lebensbedingungen präalpiner Seen angepaßt und wächst an sandig-kiesigen, nährstoffarmen, aber kalkreichen Ufern.
Es ist nicht leicht, sie eindrucksvoll abzulichten, hier habe ich mich für die Offenblende entschieden und hoffe, es gefällt.
Und
Eine Küchenschelle in der Eifel im Abendlicht.
Lange war ich auf der Suche, bis ich dieses schöne Exemplar gefunden habe, dass auch frei gestanden hat, ich hatte Glück, denn auch das Licht war perfekt. Der Mond dient als Begleitmotiv. Durch den dunklen Hintergrund kommen die feinen Härchen gut zur Geltung
Ich bin gespannt wie euch die Aufnahme gefällt.
Gruß Hartmut
Hallo!
Ich stelle in letzter Zeit fest, das viele Pflanzenbilder unter der Rubrik Makro landen. Es ist schon richtig eingeordnet, nur finde ich es schade das die Bilder auseinander gebracht werden.
Meiner Meinung nach müßte die Rubrik eher Insekten heißen und die dann sogenommen falsch eingestellten Bilder würde ich verschieben. Alle Frösche usw. würden unter Tiere laden, da wo auch schon einige Bilder sind.
So würde klar nach dem Objekt geordnet werden, nicht nach der Art des Bildes!!
Was meint
Endlich konnte ich im Brohltal (Eifel) mal ein größere Ansammlung dieser herrlichen Blütenpflanze finden.-
Versuch in Offenblend-Technik mit korrespondierender 2. Blüte im HG.... und Spinnenfaden...
Man hätte mich mal sehen müssen wie ich mich in den Boden eingegraben habe um die Blüte gegen das Licht aufzunehmen. Aber ich denke es hat sich gelohnt.
Aufnahme vom 23.03.2008:
Mitte / Ende März sind die Buchen- und Eichenwälder noch unbelaubt. Gleichzeitig werden die Tage bereits merklich länger und die Sonne steht höher am Himmel. Am Boden der Wälder erwacht wieder erstes Leben - überall sprießt das Grün - auch die Buschwindröschen nutzen ihre Chance und recken sich dem Licht entgegen.
Ein Bild von unserem Osterspaziergang... In diesem Sinne Euch allen noch ein schönes Osterfest!!!
LG, Gordana + Ralf
unsere website: http://www.rkistowski.de/n
Aufnahme vom 21.03.2008:
Kuhschellen oder Küchenschellen, wie sie manchmal auch genannt werden, findet man im zeitigen Frühjahr am ehesten auf mageren, sonnenexponierten offenen Grasflächen. In NRW ist sie nur noch an wenigen Stellen in der Eifel und in der ostwestfälischen Senne zu finden.
Die Küchenschelle ist - wie viele andere Hahnenfußgewächse - auch eine beliebte Gartenpflanze, die sich besonders in Steingärten gut einfügt. Unseren Vorfahren war sie eher unheimlich - zum einen ist sie gift
Ich weiß nicht genau welche Pflanze es ist, ich nehme an ein Blaustern. Es ist eine wildwachsende Pflanze, aufgenommen im Naturschutzgebiet Rotenfels bei Bad-Kreuznach.
Aufnahme vom 08.03.2008:
Namensgebend für den Lerchensporn ist die Form seiner Blüten, die an den langen Zehensporn der Lerchenvögel erinnern. Der Zusatz "hohl" bezieht sich dagegen auf die hohle Knolle, aus der der Lerchensporn wächst...
VG, Ralf
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Aufnahme vom 08.03.2008:
Bereits am ersten Märzwochenende stand der Hohle Lerchensporn in diesem Jahr in voller Blüte. Eigentlich sollte er erst Ende März /Anfang April so weit sein. Dann findet man ihn typischerweise in lichten Laubwäldern, manchmal - so wie hier - aber auch am Wegesrand, wo er meist in Gruppen steht.
In jeder Gruppe findet man dabei purpur bis violett und weißblütige Exemplare, wobei die jungen Blütenstände zunächst scheinbar gelbe Blüten austreiben....
VG, Ralf
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Hier zeige ich Euch mal was anderes, eine Wurzel. Diese Wurzel gehört einer alten Zirbe. Zirben wachsen sehr langsam etwa in einer Höhe von ca. 1700 m bis über 3000 m. Sie können, wenn man sie lässt, über tausend Jahre alt werden. In den Nockbergen in Kärnten gibt es den größten, zusammenhängenden Zirbenwald der Ostalpen. (Scan vom Dia)
Noch ein Bild aus meinem Garten, auch ein geliebtes Hobby von mir. Dort wachsen jede Menge Blumen und Büsche, die zu jeder Jahreszeit schöne Motive bieten.
Hallo heute mal was anderes. Mein Lieblingsmotiv, sind eigentlich Blumen. Vielleicht sollte ich davon mal ein wenig mehr zeigen. Her mit Kritik.
Gruss Marcel
Dies ist eine Blüte aus unserem Garten. Es handelt sich um einen Mauerwurz, dieser bildet von Zeit zu Zeit lange Blütenstengel mit vielen herlichen kleinen Blüten daran aus.Entstanden im Juni 2007.
Nun ist die Blütezeit vom Lungenenzian schon fast wieder vorbei. Ich konnte diese drei vor zwei Jahren in einem Feuchtheidegebiet fotografieren. Im Süddeutschen Sprachraum trifft man sie noch etwas häufiger in Streuwiesen an. Hier im Nordwesten sind sie häufiger in Feuchtheiden zu finden.
Auf dem Weg zu den Libellen kam ich an diesem vom Künstler Natur geschaffenen Kunstwerk im frühen Morgentau vorbei und da ich zu faul war, das Stativ aufzubauen, habe ich es einfach freihand mit Offenblende fotografiert
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