Ihr seht hier den Moment, wo diese Silbermöwe aus einem gleitenden Patroullienflug in einen Angriffsflug nach unten "abkippt", wo sie vermutlich ein unbehütetes Vogelküken oder Vogelei in der Vogelkolonie am Helgoländer Lummenfelsen entdeckt hat.
LG Holger
Bevor ich Euch aktuelle Bilder und neue Serien aus dem November zeige, habe ich noch etwas "Aufzuarbeiten" aus dem Sommer. Aus diesem Grunde bekommt Ihr jetzt erst einmal noch ein paar Helgolandbilder zu sehen, die ich nicht einfach im Archiv "vergammeln" lassen wollte. Ich hoffe, es bereitet Euch Vergnügen Sie anzuschauen.
LG Holger
Den Augenblick des Schlüpfens der Säbelschnäbler Jungen miterlebt! Das war ein besonderes Erlebnis. Auch die anderen Jungvögel warten schon sehnsüchtig auf ihr Geschwisterlein.
... humpelte diese Krähe auf der Suche nach Verwertbarem am Strand lang und liess einige Aufnahmen zu. Da ich bei Vogelaufnahmen absoluter Anfänger bin, sind mir hier vor allem kritische Anmerkungen hinsichtlich Aufnahmequalität und Ausarbeitung wichtig. Ist noch ein ganz schöner Krampf für mich...
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Jörg
Hallo Alle,
bei dieser Aufnahme habe ich vor einiger Zeit wertvolle Anmerkungen zur Ausarbeitung erhalten. Ich meine, so wirkt sie doch etwas lebendiger, daher möchte ich das Bild, das mein erster Vogelupload war, nochmal zeigen... Ich wünsche ein schönes Wochenende, vielleicht kommt die Sonne ja mal wenigstens kurz durch.
Viele Grüße, Jörg
Hallo Alle,
ohne ein wenig nachzuhelfen, ist es kaum möglich, einen Einsiedlerkrebs ansprechend fotographisch festzuhalten. Dieser tat mir trotz "sauberen" Ausrichtens seiner Behausung den Gefallen nicht und blieb drin.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Jörg
Ich glaube, ein paar wenige Bilder vom Wattenmeer müßt ihr noch ertragen.
Der Pril war nicht sehr groß, aber in seiner Nähe waren besonders schöne Strukturen.
VG Mario
Da es zur Zeit keine aktuellen Fotos von mir gibt und mir auch momentan irgendwie die Lust zum Fotografieren
fehlt, müsst ihr mit noch einem Bild vom Wattenmeer vorlieb nehmen.
Persönlich ist es mein Lieblingsbild und ich möchte es gerne Norbert Arndt widmen.
Durch seine faszinierenden Watt-Bilder bin ich neugierig auf diese Landschaft geworden und seine Bilder
haben mich dazu inspiriert, jeden Morgen wieder aufs Neue raus ins Watt zu gehen und diese für mich
besonderen Stimmungen zu erleben. Da
... in die Freiheit gehen darf, muß der Fang des Tages - nach vorheriger ausgiebiger Beobachtung - fotografisch dokumentiert werden. Meine Söhne klärten mich dabei auf, dass dieser Wattbewohner (kleine Seenadel), nah verwandt mit den Seepferdchen ist. Damit diese Szene nicht allzusehr gestellt aussieht (sie wissen, dass ich da empfindlich bin), wurde der Boden des Eimers noch mit Sand bedeckt.
Ich hoffe, dass dieses Bild (meilenweit entfernt von einer natürlichen Aufnahme) ein wenig Gefallen fin
Inzwischen habe ich meine Bilder vom Wattenmeer bearbeitet und mich dazu entschlossen
euch eine kleine Serie zu zeigen (wenn es nicht zu sehr langweilt).
Zum Wattenmeer gehört zweifellos der Wattwurm. Und ist der Wurm selber in der Regel
nicht zu sehen, so sieht man bei Ebbe doch überall seine Häufchen. Ich fand diesen
Anblick witzig, vor allem wenn während einer Wattwanderung wieder so eine Wurst auch dem Sand kommt. Die Krümmung des Horizont habe ich nachträglich noch per EBV etwas verstärkt.
Hallo Alle,
nach dem Tauchgang schleppte diese Silbermöwe ihre Beute an den Strand, wo ich noch eine Weile beobachten durfte, wie sie sich darum mit einem Jungvogel stritt.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Jörg
Mit diesem Bild vom Niedersächsischen Wattenmeer möchte ich mich von meiner kurzen Forumspause zurückmelden. In den zwei Wochen hatte ich meistens Glück mit dem Wetter und konnte familienfreundliches Fotografieren praktizieren. Zum Sonnenaufgang, wenn die Familie noch schläft draußen im Watt sein und pünktlich zum Frühstück zurück.
Das Licht und die Ruhe war zu diesem Zeitpunkt einfach wunderschön. Vielleicht kommt ja etwas von der Stimmung rüber.
VG Mario
Hallo Alle,
mein Ziel war es, einmal den Sonnenaufgang als Reflexion in einer gestrandeten Qualle festzuhalten. Dazu müssen einige Parameter zusammen passen: auflaufendes Wasser zur Zeit des Sonnenaufgangs, Wolkenarmut, eine gestrandete Qualle und ausreichende "Wachheit" des Fotografen. Diese passten in 14 Tagen nur ein einziges Mal zusammen...
Ich hoffe, das Ergebnis gefällt ein wenig.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Jörg
Auf spezielle Nachfrage (speziellen Wunsch) habe ich noch einmal meine Bilder von Texel durchgesehen. Und siehe da, es gibt noch eins, dass ich Euch zeigen möchte. Es passt ja auch ganz gut in die Serie ... besonders nach dem letzten Bild.
Das Kleine ist gerade einen Tag alt, und man kann sehr gut an der oberen Spitze des Schnabels den Eizahn erkennen.
Gruß aus HH
Georg
Wie bereits bei einem meiner vorherigen Bilder erwähnt, wurde die neu aufgeschüttete Muschelbank am Wagejot in diesem Jahr sehr gut für das Brutgeschäft angenommen. Dieses Gelege ist kurz vor dem Schlüpfen der Jungvögel. Dies kann man gut daran erkennen, dass eines der Eier bereits "angepickt" ist.
Der Vollständigkeit sei hier erwähnt, dass sich die Tiere durch die Anwesenheit der Fotografen nicht im geringsten beim Brutgeschäft stören lassen. An dieser Stelle ist Nestfotografie also d
Blaukehlchen auf Texel sind, wenn man einmal weis wo sie sind, recht gut zu fotografieren, weil sie Ihre Ansitze immer wieder anfliegen und dort sich nicht besonders schnell stören lassen.
So kann man auch einmal ein Anflugbild probieren.
Gruß aus HH
Georg
Dieser Säbelschnäbler setzt gerade zur Landung an, nachdem es wieder mal zu Streitereien mit den Nachbarn gekommen war. Eine solche ist im zuvor eingestellten Bild zu sehen.
Gruß aus HH
Georg
Am Wagejot ist, wie schon von anderen Fotografen erwähnt, eine neue Muschelbank aufgeschüttet worden. Diese wurde sehr gut zum Brutgeschäft angenommen und so kommt es zwischen den dort vorkommenden und brütenden Vögeln zuweilen zu Auseinandersetzungen.
Eine davon habe ich in diesem Bild versucht festzuhalten.
Gruß aus HH
Georg
Auf der helgoländer Düne kann man mit etwas Geduld recht nahe an die Eiderenten herankommen.
Anfang Mai hat unsere Fotogruppe einen Ausflug nach Helgoland unternommen, bei dem dieses Bild enstanden ist.
Gruß aus HH
Georg
In diesem Jahr habe ich mich wieder auf den Weg nach Texel gemacht. Es ist immer wieder eine sehr spannende (fotografisch) aber auch erholsame Zeit.
Natürlich kommt man auf Texel nicht an den Säbelschnäblern vorbei. Kurz vor dem Putzen werden häufig die Füße sauber gemacht. Das geschieht wie hier zu sehen durch kurzes abspülen.
Gruß aus HH
Georg
Dieser Abendhimmel an der Nordsee in Nordfriesland erinnerte mich an Bilder von Emil Nolde. Deswegen habe ich das Bild mal "Nolde-Himmel" genannt. Viel Spaß beim Betrachten!
Hallo zusammen,
letzten Frühling hatte ich die Möglichkeit bei einer Brutkolonie einige
Aufnahmen von Lachmöven bei der Aufzucht Ihrer Jungen zu machen.
Eine Auswahl der Bilder möchte ich Euch im Laufe der nächsten Tage/Wochen
zeigen.
Gruß
Stephan
Hallo Alle,
mit einem knappen Jahr Verzögerung komme ich nun dazu, "meine" Einsiedlerkrebse zu bearbeiten. Vielleicht gefällt der ein wenig?
Viele Grüße und ein schönes Restwochenende,
Jörg
Hallo Alle,
dieser Einsiedlerkkrebs sitzt auf einem nassen Holzsteg und richtet sich gerade auf. Kurz danach wurde er wieder in die Freiheit entlassen.
Viele Grüße, Jörg
Wildkaninchen neigen dazu, sehr unterschiedlichen Fellfarben zu tragen. Vor allem ein schwarzes Fell (Melanismus) kommt relativ häufig vor. Das die Abweichungen der Fellfarbe auf den Inseln Vlieland, Schiermonnikoog und Texel viel häufiger vorkommen als auf dem Festland, scheint im Zusammenhang mit dem niedrigeren Raubdruck zu stehen. Auf dem Festland werden Farbabweichungen sehr schnell von Raubtieren wie zum Beispiel dem Fuchs oder dem Iltis (bzw. Frettchen) bemerkt und diese Wildkaninchen hab
Gähnen scheint neben schlafen, kratzen und fressen eine der Lieblingsbeschäftigungen kleiner Kegelrobben zu sein.
Eigentlich wollte ich ein paar "andere" Fotos machen und habe mich ziemlich viel mit "Portraits" der Robben beschäftigt. Der eine oder andere Klassiker war aber auch dabei. Mit der richtigen Perspektive ist der rote Rachen ein schöner Kontrast zum weißen Fell und dem wetterbedingt farblosen Hintergrund. "Richtige Perspektive" bedeutete hier liegend auf d
Noch ein Bild aus Helgoland vom letzten Monat. Sanderlinge gehören sicher zu den am einfachsten zu fotografierenden Limikolen, denn sie sind nicht gerade scheu. Habe das Bild farblich etwas ent-sättigt, das hat mir besser gefallen.
Noch ein Schnappschuss eines Wintergoldhähnchens aus Helgoland in diesem Herbst. Immer wieder putzig, die kleinen.
Ich bin mal auf eure Meinungen gespannt, was die dicke rote Hagebutte angeht... Es ist jedenfalls ein netter Größenvergleich.
Hoffe es gefällt!
Nach dem Goldregenpfeifer letzte Woche hier noch ein anderer "goldiger" Vogel. Im Herbst wimmelt es zeitweise geradezu von Wintergoldhähnchen auf Helgoland. Die Tierchen hüpfen dann ohne große Scheu in 1-2m Entfernung durch die Rosenbüsche. Trotzdem eine Herausforderung die quirligen kleinen Kerlchen mal ordentlich zu erwischen. Hier habe ich mal eins schön erwischt, man kann sogar die kleinen Federbüschel um das Auge sehen. Leider ist der Hintergrund etwas unruhig. Was meint ihr?
Während der Zugvogelzeit versammeln sich im Watt der Nordsee Millionen von Vögeln um sich dort "Brennstoff" für die weitere Reise anzufressen. Der Steinwälzer (Arenaria interpres) gehört dazu (bleibt aber auch mal den ganzen Winter hier) und so hatte ich Gelegenheit ihn aus ziemlicher Nähe zu fotografieren. Im Sommer sehen die Gesellen allerdings viel bunter aus
Hier mal ein Bild, das nicht aus der Türkei kommt...
Es zeigt einen Goldregenpfeifer, der im Herbst auf Helgoland gestrandet war. Ich vermute er war irgendwie krank oder verletzt, denn er ließ die Spaziergänger (und Fotografen) sehr nah heran.
Hoffe er gefällt!
Während sie den Kadaver untersuchte, waren v.a. die Innereien von besonderem Interesse. Nach diesem Foto ließ sie dann jedoch vom toten Vogel ab und kümmerte sich auch später nicht mehr weiter darum. War wohl doch nicht so schmackhaft.
... teile ich mit allen Meeresbegeisterten, wenn sie es mögen...
besonders hatte es mir die Schaumkante angetan, die die Brandung immer wieder von hinten gefüttert hatte.
Am Ende eines gewittrigen Tages mit dramatischen Wolkenformationen und ziemlich heftigen Regenschauern zog das Wetter dann ab und hinterließ eine friedliche Abendstimmung. Die einzelne Möwe auf dem Pfahl wirkte dabei wie ein Wächter über das Wattenmeer.
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