Ich fotografierte diesen Pilz auf einem meiner täglichen Fahrten mit der Naturwacht des Naturparks. Er wuchs auf einer umgestürzten Buche direkt am See "Schmaler Luzin".
Dieses "Ding" fand ich heut auf dem Hundespaziergang auf einem Stueck Totholz. Es war nicht ganz daumennagelgross. Ich stell nachher noch ein Bild mit etwas groesserem Abstand davon ein.
Edit 4.1.08: Danke Nele, dann aendere ich mal den Titel entsprechend
...hat es dieser Pilz, von unter dem schmucken Stück Rinde ans Tageslicht emporzukommen. Ich bin absoluter Pilzlaie und dies ist auch mein erstes Pilzbild hier. Freu mich über eure Kommentare und Bestimmungsversuche.
Nein..kein Orangenkopf sondern ein sehr kleiner rauchblättriger Schwefelkopf.
So kräftig in der Farbe habe ich die bisher selten gefunden..vieleicht lags am ersten Frost
Diese alten, mit oliv-braun-schwarzem Sporenpulver überzogenen Schwefelkopf-Exemplare habe ich Anfang Oktober auf einer Pilzexkursion im Teutoburger Wald entdeckt.
Dieses Trio wuchs gegenüber den meisten anderen Pilzen auf einem lebenden Baum.
Der etwas gelbliche Hintergrund entstand durch die gerade aufgehende Sonne.
Geruß
Michael
Um auf die richtige Höhe zu kommen mußte ich meinen "Bohnensack" auf meinen Rucksack stapeln. Ich galube es wird Zeit für ein Stativ für die 50cm zwischen meinem Stativ und dem Bohnensack. Tips werden gerne entgegengenommen.
Gruß, Richard.
Auch dieser hier stand nahe bei den vorher eingestellten. Hier sieht man im Vordergrund noch unscharf die Hülzen von Bucheckern.Das paßt finde ich, gut zu seinem Namen.
Gruß, Richard.
Ein Bild vom Spaziergang am letzten Wochenende. Ein Fleck Natur im zivilisierten Park. Und der Destruent wird schon Zeit seines Lebens angeknabbert. Ein Kreislauf, nachdenken und schauen auf dem Waldboden.
hier nun ein etwas größerer Buchenschleimrübling der in der Nähe der 3kleinen wuchs.
Sehe hier übrigens einen ählichen Effekt(beim Schärfeverlauf) wie beim Rothirsch von Ralf Sonnenberger. Sieht im unbearbeiteten Bild genauso aus, scheint also nicht an der Bearbeitung zu liegen.
Gruss, Richard.
wuchsen aus einem toten Baumstamm. Die Bestimmung der Pilze ist wirklich sehr schwer. Habe viele Pilzbilder im Internet angesehen, aber sie sicher einzuordnen ist mir nicht gelungen. Ich glaube es ist die gleiche Art wie auf meinem vorigen Bild mit der Fliege.
Eine weitere Aufnahme meiner Pilztour. Ob die Kleinen der gleichen Gattung angehören wie die Großen?
Ich hab das Bestimmungsbuch zwar durchgesehen, aber weiter hat's mich nicht gebracht.
Gruß
Michael
Habe heute im Abendlicht diese Pilsgruppe vor einer Felswand angetroffen. Hab sowas noch nie zuvor gesehen. Nun bin ich nicht gerade der Pilsfachmann. Der auf der linken Seite ist bestimmt ein Pils. Bei dem auf der rechten Seite bin ich mir schon wegen der Farbgebung nicht so ganz sicher. Auch sind die Kappen kleiner als der Stamm (<- ist das korrekt, wie gesagt, bin kein Fachmann).
Kann mir jemand sagen um was für ein Pils es sich jeweils handelt? Sind die essbar?
Da es mein erstes Pilsbild
.... Pilze
Ein großer Nachteil der Pilzfotografie ist ihr Standort. Selten wachsen sie wie diese beiden auf einer leicht erhöhten Position. Das Moos ist nass wie ein Schwamm. Da kommt Sehnsucht nach einem Winkelsucher auf.
Für viele sind die Reflexe im Hintergrund sicher ein Dorn im Auge. Mir gefallen sie !
Gruß
Michael
Die Pilzzeit hat endlich begonnen. Darum bin ich heute mal durchs nasse Moos gerobbt.
Hier das erste Ergebnis. Um welchen Pilz es sich handelt, weiß ich leider nicht.
Gruß
Michael
Der Darßer Wald im Nationalpark wird in voller Absicht in seiner Entwicklung zu einem Urwald begleitet. Wo Totholz im Wald verbleibt, haben Pilze ihre Chance. Wo auf einmal Licht durch die Blätterkrone scheint, versuchen Keimlinge ihr Glück. Ein Lebenskreis!
Mu-Err (chinesiche Küche) verdaut, bevor ihm selbst dieses Schicksal droht, einen Holunderbusch.
Von allen Pseudonymen fand ich: Wolkenohrpilz am schönsten.
Dieser Schwammerl? lief mir heut das erste Mal ueber den Weg. Er war in einem lichten (Laub)Waldstueck, am weichen Boden viel Moos, Buschwindroeschen, Leberbluemchen, Totholz. In der Naehe war ein Bach.
KD da Blaetter und Zweige beiseitegeraeumt, damit man das Teil besser sieht.
Danke fuer sachdienliche Hinweise
Monika
Auf einem mit Moos bewachsenen Baumstumpf gesehen!
Mit den herumliegenden Nadeln, kann man sehr schön die größe der Pilze vergleichen!
Habe bewußt nur auf den "Papa"Pliz scharf gestellt! Hoffe es gefällt
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