.. hat dieser Pilz. Eines meiner ersten Pilzfotos in diesem Jahr möchte ich euch zeigen.
Ich hoffe es gefällt, trotz, oder -wie mir- gerade wegen der kleinen Schärfeebene.
Was ich bei diesem Bild am schönsten finde, sind diese klaren und frischen Farben,
da man ja Pilze oft mit Wald, Laub und daher eher dunklen Farben verbindet.
Aufgenommen wurde dieses Bild auf einer durch vereinzelte Bäume abgeschattete Feuchtwiese
in einem Torfmoor.
Nachdem ich bisher fast nur Tiere fotografiert habe, möchte ich mich jetzt, da sich der Sommer seinem Ende neigt, doch einmal an Pilze herantrauen. Hier ein Versuch mit minimalem Schärfenbereich ...
P.S.: Sollte man die Art anhand des Bildes bestimmen können, würde ich mich freuen, wenn mich jemand aufklärt, welchen Pilz ich hier fotografiert habe!
Der Sommer geht dem Ende entgegen: die Pilze kommen schon wieder. Dies war ein ganz kleines Pilzlein – vielleicht so groß wie der Fingernagel vom kleinen Finger, aber es leuchtete so, dass es mir richtig in die Augen stach, als ob es sagen wollte: „Ich bin doch auch mal ein Bild wert, nicht nur immer deine ollen Schmetterlinge!“ Da konnte ich einfach nicht widerstehen und baute das Stativ noch mal auf, obwohl ich schon auf dem Heimweg war.
Leider weiß ich nicht, wie das Männlein heißt.
Ich wüns
Ein unscharfes Pilzfoto hatte ich schon mal vergangenes Jahr gezeigt. Aber ich brauchte noch ein querformatiges und das Motiv in dieser Art der Darstellung finde ich ziemlich reizvoll, da muss ich mich auch dieses Jahr noch hin und wieder damit befassen. Hier mal ein Ergebnis.
Ich weiß es ist unscharf und nein, das Foto gibt es nicht in schärfer oder scharf.
Die Pilzsaison hat begonnen, und ich möchte Euch zum Auftakt diesen schön gefärbten Flockenstieligen Hexenröhrling (Boletus erythropus) vorstellen, der seinem lateinischen Namen (erythropus = rotfüßig) alle Ehre macht. Direkt daneben konnte ich übrigens meine erste kleine Portion Pfifferlinge für ein leckeres Pfifferlingsomelett ernten! Und das mitten in der Stadt im Park, der zu einem Schwimmbad gehört. Diesen hier habe ich natürlich stehen lassen. Die Pilze wachsen dort unter Edelkastanien, di
Hi,
dieses bild konnte ich vor ca. einer woche in einem
waldstück bei mir in der näher machen.
Zu sehen ist hier die oberseite eines gefrorenen pilzes.
lg, benni
Intensiv, aber sehr kurz kam mir dieses Jahr die Phase vor, in der sich der Herbst in mildem Licht mit all seiner Farbenpracht und vielen Pilzen am Waldboden zeigte. Hier möchte ich noch ein Bild zeigen, das für mein Empfinden in einem Natur-Stilleben all das vereint.
Dieses Foto verdanke ich Pascale, denn wenn sie mir nicht kürzlich ein Foto dieser Pilzart mit der Bitte um Bestimmungshilfe vorgelegt hätte, wäre ich wohl nicht auf diesen seltsamen kleinen Totholzpilz mit dem schönen Namen "Zerfließende Gallertträne" aufmerksam geworden.
Ich stelle das Bild unter "Farben und Formen" ein, weil mir dieser Aspekt hier der wichtigere gegeneüber der reinen Dokumentation des Pilzes war. Der Titel dürfte klar sein, oder?
Der Bildtitel verrät meine Assoziation. Was ist tatsächlich abgebildet? Ein Fruchtkörper der Geweihförmigen Holzkeule (Xylaria hypoxylon), nahe verwandt mit der gestern gezeigten Vielgestaltigen Holzkeule (.Holzkeule.), der wie eine fahle Knochenhand aus dem Moos auf einem Baumstubben hervorschaute.
Dieses Bild machte ich am letzten Wochenende. Als ich die Vielgestaltige Holzkeule (Xylaria polymorpha) im Sucher eingestellt hatte, kam plötzlich dieses winzige Insekt, das aussieht wie eine gemalte Comicfigur, von hinten hervorgekrabbelt und lief über den Pilz, so dass ich es als kleinen Hingucker mit ins Bild nahm. Ich finde, es verstärkt den Eindruck einer fremdartigen Welt im Mikrokosmos. Was es ist, weiß ich nicht genau, aber ich vermute, eine Springschwanz-Art. Für Hinweise oder Korrektur
... der Natur. Alternativtitel: "Barbies erste Technikstunde".
Beeinflusste Natur, weil nur der größere der beiden Rettichhelmlinge tatsächlich so am Ort gewachsen war. Den kleineren habe ich dazu gepflanzt, um die Assoziation zum Zahnrad zu verstärken.
Weiß leuchtete dieser Pilz zwischen all dem bunten Laub. Ich weiß nicht, welcher es ist, aber es gefiel mir, wie er so seine weißen Lamellen zeigte. Vielleicht könnt ihr ja noch ein Pilzbild vertragen?
LG
Anne
Diese Ziegenlippe wuchs an einem kleinen Hügel im Wald (Wildes Weddenfeld in Rheine-Elte), sodass ich sie aus einer schönen Perspektive fotografieren konnte.
Natürlich habe ich den "Pastell" Pilz auch aus anderen Perspektiven und mit anderen Blenden fotografiert, sozusagen als "Kontrast".
Für alle, die es nicht so bunt lieben, also die klassische Variante.
Im Moment sind eben die Pilze meine Übungsobjekte *grins*. (Damit Kurt auch sieht, dass ich fleißig bin ).
LG
Anne
Ein Pilz mal etwas anders (bin gerade in einer Experimentierphase ). Durch die vielen Lichtreflexe entstand ein bunter Hintergrund. Ich habe das Bild bewusst hell entwickelt. Mal sehen, ob es gefällt.
LG Anne
So, heute mal wieder ein "gegen die Regel" von oben drauf fotografiertes Pilzbild. Aber ich hoffe, das Motiv erklärt sofort, warum ich diese Sicht gewählt habe. Die "Fussel" auf dem Pilzhut habe ich absichtlich nicht entfernt, weil es ein Naturdokument bleiben sollte. Bei der Artbestimmung bin ich mir nicht 100%ig sicher - Korrektur ggf. erwünscht!
Herbst ist Pilzzeit! Bei diesem Schmtterlingsporling, auch Schmetterlingstramete genannt, haben mich die abstrakt wirkenden Formen und Farben zu einem Foto inspiriert.
Benötige Bestimmungshilfe! Wo sind die Pilzexperten? Ich tippe auf junge Flaschenstäublinge. Das Bild entstand letzte Woche im Nationalpark Hainich. Ich hoffe es gefällt euch.
Hallo,
der kleine Pilz in seiner herbstbunten Umgebung im Buchenwald (.Kleine Herbstimpression.) wuchs auf einem tote Baumstamm wie auf einem Präsentierteller, so dass er aus unterschiedlichen Richtungen immer wieder ein Fotomotiv ergab. Ich habe verschiedene Ansichten mal realisiert, und weil es zu dem ersten Bild ja unter anderem die Anregung nach einer anderen Gestaltung (nicht so mittig) gab, habe ich mich entschlossen, Euch noch ein paar weitere Bilder dieses kleinen Motivs zu zeigen. Ich b
Fast verloren wirkte dieser recht unscheinbare Pilz. Zwischen all dem dunklen Laub war er kaum zu erkennen. Um ihn zu fotografieren, musste ich mich fast eingraben . Vielleicht gefällt er ja etwas.
LG
Anne
Dies ist das Bild, das ich gestern schon mal kurz eingestellt und dann ganz erschrocken gleich wieder zurückgezogen hatte. Denn: ich hatte als Titel "Fliegenpilz à la Mondon" gewählt, weil ich mich stilistisch an den Blumenbildern von Ines orientiert hatte, die mir sehr gefallen. Dann stellte aber Ines ausgerechnet ihr unschlagbar schönes Bild vom Fliegenpilz im Schnee direkt daneben, und ich fürchete, das hätte sie demonstrativ getan, weil sie sich durch den Titel auf die Füße getrete
So, nachdem ich meinen "Fliegenpilz à la Mondon" doch erschrocken wieder zurückgezogen habe, als Ines ihren "echten Mondon-Fliegenpilz" daneben gestellt hatte, begnüge ich mich heute mit dem weniger ansehnlichen Hallimasch. Er gilt den Forstleuten und Waldbesitzern oft als Forstschädling, den Pilzliebhabern dagegen als begehrter Speisepilz. In diesem Jahr gab es bei uns in den Wäldern sehr viel Hallimasch, während sich andere Pilze sehr rar machten.
Ich habe versucht, Kurts Hinweise zu beachten und Bohnensack und Fernauslöser benutzt und traue mich mal es einzustellen. Ich hoffe, dass dieses etwas ansehnlicher ist.
LG
Anne
Hallo, ich hoffe, es ist okay, wenn ich heute unter "Dokumentarisches" noch ein zweites Bild hochlade. Aber ich möchte es gern zeitnah zeigen, weil neulich unter Ines' Bild Fliegenpilz die Frage aufkam, wie eigentlich die weißen Tupfen auf den roten Pilzhut kommen und wieso ein Regen sie abwaschen kann. Zur Dokumentation zeige ich hier einfach mal zwei frühe Entwicklungsstadien. Der obere Pilz steckt noch fast völlig in seiner "Eihülle". Aber diese ist gerade dabei, zu zerrei
Gestern im Hochtaunus nach einer längeren Tour durch den doch recht dichten Wald habe ich einige Bilder machen können. Es war sehr dunkel unten auf dem Boden und daher habe ich mit relativ langen Belichtungszeiten gearbeitet, da ich kein künstliches Licht einsetzen wollte.
"Einfach so von oben drauf" ist ja bei vielen Motiven nicht unbedingt die eleganteste Sichweise, aber bei diesen drei Grünspan-Träuschlingen fand ich sie einfach passend, weil sie mich an den bekannten Rebus von den Mexikanern mit Hut von oben erinnert haben.
Diesen Pilz -den ich leider nicht bestimmen konnte- fand ich auf der Suche nach Feuersalamandern auf einem kleinen umgefallenen Baumstamm!
Hoffe er gefällt!
LG
Hermann
ich habe schon seit einigen tagen nach einem schønen freigestellten pilz gesucht. kurz bevor es zu regnen angefangen hat, habe ich dieses exemplar gefunden. ich bin danach noch weitere 6 stunden im wald geblieben, habe aber kein bild mehr machen kønnen, da der regen nicht aufhøren wollte.
Dieser Pilz wächst aus einem Pflaumenbaum. Mich hat die Farbe und Festigkeit, sowie die Massen von Schnecken fastziniert. Dieser Pilz zieht die Schnecken unheimlich an. Ich weiß aber nicht um welchen Pilz es sich handelt.
Diese 3 Gesellen habe ich am letzen Wochenende bei liederlichem Wetter im Schwarzwald fotografiert. Die immer wiederkehrenden Regengüsse hatten allerdings den Vorteil, das der Wald in einem wunderbaren frischen grün fast schon "erstrahlte".
Ich hoffe euch gefällt das Bild. Würd mich über Kommentare sehr freuen.
Ich wollte eigentlich nur diese kleine Pilzgruppe fotografieren. Als ich durch den Winkelsucher schaute, sah ich da noch eine kleine Spinne die ihre Fäden am Hut des Pilzes angebracht hatte. Alles bewegte sich auf einer Schärfeebene.
Grüße, Andreas
Fuer den Reigen der „Flechten-Teufel“ stand diese Heidekeule wie ein Goetzenbild im Meer aus Rentierflechten in der herbstlichen Heide. Vielleicht mag der eine oder andere ja auch Gefallen finden am „Schattenspiel“ und diesem Gegenlichtexperiment? – Gewagt? – ein Pilzbild, dass eigentlich gar keins ist.
VG Horst
P.s. Vollbild mit F11
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