Während der 3. erfolglosen Suche nach Aurorafaltern fand ich meine erste Libelle in diesem Jahr, es müsste sich um ein Weibchen der Frühen Adonislibelle handeln (wie ich im Nachbarforum erfuhr)?
Auf dem bodennahen Stängel war es windstill genug, um einen kurzen Stack zu realisieren.
Der erste für dieses Jahr.Der zur Zeit allgegenwärtige Wind machte mit bei der Aufnahme das Leben schwer,das Bild entstand in einer für wenige Sekunden dauernden Flaute.
Zur Zeit komme ich kaum dazu, mal ins Forum zu schauen. Daher wollte ich mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben und dafür sorgen, dass die Froschschwemme nicht abebbt .
Das Bild stammt aus einer Zeit kurz vor der Hauptlaichzeit, als dieser Frosch noch einsam und verlassen in "meinem" Teich wartete. Daher hielt er lange genug still, um eine Perspektive durch die Vegetation zu ermöglichen. Die Farben im Gegenlicht/Streiflicht sind manchmal extrem, hier habe ich wegen der geringen Tie
Im Gewirr der unzähligen Verästelungen der Heide verbarg sich dieses Insekt. Es war recht schwierig an dieser Stelle in einer Mulde eines Moores die Farben und die Form dieser Szene in einem Foto fest zu halten. Vielleicht gefällt es ja.
Ein Bild aus dem letzten Jahr - ich wunderte mich über die zahlreichen "Krümel" unter dem Blumenstrauß auf dem Küchentisch, bis ich bemerkte, dass es sich um Blattläuse handelte...
Fotografiert an Ort und Stelle, resultiert der Hintergrund aus blauer Wandfarbe, daher "Gefangenes Tier".
Nachdem ich jetzt ein glücklicher Besitzer eines Makroobjektives bin war ich heute das erste mal mit los. Hier das Ergebnis ich hoffe ihr seit gnädig mit euer Kritik.
War gestern bei den"Wollies"und will euch heute den Großer Wollschweber (Bombylius major)zeigen,ganz kann ich mich immer noch nicht von den Flechten trennen-:))
Am Freeden blühen wieder die Lerchensporne. Einen Eindruck der Massenblüte konnte ich aber nur unbefriedigend einfangen (glaube ich zumindest, einige Dateien habe ich noch nicht gesichtet). Leichter fiel es schon sich ein Ausschnitt auszusuchen, wie hier zu sehen.
LG Jens
Der Waldboden ist wieder übersät mit Zecken, die in Habachtstellung auf Opfer warten.
Ich bin recht froh, dass diese Aufnahme geklappt hat, bei einer Belichtungszeit von 1sec und einem Abbildungsmaßstab von knapp 4:1 muss es absolut windstill gewesen sein. Nur die unkooperative Zecke bewegte, wohl angeregt durch meinen Atem, immer wieder die Vorderbeine, sodass ich mehrere Serien stacken musste.
Am linken Vorderbein scheint eine winzige Milbe zu sitzen, schön zu sehen auch die klebrigen Füßchen.
Ein scheinbar einsamer Moossporophyt bei Sonnenuntergang. Tatsächlich befinden sich vorne und hinten weitere "Stengel" welche auch den streifigen Hintergrund bilden. Insgesamt alles genauso vorgefunden, also ND.
LG Jens
eines Morgens nach meiner Nachtschicht...die Scheiben meines Autos waren gefrohren...alles war mit Reif überzogen.Da ich meine Kamera mit dem neuen Tamron dabei hatte bin ich sofot in ein Naturschutzgebiet ganz in der Nähe gefahren und hab den Sonnenaufgang abgewartet...
Die kleinen Kerbtiere sind eigentlich recht putzig, so dick und flauschig ist ihr Erscheinungsbild. Nach anfänglichem Gewusel hielt die Milbe immer wieder für kurze Zeit still, sodass eine Reihenaufnahme möglich war.
Das Tier war ca. 2mm groß, bei genauerem Hinsehen entdeckt man die kleinen Scheren zur Nahrungsaufnahme, die Wiederhaken der Füße, das Auge und die Spaltöffnungen der Blätter.
Vor drei Jahren hatte ich auch den Nymphalidae abgelichtet.
Nur dieses Jahr sind mir bessere Aufnahmen gelungen.
Es hat sich eben gelohnt, sich mehr Zeit zu lassen.
Auf Tour in Südfrankreich mit
Angela J. , MarlenD.
Michael, Norbert Arndt und Ha-Jo Effertz
Auch diese Aufnahme habe ich wieder Freihand gemacht
weil das Habitat und der Wind es nicht anders zugelassen hat.
Das Foto zeigt ein gaaanz junges Leberblümchen, aufgenommen im (m.W.) einzigem natürlichen Vorkommen in NRW.
Ich war heute dort, wollte zunächst nicht, da meine beiden Fotokollegen absagen mussten und das Wetter mit Dauernieselregen angekündigt war. Bin dann aber doch dorthin aufgebrochen und war zunächst schwer entäuscht, da ich nicht eine Leberblume gesehen / gefunden habe und mir ein ortsansässiger Spaziergänger zudem sagte, dass er in diesem Jahr auch noch nichts gesehen habe.
Hatte mich als
... zumindest zeigen sich nun auch hier im kühlen Osten die ersten Frühlingsvorboten.
Eigentlich war ich auf der Suche nach den ersten Amphibien, aber bei Nachtfrost und einstelligen Tagestemperaturen wird es wohl noch etwas dauern
Darum ein aktuelles Bild vom Echten Seidelbast (Daphne mezereum), auch Gewöhnlicher Seidelbast oder Kellerhals genannt. Er ist die einzige stammblütige Art Mitteleuropas und stark giftig!
VG und schönes WE wünscht Steffen
Dieses Jahr habe ich mich das erste Mal an Schneeglöckchen versucht, die bei uns im Buchenwald stehen. Wieso ich daran früher oft vorbeigegangen bin, verstehe ich bedingt - ich finde sie nicht leicht zu fotografieren.
Hier habe ich mal versucht, die Blüten in der aktuell wiedergekehrten Kühle darzustellen. Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Letztes Jahr hatte ich die typischen Blätter gefunden, war aber zu spät dran, gestern nun konnte ich meine ersten blühenden Leberblümchen ablichten. Ich hoffe es gefällt
LG Jens
Diese"knöcherne Hand"ist eine Gewöhnliche Säulenflechte(cladonia coniocraea),ein paar Kompromisse im Bezug auf die Schärfe musste ich hier eingehen,sonst wäre der Hg.zu unruhig geworden.
Bei der Aufnahme kam noch ein Zwischenring(Nikon PN11-52,5mm)zum Einsatz,die Flechte war keine 10mm groß.
Hallo!
Für eine Frühblüher-Erkundungstour hat die Zeit bisher noch nicht gereicht, aber immerhin ein bisschen Moos kann ich bieten. Hoffe, es findet bei dem einen oder anderen Gefallen.
LG Philip
Wie ein Wächter wirkte diese Fliege, die es sich im Sonnenuntergang auf einem alten Blatt am Boden gemütlich gemacht hat. Wer ganz genau hinschaut, entdeckt vielleicht noch einen zweiten "Wächter".
Diese Rotfrüchtige Säulenflechten Cladonia floerkeana,waren ca.10-15mm groß.Um diese kräftige Farben zu bekomme habe ich mit einem Diffusor das harte Sonnenlicht über den Flechten abgeschattet und dann mit ein Reflektor die Säulen beleuchtet.
...fand ich zu meiner Überraschung dieses Libellchen...mein letztes Insektenmakro 2011!
Sicherlich kein Topshot aber vielleicht gefällt es dem ein oder anderen dennoch und es ist für mich ein schöner Platzhalter für die Vorfreude auf die kommende Fotosaison 2012!
Noch heute wundere ich mich darüber, daß sie das shooting so regungslos über sich hat ergehen lassen.... es war nämlich nicht früh am Morgen, sie war durchaus flugfähig !
*
Der Ansitz dieser sehr kleinen und flinken Spinne bildete die Thekenkante eines draussen stehenden Obstverkaufsstandes. Man muss sich diese Situation so vorstellen:
Ich die Kamera schräg auf die Kante gesetzt - die Akteurin sauste mit immer schneller werdenden Schritten auf die Kamera zu - ich musste die Kamera dabei immer weiter zurückführen (wie ein Filmstar, der auf den Kamerawagen zuläuft) - und Schuss!!! Der HG bildete herrliches, sonniges Gegenlicht.
Schnittmöglichkeiten hatte ich viele
Nachdem die Nahaufnahmen von kleineren Pflanzen und Blumen mit dem manuellen Micro-Nikkor AI 4/105mm allesamt sehr scharf sind, beeinträchtigt doch der immer gut sichtbare Hintergrund den Bildeindruck. Sprich, auch bei relativ offener Blende ist das "Bokeh" wenig befriedigend. Bessere Ergebnisse liefert das Zoom-Nikkor AIS 4/80-200mm letzter Baureihe mit Naheinstellung bis 1,20m. Verwendet man den dazu passenden Vorsatzachromaten Nikon T5 (665mm Brennweite), hier zwischen Sonnenblende
zwei Schachbrettfalter am frühen Morgen..
Ein kleiner Sonnengruß bei dem Wetter.
PS. Morgen werde ich aus der Klinik entlassen und werde dann wieder eure Bilder beäugen..
LG
Georg
...oder auch auf den vierten.
Mal wieder ein Experiment mit dem 18-55 in Retrostellung, diesmal draußen. Auf einer winzigen Erhebung lag ein nicht minder kleines Häufchen Schnee.
Das sah wie folgt aus:
1. mit dem Makro: nach nichts
2. mit Maßstab 5:1: wie eine weiß-glänzende Masse
3. nach langem herumprobieren, sprich kriechen im mm-Maßstab: nach erkennbaren Eiskristallen.
Nach einiger Zeit hatte ich eine Stelle gefunden, an der ich auch das Gegenlicht noch einbeziehen konnte. Der Körnersack ist
Hallo zusammen,
eine kleine Spielerei vom WE.
HDR aus 4 Belichtungs-Stacks. Jedes Stack aus 10 Bilden. Der "Eisfisch" war ca. 10mm lang.
70mm + Raynox 250
Bild um 180° gedreht.
Vielleicht gefällts ein wenig.
Grüße
Thomas
Hallo zusammen,
letzten Sonntag war ich wieder unterwegs, und bin dabei auf diese kleine Gruppe gestoßen.
Ich würde mich freuen, wenn Euch das Bild gefällt!
Nette Grüße und ein schönes Wochenende
Benjamin
Hallo Zusammen
Ich bin neu hier im Forum. Freue mich auf nette Kontakte und tolle Bilder.
Mein erstes Bild zeigt Morgentau aus dem Altweibersommer.
Gruß Martin Schmidt
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