Hallo,
heute möchte ich euch ein teures Bild aus analogen Tagen zeigen.
Teuer? Na Flugaufnahmen mit Film, was meint ihr wohl, wieviel Filme man für nur 1 brauchbares Bild durchziehen musste?
Digital sind Flugaufnahmen deutlich einfacher, da man ja auch die Filmempfindlichkeit hochdrehen kann, In Zeiten des Films waren Filme über 100ISO nicht zu gebrauchen!
Digitale Flugaufnahmen folgen...
Tiere in Bewegung stellen immer eine besondere Herausforderung dar, seien es nun Insekten, Säugetiere oder aber Vögel. Gerade unter letzteren gilt, je kleiner, desto schwieriger im Flug zu fotografieren. Wer schon mal Rauchschwalben beobachtet hat, der weis, wie schnell und wendig diese Flugakrobaten sind und gerade solche Voraussetzungen sind Ansporn genug, es mal zu probieren. Erst neueste Kameragenerationen erlauben den Einsatz derart hoher ISO Werte, das man bei brauchbarem Licht in annähern
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Nicht einfach war es, diese Aufnahme zu machen. Zum Einen muss die Verschlusszeit kurz genug sein un einen schönen Wischeffekt zu erhalten, zum Anderen nicht zu lang, da dann das Hauptmotiv unscharf wird. Nach vielen Versuchen waren wenige brauchbare Bilder dabei.
Hier zeige ich Euch ein Glückstreffer. Ich glaube anders kann man es nicht bezeichnen.
Im Mai waren wir für 2 Wochen auf der Insel Poel. Das Wetter war extrem schlecht und ich hatte die Hoffnung auf schöne Tier- und Naturaufnahmen schon aufgegeben. In den letzten Tagen klarte das Wetter auf und wir hatten noch ein paar schöne Sonnentage am Strand. Hier gab es Steilhänge in den sich Uferschwalben eingenistet hatten. Ich wollte die Uferschwalben im Flug fotografieren. Nach vielen Fehlversuchen und
Zwar beeindrucken Hornissen mit bis zu 3,5 cm Länge mit ihrer Größe, Angst bracht man vor ihnen jedoch nicht zu haben. Sie sind in der Regel nicht angriffslustig. Das Gift ist übrigens auch nicht stärker als das von Wespen oder Bienen. Zur Aufzucht der Brut wird eine große Zahl an Insekten erbeutet und verfüttert.
...bitteschön zu den Fischen? Ich fand die Perspektive und Flugpose ganz interessant und habe trotz falsch sitzender Schärfe dieses Bild behalten. Der AF wollte leider nicht so wie ich wollte. Ist Fullframe. Entstanden aus einem Mitzieher mit fast 180
Grad Drehung, da ich diesen Papageitaucher vorher nahezu auch frontal erwischt habe. Bin mal auf Eure Meinungen gespannt.
Wie andere Fledermausarten auch überdauert sie in diesen Quartieren den Tag und verfällt in Lethargie, ein winterschlafähnlicher Zustand, bei dem die Körperfunktionen gedrosselt sind. Etwa bei Sonnenuntergang wachen sie dann auf, beginnen sich warm zu zittern und zu putzen. Zur Fellpflege werden die Fußkrallen kammähnlich eingesetzt. Sehr intensiv wird auch die Flughaut zur gleichzeitigen Durchblutung regelrecht durchgeknabbert und dabei mit einem fetthaltigen Sekret aus Drüsen im Schnauzenberei
Bezüglich der Wahl ihrer Sommerquartiere ist sie bei uns die „Kirchenfledermaus“ schlechthin. In den sechziger und siebziger Jahren ist die Mausohrpopulation in Mitteleuropa unter anderem deshalb stark zurückgegangen, weil Kirchen renoviert und mit auch für die Fledermäuse schädlichen Holzschutzmitteln behandelt wurden. Aufgrund intensiver Schutzbemühungen von Fledermausschützern und gezielter Aufklärungsarbeit – alle Fledermausarten stehen gesetzlich unter Schutz – haben sich die Großen Mausohr
Hallo,
in den letzten Tagen hatte ich zweimal die Gelegenheit einen Bienenwolf ausführlich zu beobachten und zu fotografieren.
Dabei handelt es sich nicht um den "normalen" Bienenwolf (Philanthus triangulum), sondern wie sich erfreulicher Weise später herausstellte um Philanthus coronatus, ein in Deutschland sehr seltener Bienenwolf.
Falls ich richtig gesucht habe, handelt es sich um das 1. Bild von dieser Art hier im Forum!
In den nächsten Tagen werde ich Euch dieses wunderbare Tier v
Die Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) zählt zu den waldbewohnenden Fledermausarten. Ihr Vorkommen ist auf die gemäßigten Zonen Europas begrenzt und der Verbreitungsschwerpunkt befindet sich in laubbaumreichen Regionen Mitteleuropas. Im Spätsommer werden aber auch gern Streuobstwiesen genutzt. Mehr Infos unter http://www.natur-lexikon.com/T [verkürzt] 00001-Bechsteinfledermaus.html
Ist nicht der Fotograf (wobei andere Mitmenschen da manchmal Zweifel anmelden) sondern im letzten Moment der Basstölpel vor dem finalen Landeanflug am Vogelfelsen. - Dieses Bild ist zudem ein schöner Beleg dafür, wie sich die Technik der DSLRs weiterentwickelt hat und mit was für einer fast traumwandlerischen Sicherheit die Kameras im Vergleich zu früher belichten. An diesem Motiv ist fast nichts korrigiert (Raw-Konverter Tiefen +1 um den Bauch etwas besser durchzuzeichnen - fertig)!
LG Holger
In ihren Quartieren hängen sich Fledermäuse mit dem Kopf nach unten hin. Dabei ist keinerlei Kraftanstrengung nötig, da sie sich über einen Sehnenmechanismus im Fuß durch ihr eigenes Gewicht nach unten ziehen und die Krallen sich im Untergrund einhaken. Das Große Mausohr ist mit einer Spannweite von über 40 cm und einem Gewicht von etwa 35 g unsere größte Fledermausart. Mausohren besitzen wie alle Myotis-Arten einen spitzen Ohrdeckel, der nicht ganz die Hälfte der relativ langen und breiten Ohre
Das Ablichten der Brandseeschwalben im Flug ist ein Geduldsspiel ohne Ende. Hier glückte mir eine einigermaßen vorzeigbare Aufnahme. Da der Vogel nach links aus dem Bild herausflog, habe ich ihn per Photoshop weiter nach rechts plaziert. Aufgenommen auf Texel.
"Die Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) war einst in Süd- und Mitteleuropa eine der häufigsten Fledermausarten. Der massive Bestandsrückgang Mitte des 20. Jahrhunderts führte fast zum Aussterben dieser Art. Nur sehr wenige Kolonien haben überlebt, der überwiegende Teil davon in Sachsen– Anhalt, Sachsen und Thüringen. Der Einsatz von Insektiziden wie DDT als Holzschutzmittel und zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft gilt nach heutigen Erkenntnissen als eine der Hauptursa
Ähnlich wie die Kleine Hufeisennase verbringt auch das Große Mausohr den Tagschlaf im Sommer fei hängend auf Dachböden. Bezüglich der Wahl ihrer Sommerquartiere ist sie bei uns die „Kirchenfledermaus“ schlechthin. In den sechziger und siebziger Jahren ist die Mausohrpopulation in Mitteleuropa unter anderem deshalb stark zurückgegangen, weil Kirchen renoviert und mit auch für die Fledermäuse schädlichen Holzschutzmitteln behandelt wurden. Aufgrund intensiver Schutzbemühungen von Fledermausschütze
Zeige mal eine Flugaufnahme eines Papageitauchers, die leider wie soviele nicht perfekt ist, mir gefällt das Bild allerdings wegen die Flugpose. Vielleicht gefällt es Euch ja auch ein wenig.
Dieses Bild konnte ich im juni diesen Jahres aus dem Auto heraus aufnehmen.
Ich habe ein wenig Zeit gebraucht um genau diesen Zeitpunkt, kurz vor der Landung festzuhalten.
Die Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) war einst in Süd- und Mitteleuropa eine der häufigsten Fledermausarten. Der massive Bestandsrückgang Mitte des 20. Jahrhunderts führte fast zum Aussterben dieser Art. Nur sehr wenige Kolonien haben überlebt, der überwiegende Teil davon in Sachsen– Anhalt, Sachsen und Thüringen. Der Einsatz von Insektiziden wie DDT als Holzschutzmittel und zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft gilt nach heutigen Erkenntnissen als eine der Hauptursachen f
"Die Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) war einst in Süd- und Mitteleuropa eine der häufigsten Fledermausarten. Der massive Bestandsrückgang Mitte des 20. Jahrhunderts führte fast zum Aussterben dieser Art. Nur sehr wenige Kolonien haben überlebt, der überwiegende Teil davon in Sachsen– Anhalt, Sachsen und Thüringen. Der Einsatz von Insektiziden wie DDT als Holzschutzmittel und zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft gilt nach heutigen Erkenntnissen als eine der Hauptursa
Im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen an der Uni hatte ich die Möglichkeit Fanghandlungen von Wasserfledermäusen in einem Flugzelt zu dokumentieren. Diese haben im Vergleich zu anderen heimischen Arten sehr große Füße und greifen die Beute oft direkt von der Wasseroberfäche ab. Auch wird die Schwanzflughaut gern als eine Art Kescher zu Hilfe genommen. Die häufigste Beute von Myotis daubentonii sind Zuckmücken. Von diesen frisst eine einzelne Wasserfledermaus um die 4000 Stück in einer
Im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen an der Uni hatte ich die Möglichkeit Fanghandlungen von Wasserfledermäusen in einem Flugzelt zu dokumentieren. Diese haben im Vergleich zu anderen heimischen Arten sehr große Füße und greifen die Beute oft direkt von der Wasseroberfäche ab. Auch wird die Schwanzflughaut gern als eine Art Kescher zu Hilfe genommen. Die häufigste Beute von Myotis daubentonii sind Zuckmücken. Von diesen frisst eine einzelne Wasserfledermaus um die 4000 Stück in einer
Im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen an der Uni hatte ich die Möglichkeit Fanghandlungen von Wasserfledermäusen in einem Flugzelt zu dokumentieren. Diese haben im Vergleich zu anderen heimischen Arten sehr große Füße und greifen die Beute oft direkt von der Wasseroberfäche ab. Auch wird die Schwanzflughaut gern als eine Art Kescher zu Hilfe genommen. Hier wurde dies mit einem Mehlwurm simuliert. Die häufigste Beute von Myotis daubentonii sind Zuckmücken. Von diesen frisst eine einzeln
Kiebitz im Fluge
habe schon sehr oft versucht, einen Kiebitz vernünftig im Fluge zu fotografieren … aber die Aufnahmen hatten immer ein Manko … entweder saß die Schärfe nicht, oder der Kopf war nicht so richtig zu sehen oder das Auge glänzte nicht oder er war zu nahe bzw. zu weit weg oder, was das Schlimmste war, – alles war OK, aber ein Stück vom Vogel (meistens vom Flügel) war abgeschnitten …
Flugaufnahmen zu machen von anderen Vögel ist schon schwer … aber vom Kiebitz, da bekommt man graue Ha
Dieses Bild entstand als gerade mit einen anderen Fotokollegen gesprochent habe durch das Beifahrer Fenster im Auto und nicht schlecht dazu finde ich
Habe einen kleinen Ausschnitt gemacht
Gruß erich
Soweit bekannt sind Sumpfohreulen vor allem dämmerungsaktiv, können ihre Aktivitätszeit während der Brutzeit, im Winter und bei schlechter Nahrungsverfügbarkeit aber weit in die Vormittags– beziehungsweise späten Nachmittagsstunden ausdehnen. Die Mittagszeit und die Stunden um Mitternacht verbringt sie meistens ruhend oder mit Komforthandlungen beschäftigt. Es liegen Hinweise vor, dass in Gebieten, in denen die Art einem starken Mobbingdruck durch Wasservögel ausgesetzt ist, die Tagesaktivität s
Fotos von unterschiedlichen Tieren und Pflanzen, die entstanden, während
ich im Wasser war.
- Fotos vom Wasserhahnenfuß, Juni 2010.
Ein nicht einfaches Motiv, da dieser Hahnenfuß im Fließgewässer wächst
und ich dafür in die Kinzig musste - dadurch sorgte ich auch gleich für
Aufsehen bei den Spaziergägern. Außerdem sollte die Kamera nicht nass
werden, ich habe keinen festen Stand, das Wasser bewegt sich, das Motiv
bewegt sich usw.
Das Fotografieren im Fluß hat aber viel Spaß gemacht :-)
- Prachtl
Wahrscheinlich ist dieses Bild kein Kunstwerk, jedoch ich bin sehr glücklich, daß ich es mein Eigen nennen darf! Die Vogelfotografen unter Euch, die schon einmal versucht haben eine Trottellumme im Flug brauchbar zu fotografieren, die werden den Wert dieses Bildes sicherlich erkennen und einschätzen können, auch wenn das Licht etwas hart ist und die Schärfe etwas wackelt.
LG Holger
Ich habe lange keine Wischer mehr fotografiert und bin etwas aus der Übung. Diesen Tölpel habe ich dann bei einer 25stel sek. mitgezogen und halbwegs passabel erwischt. Ich finde, die Bewegungsdynamik kommt einigermaßen rüber oder was meint Ihr?
LG Holger
Es ist nicht besonders leicht am Helgoländer Lummenfelsen noch Bilder oder Ansichten zu fotografieren, welche noch nicht so häufig gezeigt wurden. Vielleicht ist das eine...
LG und schönen Sonntag
Holger
Nach dem Baden machten sich diese Ringelgänse wieder auf den Weg zu ihren Äsungsflächen. Hier sieht man noch sehr schön, dass sie noch die Wassertropfen aus dem Gefieder verlieren.
mit 840mm Freihand auf dem Rücken liegend - mit den ca. 7kg kommt man da ganz schön ins Schwitzen
Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer ist, ihn überhaupt ins Sucherfeld zu bekommen
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