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Großes Mausohr beim Ausflug 3
© Marko König
Großes Mausohr beim Ausflug 3
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Bezüglich der Wahl ihrer Sommerquartiere ist sie bei uns die „Kirchenfledermaus“ schlechthin. In den sechziger und siebziger Jahren ist die Mausohrpopulation in Mitteleuropa unter anderem deshalb stark zurückgegangen, weil Kirchen renoviert und mit auch für die Fledermäuse schädlichen Holzschutzmitteln behandelt wurden. Aufgrund intensiver Schutzbemühungen von Fledermausschützern und gezielter Aufklärungsarbeit – alle Fledermausarten stehen gesetzlich unter Schutz – haben sich die Großen Mausohren mittlerweile wieder einigermaßen erholt.
Dieses Weibchen fliegt von einem Dachboden zum Jagen aus. Als Jagdgebiet wird der Wald stark genutzt. Hier kann man sie besonders in hallenartigen Laubwäldern mit wenig oder fehlender Bodenvegetation antreffen. Dies hat den Grund, dass Mausohren ihre Hauptbeute - die Laufkäfer - beim dichten Flug über dem Laub im Wesentlichen am Rascheln ausmachen. Wird ein Laufkäfer gegriffen, gibt er zur Abschreckung ein gelbliches Sekret mit eigentümlichem Geruch ab. Daher haben die Mausohren oft derart gefärbte Schnauzenpartien und die Tiere selbst und auch ihr Kot strömen diesen Geruch aus. Der in den Quartieren unter den Hangplätzen auffindbare Kot der Fledermäuse ähnelt sehr den Hinterlassenschaften von Mäusen. Im Unterschied zu diesen ist er aber - bestehend aus vielen kleinen unverdaulichen Chitinreste der Nahrungstiere - leicht bröselig und glitzert. Mäusekot dagegen lässt sich aufgrund dem hohen Anteil an pflanzlicher Nahrunge nicht zerkrümeln.
Weitere Infos unter http://www.natur-lexikon.com/T [verkürzt] /MAK00004-grosses-Mausohr.html
Technik:
Sony Alpha 350; 2,8/16; Stativ; Lichtschranke; Blitze
Natur: Beeinflußte Natur ?
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Rubrik
Säugetiere:
Serie
Kleine Hufeisennase und Großes Mausohr:
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