Ich habe schon lange überlegt dieses Bild hier zu zeigen, jetzt traue ich mich einfach mal
Zwischen zwei Schilfhalmen hang diese Spinne, die Sonne war gerade untergegangen und der Vollmond leuchtete Orange.
Liebe Grüße
Luca
Vergisst man einen Augenblick die wahre Grösse der Echse, fühlt man sich gleich
in Urzeiten versetzt. Ich erwischte diese schöne Dame in der Bewegung und mal nicht
"einfach" daliegend. So als Standbild ist die Bewegung wie bei ihren Verwandten, z.Bsp. den
Waranen zu erkennen aber in Echtzeit geht das bei diesen kleinen Gesellen sehr schnell.
Meist entfernen sie sich in Sekundenschnelle und weg sind sie. Hier drehte sie sich in
angemessenem Tempo bevor es dann schnell ging, ansonsten hä
hätten jetzt sicher alle gerne. Der weisse Hintergrund ist nämlich alles Schnee der mitte Mai noch zur Genüge in den Bergen lag!
Auch ich würde eine Handvoll davon nehmen
Übrigens Der Alpenschneehahn flog wenige Meter an mir vorbei, verfolgt vom Revierverteidiger.
Der Steinschmätzer Vater in seinem Brutrevier auf knapp 2000m ü M.
Auf der Suche nach Alpenschneehühnern war er eine erste Begegnung mit einigen ganz guten Bildern. Die ca 1,5kg mehr die das neue Sigma 500mm hat haben sich doch sehr gelohnt hinauf zu schleppen! mit meinem "alten" 150-600mm hätte ich beim Steinschmätzer hier kein Bild mit nachhause gebracht!
Je mehr Zeit man sich nimmt, um bei einer Tierart zu verbringen umso mehr können
sie einem immer wieder mit Neuem überraschen.
Als sich die Beiden stritten, hatte ich sie zum Glück schon im Visier und als sich dann
der eine drehte und über diesen Graben sprang erwischte ich ihn im besten Moment.
Solche Momente sind unplanbar und so darf man nicht wegen fehlender Freistellung
hadern aber dafür sind sie einfach nur echt und so was von natürlich !!!
Jedenfalls lohnte sich der strenge Aufstieg und d
Vor zwei Wochen war ich beruflich ein paar Tage in Sheffield. Da der Peak District National Park direkt vor den Toren der Stadt liegt, habe ich einfach mal mein Fotoequipment eingepackt. Abends durch die Natur zu ziehen, liegt mir mehr als die Hotelbar.
Auf meinem ersten Streifzug konnte ich dann zu meiner Freude Moorhühner beobachten und fotografieren. Es war ein herrlicher Abend!
Gruß
Stefan
Die paar Regentropfen auf dem Bild waren der Anfang eines Sturmes mit Hagel und heftigem Regen! Das auf diesem Bild genau ein Regentropfen auf dem Kopf des Falken zerspritzte sah ich erst am Pc.
Nach einem kurzen Regenschauer nutzt diese Zauneidechse die benetzten Steine als Tränke.
Die Dame leckte das Wasser vom Stein und ich hatte das Glück, gerade anwesend zu sein.
Solch tolle und interessante Momente, völlig ungeplant und überraschend, sind für mich der
grösste Antrieb, für das schöne Hobby, Naturfotografie !!!!
Zwei Hechte beim Paarungsverhalten. Aufgenommen in einem sehr klaren Bach mit Polfilter, während die beiden direkt unterhalb der Wasseroberfläche waren. Für mich zählt es mit zu den interessantesten Beobachtungen der letzten Jahre. Allzu häufig bekommt man dieses Verhalten vermutlich nicht so fotogen zu Gesicht.
Anhand ihrer glänzenden Flügel war das zweite Leben dieser Heidelibelle noch jung.
Als ich bei den Mauereidechsen zu Besuch war, schaute ich auch ab und zu hinüber zum nahen
Teich und konnte dort diese prächtige "Fee" erblicken.
Sie war mir eine Aufnahme wert, so schön wie sie an diesem Schilfhalm sass.
Natürlich ist das Bild geschnitten, mit dem 120-300mm konnte ich nicht so nah ran.
Die kleine Kolonie Zauneidechsen am Rande unserer Gemeinde ist allemal
einen Besuch
wert. Es ist fantastisch, wenn man so nahe bei ihnen liegen kann und ihren
Aktivitäten
zuschauen darf. Manchmal erinnern sie mich an kleine Drachen, vor allem
wenn sie ihr
zahnloses Maul aufreissen.
Den kleinen flinken Kleiber so nah zu erwischen, ist für mich immer ein Erlebnis.
Ich nenne sie ja "Zappelphilipp" , sie können einfach nicht still halten 😄
Nachdem ich festgestellt habe, dass die Zauneidechsen ihr Maul nicht als Drohgebärde
aufreissen, traue ich mich jetzt auch dieses Männchen hier zu zeigen.
Als ich dieses Bild aus nächster Nähe machte, war ich mir nicht ganz sicher, ob sich der
Kleine von mir bedrängt fühlte, allerdings lag ich eine Viertelstunde so nah bei ihm und
er verhielt sich entspannt, schloss oft seine Augen und döste. Auch das gezeigte Paar
lag keinen Meter von mir weg und blieb völlig ruhig liegen.
Als ich das letzte Ma
So sass ich insgesammt 7 mal am Dachsbau an. bis auf die letzten zwei Male wechselten immer ein Altdachs und bis zu drei junge vom Bau in den Raps. dies ist ein Auftritt von jedes mal ca. 5 Sekunden. In dieser Zeit mussten jetzt Fotos her. Nicht einfach aber drei, vier Mal hat es geklappt.
Es war ein tolles Erlebnis, inmitten einer Murmel-WG zu sitzen/liegen und
auf allen Seiten
stritten und balgten diese wilden Nager untereinander. Dort oben, im
Alpstein (Ostschweiz)
werden diese herzigen Nagetiere nicht etwa gefüttert, wie andernorts und
sind somit weit
weg von Handzahm. Somit konnte und wollte ich sie nicht beeinflussen und
machte die Bilder
in aller Natürlichkeit. Meine Anwesenheit wurde jedenfalls recht schnell
akzeptiert und ich
wurde praktisch nicht beachtet.
Die Blattzeit beginnt,die ersten Böcke treiben schon kräftig,auch dieser hat eine Rehgeiß
schon im Blick, andauernd hebt er sein Haupt und windet, und er kommt der Dame tatsächlich
näher.
Im Sommer lassen sich Füchse immer mal wieder am Rand der Maisfelder beobachten. Meistens sind sie schnell im grünen Dickicht verschwunden, weshalb es mich besonders gefreut hat ihn an der Feldkante zu erwischen.
Für einige Sekunden herrschte etwas wie Ruhe bevor die Tollerei wieder losging.
Meine Freude war gross, dass ich mitten in der Murmel-WG sitzen durfte, denn die
Tiere dort oben, im Alpstein sind zwar Wanderer gewohnt aber wird ihnen die Distanz
zu klein, verschwinden sie schnell im Bau. Ich würde es auch nie mit füttern versuchen,
denn damit würde ich meine Prinzipien brechen und ausserdem sah ich noch nie, dass
sie jemand fütterte.
Das Bild habe ich nicht als ND bezeichnet, da ich einen Halm, g
Kurz vor dem Start... warming up
In den letzten anderthalb Jahren, habe ich mich ja vermehrt um die Vogelfotografie gekümmert.
Aber hin und wieder muss es dann doch ein Insekten-Makro sein.
An einer großen Seenlandschaft im Südosten von Sri Lanka konnten wir beobachten wie ein Haubenadler einen Jagdflug zwischen die großen Seerosenblätter unternahm. Danach kam er mit seiner Beute in einen Baum am Ufer zurückgeflogen. Erst dachten wir, er hätte sich dort einen Fisch gegriffen, doch wir staunten nicht schlecht als klar wurde, was er erbeutet hatte. Eine Chinadommel! Langsam näherte ich mich ihm um ein paar Fotos von der seltenen Szene zu machen. Für uns war es ein beeindruckendes Erl
Als ich heute nach dem Neuntöter am Rande unserer Gemeinde Ausschau hielt blieb
ich mal wieder bei den Zauneidechsen hängen. Da ich aber nur mein Tele dabei hatte gab es
nur Bilder aus 4,5 Metern Distanz und das hiess dann beim Entwickeln tüchtig schneiden.
Dafür hatte ich die 100%-ige Sicherheit, dass die Echsen nicht etwa zur Drohung ihr Maul
weit aufrissen, sondern ab und zu einfach so. Allerdings ging das immer sehr schnell, denn
trotz "Serienfeuer" mit knapp 7 Bi./sek. gab es gera
Als ich letztes Jahr wegen Jungfüchsen ansass, tauchte dieses Rehböcklein vor mir
auf. Da ich tief geduckt am Boden sass, ohne Tarnung, die Kamera auf dem Rucksack
aufgelegt, konnte mich das Tier nicht als Mensch erkennen und kam immer näher auf
mich zu. Als mein Spiegel dann losklapperte, zuckte das Böcklein immer wieder über
seinen ganzen Körper aber die Neugier drängte es immer noch näher an mich heran.
So kam ich zu Bildern, welche ich nur noch zu Porträts schneiden konnte und nach etwa
fünf
Abends am Dachsbau wenn die Mücken tanzen, wird mir sogar die Zunge herausgestreckt! Man muss schon genau hingucken dann erkennt man die Frechheit
P.S. ich könnte jetzt noch hinzufügen: bei 30Grad im Tarnzelt….
Während eines nächtlichen Fotoshootings hat sich diese Motte heimlich mit ins Bild geschlichen. Die hellen Bereiche, die ihr rechts im Bild sehen könnt, stammen vom Atem des Waschbären.
Über den Mittelspecht habe ich mich sehr gefreut. Im ersten Moment war ich mir nicht sicher ob es ein Mittelspecht ist. Da auch bis zum 6 junge Buntspecht in dem Wäldchen sich aufhalten.
Haubentaucher im Prachtkleid.
Die Aufnahme entstand an einem Bayerischen Bergsee an einem frühen Maimorgen.
Für den niedrigen Aufnahmewinkel stand (nur) das Stativ bis zum Kopf im Wasser und der Fotograf half sich mit einer brusthohen Wathose.
Die Reflexe sind kleine Insekten und allerhand Pflanzenreste auf dem Wasser.
Einen sonnigen Morgengruss
Matt
Im renaturierten Gebiet am Rande unserer Gemeinde ist schön zu sehen, wie nach
einigen wenigen Jahren wieder eine Artenvielfalt heranwächst. So gibt es da unter anderem
auch wieder etliche Zaun- und Mauereidechsen. Dieses Jahr gibt es dort auch einen Neuntöter,
eventuell sogar ein Paar dieser schönen Gattung.
Wer weiss, vielleicht ist dieser Vogel sogar für etliche fehlende oder nachgewachsene
Schwänze der Echsen verantwortlich.
Es wäre schön, wenn die Population der Eidechsen wieder so gross wü
…..nachdem ich im letzten Jahr dem Himmel näher war als gewollt, hat mir meine Herzensdame einen wundervollen Abend beschert indem sie mich zu diesem Tier führte. Anfangs war noch unklar ob er sich blicken lassen würde. Nach einer Stunde umherlaufen hatten wir ihn ausfindig machen können. Leider hab ich vor lauter Aufregung viel falsch gemacht, aber es sind dann doch noch ein paar Aufnahmen dabei gewesen. Ich hoffe er gefällt ein wenig.
Oder ist es gar schon sein drittes ???
Diese männliche Zauneidechse lebt wohl nur noch dank ihrer Fähigkeit, im Notfall
ihren Schwanz abwerfen zu können. Es wird jetzt eine Weile dauern, bis dieser wieder
seine Länge erreicht haben wird und während dieser Zeit muss das Tier sicherlich vorsichtiger sein.
und wenn ich das richtig sehe, eine prächtige
Regenbogenforelle bringt dieser Fischadler zum Horst für den Nachwuchs.
Nach dem Fang war (vermutlich) nicht nur der Vogel,
sondern auch ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
Gruss Eric
Als ich dieses Paar so daliegen sah, musste ich ein Bild machen obwohl es eigentlich
ein natürliches Durcheinander war. Es gibt auf dem Foto weder gutes Licht, schöne
Freistellung noch sonst etwas, was ein gutes Naturbild ausmacht.
Aber als ich das Foto dann bearbeitete und mich an den Schnitt machte, fiel mir dieser
Halm, der mich vorher störte, erst als zusätzliches Hilfsmittel auf, denn dank ihm gab es
diese diagonale Trennung der symmetrisch liegenden Echsen.
Ein weiteres Bild der Waschbärserie. Gar nicht so leicht einen von ihnen bei Licht und auch noch am Boden zu erwischen. Diesen hier kenne ich seit Mai letzten Jahres und er ist der einzige, der mir diesen Gefallen tut.
Streit , Gezänke und Geschrei, das ist nicht nur unserer Spezies vorbehalten.
Murmeltiere kommen uns da schon recht nah, wenn man sich die Zeit nimmt,
ihnen eine Zeit lang zu zuschauen.
Zu gerne hätte ich die Perspektive etwas verbessert aber in diesem Gelände
ist das nicht einfach, ausser man lockt die Tiere mit Futter an den gewünschten
Ort. Das entspricht aber so gar nicht meiner Vorstellung von Naturfotografie und so
muss ich dann halt das Beste aus den gelieferten Situationen machen.
Der Hi
Noch ein Foto von einem der 5 Ästlinge, welche dieses Jahr direkt vor meiner Haustür zu finden waren. Es war toll zu beobachten, wie die Kleinen heranwuchsen.
Gruß
Stefan
... Sommerabends wie schon beim Reh beschrieben sass ich endlich beim alten Fuchsbau der vielleicht 400m von meinem Haus weg liegt an. Schon seit ich fotografiere wollte ich das tun und kam nie dazu! Denn seit vielen Jahren gibt es ihn schon und ich sah jedes Jahr im Sommer Jungfüchse aus den angrenzenden Äckern herausschauen.
Und jetzt nach dem 15. Juni wurde der 8m breite Grasstreifen der zwischen dem Bau am Entwässerungsgraben und dem Rapsfeld liegt, gemäht. Also ich sofort am nächsten Abend
Leider hatte ich keine Möglichkeit zu einer besseren Perspektive da diese Beiden
sich in einer kleinen Mulde befanden. Das Gelände dort oben ist von Hügeln übersät
und die Murmeltiere tobten um mich herum, mal vorne, mal hinten.
Man weiss nie wo es losgeht, manchmal hast du das Glück, dass es auf einer Anhöhe
ist und die Tiere dann besser freigestellt sind.
Trotz etwas schlechter Perspektive gefällt mir das Bild und wenn ihr den Titel lesen könnt,
dann wisst ihr auch "wieschoo" !!!!
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