Ich als kleiner Zwergstrandläufer falle doch überhaupt nicht auf zwischen den Alpis
Diesen kleinen Trupp konnten wir heute Morgen bei unserem Ausflug zum Bodensee längere Zeit beobachten. Das ich das so gut hinkriege mit dem 2x Konverter hätte ich allerdings nicht gedacht. Ich bin schwer zufrieden. Bei gutem Licht ist der top
P.S. Ich hoffe ich liege richtig mit den 4 Alpenstrandläufern. 100%ig bin ich oft nicht..
Diese Leopardin tat uns den Gefallen, an einer Stelle in unser Blickfeld zu treten, an der trotz Fotografierens aus dem Auto heraus, Augenhöhe möglich war. Ganz klar ein Highlight unserer Tour, zumal wir die einzigen waren - besser gesagt mein Sohn - die die Leopardin entdeckt haben.
Kruger Nationalpark im August 2019
Als ich gestern in den Alpstein wanderte um nach den Schneehühnern zu sehen,
kam einmal mehr alles ganz anders.
Nach 3 Stunden Aufstieg musste ich schnell feststellen, dass die Vögel nicht an ihrem
angestammten Platz verweilten und ich konnte ihr markantes Knarren auch nirgends hören.
Aber ein Rudel Steinböcke war da und so beschäftigte ich mich mit ihnen.
Leider lagen sie einfach nur rum und sonnten sich oder nutzten den schönen Tag um ihre
Reserven für den anstehenden Winter zu erhöhen.
Da es
Bekassinen scheinen trübes Wetter zu mögen, jedenfalls konnte ich etliche im NABU Vogelschutzgebiet Wallnau auf Fehmarn beobachten. Ich glaube den Ort darf man nennen.
In meiner hessischen Heimat finde ich sie auch aber leider sind die Distanzen sehr hoch und brauchbare Fotos sind mir noch nicht gelungen.
Euch eine schöne Restwoche.
...trifft es doch ziemlich genau. Er kam mir ja auf dem Feldweg entgegen während dem der Hase und ich von der anderen Seite von Albert fotografiert wurden
Stammen wir etwa doch nicht von den Affen ab ????
Je länger ich den Murmeltieren zusah umso mehr stellte ich mir diese Frage.
Naja, dann hätten wir statt von den Bäumen, von den Bergen herunter müssen und ich
wüsste dann auch, weshalb es mich da immer wieder hochzieht !!!
Ich hoffe ich nerve nicht mit diesen Szenen aber ich finde sie einfach zu köstlich.
Eine Zauneidechse habe ich sicher noch Sie waren ja recht "Handzahm"
Dennoch eine Position für DAS Foto zu finden oder erwischen ist nicht einfach am Steinhaufen.
Geisterkrabben sind eigentlich nachtaktiv und lassen sich daher überwiegend nach Sonnenuntergang am Strand beobachten, zumindest in großer Anzahl. Hier habe ich mir das Flutlicht eines Fußballplatzes zu Nutze gemacht um ein paar Silhouetten in der Dunkelheit aufzunehmen. Der grüne Fleck ist eine angestrahlte Palme im Hintergrund.
...war es für mich als ich mit einem jahrzehntelangen Arbeitskollegen und Freund einen Tag in
den Kanton Tessin fuhr. Da ich ansonsten kaum verreise, natürlich der Umwelt zuliebe,
war die zweistündige Autofahrt für mich schon beinahe das höchste der Gefühle.
Wir machten eine Wanderung durch das bekannte Maggiatal und ich nahm selbstverständlich die Kamera mit dem Macro mit, da ich wusste, dass es dort sehr viele Eidechsen gibt. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich dort stundenlang am selben
Da das letzte Bild so gut ankam ...hier gleich das nächste.
Es war schon ein Erlebnis. direkt an der Kante vom Wasserfall hat Vater Wasseramsel dieses Junge viele Male gefüttert. Zu dieser Perspektive kam ich weil der Wasserfall des Kiessammlers etwa 5m senkrecht abfällt. So geht das Bachbord gleich nach der Kante runter so das ich fast im sitzen zu dieser Perspektive komme.
Kleiner Einsiedlerkrebs vor großem Totholz. An unserem Strand gab zwei abgestorbene Bäume, die genau in der Gezeitenzone standen und zwei Mal täglich umspült wurden. Als ich eigentlich nur ihre Strukturen aufnehmen wollte, kamen jedoch auch regelmäßig kleine Einsiedlerkrebse vorbei.
Wenn Murmeltiere streiten und balgen geht es sowas von menschlich zu und her.
Es wird gekniffen, geschubbst und gewürgt, was das Zeug hält und wohl meistens
völlig grundlos. Man kann ihnen stundenlang zusehen ohne dass es langweilig wird.
Irgendwie gehen die Wochenenden immer viel zu schnell rum. Diesen kleinen mutigen Kobold konnte ich im August beobachten. Die Eulen waren mir dieses Jahr wirklich sehr entgegen kommend.
Gruß
Stefan
Insgesamt 6 solche halbstarke oder eben Dreiläufer wie der Waidmann sagt kamen abwechslungsweise aus dem kleinen Wäldchen im Auerriet. So blieb es an diesem Abend recht spannend für uns Fotografen. Denn an diesem Abend kam auch das "fliegende Kitz" auf den Chip.
Die Schäfer waren gerade dabei ,die Begrenzungsnetze aufzubauen,als vom angrenzenten Wald plözlich eine Rotte Sauen,auf die Weide Wiesen wechselte,voraus die kräftige Leitbache mit den Überläufern.
Ein herrlicher Anblick war das.
Allen eine schöne Woche
Nach all den erfreulichen Hermelinaufnahmen der letzen Jahre, gelang es mir endlich
auch einmal den kleinsten Mäusejäger abzulichten. Meine erste Begegnung mit einem
Mauswiesel hatte ich vor Jahren als ich an einem Fliessgewässer die Gebirgsstelzen
fotografierte. Da besuchte mich einer dieser winzigen Jäger und stellte sich kurzerhand
auf mein Tele um es zu beschnuppern. Ich hatte die Kamera auf einem Felsblock
aufgelegt und das Mauswiesel stand da vor meiner Nase und somit aus dem Aufnahmeberei
aber hier mal als einigermassen geglückter
Mitzieherversuch bei den Papageientauchern auf den Farne Islands.
Ich hatte doch einiges ans Ausschuss...
Wünsche euch hiermit ein schönes, letztes August Wochenende 2019.
Gruss Eric
Vor Kurzem stellte ich ein Bild der trinkenden Zauneidechse hier ein.
Jetzt möchte ich noch ein Zweites aus jener Serie zeigen. An jenen extrem heissen
Tagen war der kurze Platzregen bei den Echsen sehr willkommen und dieses Weibchen
leckte die Feuchtigkeit vom Stein.
Wildtiere aus der Luft zu fotografieren wird ja häufig kontrovers diskutiert. Bei Meereslebewesen ist es zum Glück unproblematisch und man kann sie wunderbar fotografieren ohne sie zu stören.
wenn das Glück vorbei fliegt ...versucht man es einzufangen hat Albert Heeb zu seinem fliegenden Kitz geschrieben. Bei seiner Szene hatte ich die Kamera auf die Geiss gerichtet die voraus sprang
Doch etwas später trat das Kitz alleine nochmals heraus in den Acker und sprang dann genau gleich wie beim ersten Mal zurück in die Deckung! Da war ich dann auch so halb im Anschlag. Jedoch beim "Überflug" hatte ich die Landschaft dahinter in bester Schärfe Bei der Landung hatte ich dann mehr G
Es war an dem Morgen ein ganz besonderes Erlebnis, den Waldkauz zu sehen und zu fotografieren. Ich war auf dem Weg um Haubentaucher zu fotografieren, als ich am Waldrand den Waldkauz in ungefähr 30 Meter Entfernung sitzen sah. Schnell war meine Kamera aus dem Rucksack und das Stativ aufgebaut, so konnte ich noch einige Aufnahmen machen, bevor der Waldkauz das Weite suchte.
...wurde diese Rehgeiss und das Ganze vor unserer Nase.
Der junge Bock hetzte sie an uns vorbei, um einige Büsche herum und dann noch näher
wieder an uns vorbei. Das Bild zeigt ihren, nicht gerade erfreuten Gesichtsausdruck und
ich glaube, diese "Liebe" war wohl sowas von einseitig !!!
Eine Begegnung vom Wochenende. Dank der stillen Auslösung der Z6 konnte ich eine Reihe Fotos machen, bevor sie mich entdeckten und sich aus dem Staub machten.
Hallo,
hier hatte der Fischadler den Fisch erwischt und kämpfte sich mit aller Macht wieder aus dem See heraus, den zappelnden Fisch in den Krallen. Ich könnte immer wieder zuschauen.
Gruss Eric
Überraschungen in der Naturfotografie liebe ich über alles und solche
Momente sind auch kaum planbar. Da heisst es einfach, entweder bereit oder
verpasst.
Hier war ich zu meinem Glück bereit und durfte so drei schöne Aufnahmen
in meine Sammlung speichern.
...sind halt immer noch drei und so möchte ich auch noch das letzte frontale
Flugbild des Bussards zeigen. Die Distanz betrug gerade noch 22 Meter und ich musste
nicht mehr viel über Beschnitt nachdenken. Da ich ihn leicht aus der Bildmitte erwischte
stutzte ich die linke Seite ein wenig.
Die lila Blüten sind übrigens Disteln und ich freute mich, dass diese auch noch auf das Bild
kamen und zwar so, das sie ihren Beitrag zum gelungenen Bild leisten können.
Eine Aldabra-Riesenschildkröte auf Curieuse Island. Es war wirklich etwas besonderes diesen Tieren in freier Wildbahn zu begegnen. Man fragt sich bei ihnen unweigerlich wie alt sie wohl sein mögen und was sie in dieser Zeit schon alles gesehen haben.
Als ich nach einem erfolglosen Ansitz auf dem Rückweg war, hörte ich etwas Schnaufen. Plötzlich querte eine Bach mit zwei Überläufern meinen Weg. Eins der jungen Tiere lief noch einmal zurück und direkt auf mich zu. Das sind Momente, da geht der Plus automatisch hoch. Vor Wildschweinen habe ich nämlich echt Respekt, wobei auch sie natürlich in erster Linie Fluchttiere sind.
Gruß
Stefan
Hallo,
neben den Bienenfressern, die im Emsland leider nicht vorkommen,
sind für mich die Eisvögel einfach nur farbenfroh und immer wieder faszinierend.
Diese junge Dame setzte sich heute nahe an mein Tarnzelt an einem Altarm der Ems.
Ich fand das sehr gut.
Gruss Eric
Bei schönstem Sonnenaufgang konnte ich unbemerkt in meinem Revier die Turmfalken-Dame bei der morgendlichen Gymnastik fotografieren.
Bevor die Jagt losgeht müssen die alten Knochen fit gemacht werden.
Bei Sonnenaufgang in der Savanne, ein Erlebnis das man(n) Frau nicht vergisst. Es heißt auch, wer einmal da war, ist mit dem Virus infiziert.
HABITAT
Ebenen in offenen trockenen Savannen und Halbwüsten.
ARTSPEZIFISCHES
Gewicht
M bis 240 kg, W bis 200 kg
Feinde
Löwe, Hyänen
Nahrung
Gras, Wüstenfrüchte wie Nara-Melonen, Wurzeln
Nachwuchs
Tragzeit 9 Monate, 1 Junges
Lebenserwartung
18–20 Jahre
Nachtaktiv (Nachts quellen die Gräser vom Tau um bis 30 % auf und decken dann den Tagesbedarf der Tiere an
Colias spec. (Weißklee-Gelbling (Colias hyale)?)
Nach langen Jahren habe ich heute früh bei einem meiner regelmäßigen Rundgänge wieder einen dieser Art (ja, welcher eigentlich genau?) in einem extensiv bewirtschafteten Wiesenstück bei Idstein im Taunus gesehen. Er war so konziliant mir einige Bilder zu gestatten. Die genau Bestimmung ist schwierig; daher gestatte ich mir, etwas unkonkret zu bleiben.
Dieser Fund ist für mich (neben dem Federgeistchen von neulich) das Highlight dieses Schmetterlin
... diese drei Worte brauche ich Zuhause ziemlich oft. Nützen tun sie aber bei einem gut 3 Jährigen nicht wirklich viel
Irgendwie kam mir dieser Satz gerade in den Sinn als ich wieder mal meine Wasseramseln angesehen habe.
Ich hoffe es gefällt....
Diese Aufnahme zeigt das perfektionierte Bauwerk der Evolution !!!
Die Federn der Schwingen passen sich dem gebrauchten Strömungsverlauf ideal an.
Ich kann einfach immer nur staunen, wenn ich solche Bewegungsmomente auf einem Foto
genau betrachte, bis ins letzte Detail gibt es nichts zu verbessern. Über Jahrtausende dauerte
diese evolutionäre Perfektion.
GUT DING WILL WEILE HABEN !!!!!
... heute früh in einer nass-kalten, extensiv bewirtschafteten Wiese bei Idstein im Taunus aufgenommen. Bis die Schmetterlingssaison zum Ende gekommen ist werde ich unverdrossen weitermachen - wenn auch mit sicher abflauender Menge an Ergebnissen. Bis zum Frostspanner ist aber noch etwas Zeit ;) .
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