So sass ich insgesammt 7 mal am Dachsbau an. bis auf die letzten zwei Male wechselten immer ein Altdachs und bis zu drei junge vom Bau in den Raps. dies ist ein Auftritt von jedes mal ca. 5 Sekunden. In dieser Zeit mussten jetzt Fotos her. Nicht einfach aber drei, vier Mal hat es geklappt.
Es war ein tolles Erlebnis, inmitten einer Murmel-WG zu sitzen/liegen und
auf allen Seiten
stritten und balgten diese wilden Nager untereinander. Dort oben, im
Alpstein (Ostschweiz)
werden diese herzigen Nagetiere nicht etwa gefüttert, wie andernorts und
sind somit weit
weg von Handzahm. Somit konnte und wollte ich sie nicht beeinflussen und
machte die Bilder
in aller Natürlichkeit. Meine Anwesenheit wurde jedenfalls recht schnell
akzeptiert und ich
wurde praktisch nicht beachtet.
Die Blattzeit beginnt,die ersten Böcke treiben schon kräftig,auch dieser hat eine Rehgeiß
schon im Blick, andauernd hebt er sein Haupt und windet, und er kommt der Dame tatsächlich
näher.
Im Sommer lassen sich Füchse immer mal wieder am Rand der Maisfelder beobachten. Meistens sind sie schnell im grünen Dickicht verschwunden, weshalb es mich besonders gefreut hat ihn an der Feldkante zu erwischen.
Für einige Sekunden herrschte etwas wie Ruhe bevor die Tollerei wieder losging.
Meine Freude war gross, dass ich mitten in der Murmel-WG sitzen durfte, denn die
Tiere dort oben, im Alpstein sind zwar Wanderer gewohnt aber wird ihnen die Distanz
zu klein, verschwinden sie schnell im Bau. Ich würde es auch nie mit füttern versuchen,
denn damit würde ich meine Prinzipien brechen und ausserdem sah ich noch nie, dass
sie jemand fütterte.
Das Bild habe ich nicht als ND bezeichnet, da ich einen Halm, g
Kurz vor dem Start... warming up
In den letzten anderthalb Jahren, habe ich mich ja vermehrt um die Vogelfotografie gekümmert.
Aber hin und wieder muss es dann doch ein Insekten-Makro sein.
An einer großen Seenlandschaft im Südosten von Sri Lanka konnten wir beobachten wie ein Haubenadler einen Jagdflug zwischen die großen Seerosenblätter unternahm. Danach kam er mit seiner Beute in einen Baum am Ufer zurückgeflogen. Erst dachten wir, er hätte sich dort einen Fisch gegriffen, doch wir staunten nicht schlecht als klar wurde, was er erbeutet hatte. Eine Chinadommel! Langsam näherte ich mich ihm um ein paar Fotos von der seltenen Szene zu machen. Für uns war es ein beeindruckendes Erl
Als ich heute nach dem Neuntöter am Rande unserer Gemeinde Ausschau hielt blieb
ich mal wieder bei den Zauneidechsen hängen. Da ich aber nur mein Tele dabei hatte gab es
nur Bilder aus 4,5 Metern Distanz und das hiess dann beim Entwickeln tüchtig schneiden.
Dafür hatte ich die 100%-ige Sicherheit, dass die Echsen nicht etwa zur Drohung ihr Maul
weit aufrissen, sondern ab und zu einfach so. Allerdings ging das immer sehr schnell, denn
trotz "Serienfeuer" mit knapp 7 Bi./sek. gab es gera
Als ich letztes Jahr wegen Jungfüchsen ansass, tauchte dieses Rehböcklein vor mir
auf. Da ich tief geduckt am Boden sass, ohne Tarnung, die Kamera auf dem Rucksack
aufgelegt, konnte mich das Tier nicht als Mensch erkennen und kam immer näher auf
mich zu. Als mein Spiegel dann losklapperte, zuckte das Böcklein immer wieder über
seinen ganzen Körper aber die Neugier drängte es immer noch näher an mich heran.
So kam ich zu Bildern, welche ich nur noch zu Porträts schneiden konnte und nach etwa
fünf
Abends am Dachsbau wenn die Mücken tanzen, wird mir sogar die Zunge herausgestreckt! Man muss schon genau hingucken dann erkennt man die Frechheit
P.S. ich könnte jetzt noch hinzufügen: bei 30Grad im Tarnzelt….
Während eines nächtlichen Fotoshootings hat sich diese Motte heimlich mit ins Bild geschlichen. Die hellen Bereiche, die ihr rechts im Bild sehen könnt, stammen vom Atem des Waschbären.
Über den Mittelspecht habe ich mich sehr gefreut. Im ersten Moment war ich mir nicht sicher ob es ein Mittelspecht ist. Da auch bis zum 6 junge Buntspecht in dem Wäldchen sich aufhalten.
Haubentaucher im Prachtkleid.
Die Aufnahme entstand an einem Bayerischen Bergsee an einem frühen Maimorgen.
Für den niedrigen Aufnahmewinkel stand (nur) das Stativ bis zum Kopf im Wasser und der Fotograf half sich mit einer brusthohen Wathose.
Die Reflexe sind kleine Insekten und allerhand Pflanzenreste auf dem Wasser.
Einen sonnigen Morgengruss
Matt
Im renaturierten Gebiet am Rande unserer Gemeinde ist schön zu sehen, wie nach
einigen wenigen Jahren wieder eine Artenvielfalt heranwächst. So gibt es da unter anderem
auch wieder etliche Zaun- und Mauereidechsen. Dieses Jahr gibt es dort auch einen Neuntöter,
eventuell sogar ein Paar dieser schönen Gattung.
Wer weiss, vielleicht ist dieser Vogel sogar für etliche fehlende oder nachgewachsene
Schwänze der Echsen verantwortlich.
Es wäre schön, wenn die Population der Eidechsen wieder so gross wü
…..nachdem ich im letzten Jahr dem Himmel näher war als gewollt, hat mir meine Herzensdame einen wundervollen Abend beschert indem sie mich zu diesem Tier führte. Anfangs war noch unklar ob er sich blicken lassen würde. Nach einer Stunde umherlaufen hatten wir ihn ausfindig machen können. Leider hab ich vor lauter Aufregung viel falsch gemacht, aber es sind dann doch noch ein paar Aufnahmen dabei gewesen. Ich hoffe er gefällt ein wenig.
Oder ist es gar schon sein drittes ???
Diese männliche Zauneidechse lebt wohl nur noch dank ihrer Fähigkeit, im Notfall
ihren Schwanz abwerfen zu können. Es wird jetzt eine Weile dauern, bis dieser wieder
seine Länge erreicht haben wird und während dieser Zeit muss das Tier sicherlich vorsichtiger sein.
und wenn ich das richtig sehe, eine prächtige
Regenbogenforelle bringt dieser Fischadler zum Horst für den Nachwuchs.
Nach dem Fang war (vermutlich) nicht nur der Vogel,
sondern auch ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
Gruss Eric
Als ich dieses Paar so daliegen sah, musste ich ein Bild machen obwohl es eigentlich
ein natürliches Durcheinander war. Es gibt auf dem Foto weder gutes Licht, schöne
Freistellung noch sonst etwas, was ein gutes Naturbild ausmacht.
Aber als ich das Foto dann bearbeitete und mich an den Schnitt machte, fiel mir dieser
Halm, der mich vorher störte, erst als zusätzliches Hilfsmittel auf, denn dank ihm gab es
diese diagonale Trennung der symmetrisch liegenden Echsen.
Ein weiteres Bild der Waschbärserie. Gar nicht so leicht einen von ihnen bei Licht und auch noch am Boden zu erwischen. Diesen hier kenne ich seit Mai letzten Jahres und er ist der einzige, der mir diesen Gefallen tut.
Streit , Gezänke und Geschrei, das ist nicht nur unserer Spezies vorbehalten.
Murmeltiere kommen uns da schon recht nah, wenn man sich die Zeit nimmt,
ihnen eine Zeit lang zu zuschauen.
Zu gerne hätte ich die Perspektive etwas verbessert aber in diesem Gelände
ist das nicht einfach, ausser man lockt die Tiere mit Futter an den gewünschten
Ort. Das entspricht aber so gar nicht meiner Vorstellung von Naturfotografie und so
muss ich dann halt das Beste aus den gelieferten Situationen machen.
Der Hi
Noch ein Foto von einem der 5 Ästlinge, welche dieses Jahr direkt vor meiner Haustür zu finden waren. Es war toll zu beobachten, wie die Kleinen heranwuchsen.
Gruß
Stefan
... Sommerabends wie schon beim Reh beschrieben sass ich endlich beim alten Fuchsbau der vielleicht 400m von meinem Haus weg liegt an. Schon seit ich fotografiere wollte ich das tun und kam nie dazu! Denn seit vielen Jahren gibt es ihn schon und ich sah jedes Jahr im Sommer Jungfüchse aus den angrenzenden Äckern herausschauen.
Und jetzt nach dem 15. Juni wurde der 8m breite Grasstreifen der zwischen dem Bau am Entwässerungsgraben und dem Rapsfeld liegt, gemäht. Also ich sofort am nächsten Abend
Leider hatte ich keine Möglichkeit zu einer besseren Perspektive da diese Beiden
sich in einer kleinen Mulde befanden. Das Gelände dort oben ist von Hügeln übersät
und die Murmeltiere tobten um mich herum, mal vorne, mal hinten.
Man weiss nie wo es losgeht, manchmal hast du das Glück, dass es auf einer Anhöhe
ist und die Tiere dann besser freigestellt sind.
Trotz etwas schlechter Perspektive gefällt mir das Bild und wenn ihr den Titel lesen könnt,
dann wisst ihr auch "wieschoo" !!!!
Bis vor kurzem habe ich in einer Dachwohnung im vierten Stock gewohnt. Aus dem Dachfenster heraus habe ich immer mal wieder versucht Amseln vor den Lichtern der Stadt zu fotografieren. Man hat dabei nur ein sehr kurzes Zeitfenster, weil es für solche Fotos schon relativ dunkel sein muss, aber die Amseln im Gegenzug noch aktiv sein müssen. In dem kurzen Zeitfenster muss man dann das Glück haben, dass sich eine passend vor einen hellen Hintergrund setzt. Ein Foto dieser Serie hatte ich ja bereits
In diesem Jahr kommen die Dachse meistens recht spät aus dem Bau, oder wollen mich ärgern, wenn sie dann mal ausnahmsweise bei schönstem Licht kurz nach 21 Uhr erscheinen, jedoch im Dickicht bleiben. Letzte Woche kamen sie dann aber wenigstens mal bei noch genügend Restlicht.
Allen einen guten Start in die Woche!
Gruß
Stefan
Hornvögel zählen für mich zu den schönsten Vögeln in Asien, wenn nicht sogar weltweit. Ihre Größe, ihr Auftreten, ihr Schnabel... sie sind einfach eindrucksvoll. In Thailand habe ich mehrere Tage ein Pärchen beobachtet, das gerade dabei war drei flügge Jungvögel zu versorgen. Meistens waren sie hoch oben in den Bäumen, aber mit etwas Geduld über mehrere Tage hinweg kam ich ihnen zwischenzeitlich auch mal recht nah. Umwandlung in SW, da die Vielfalt an unterschiedlichen Grün- und Gelbtönen die Fa
In der letzten Zeit beschäftige ich mich ja etwas intensiver mit der Vogelfotografie und bin oft unterwegs. An dem Morgen wollte ich eigentlich einen Specht fotografieren, als ich den Waldkobold da sitzen sah. Die Freude war groß... Ein paar Aufnahmen konnte ich machen, bevor der Kleine wieder verschwand.
Hornhechte sind eigentlich überall in warmen und gemäßigten Meeren anzutreffen und schwimmen für gewöhnlich direkt unterhalb der Wasseroberfläche. An diesem Tag habe ich eigentlich Falterfische im Riff fotografiert, als mir dieses etwas neugierigere Exemplar auffiel. Ich konnte mich ihm vorsichtig nähern und ein paar Nahaufnahmen von ihm machen. Ich vermute, es handelt sich hierbei um einen Krokodil-Hornhecht.
Gestern schleppte ich mal wieder meine Ausrüstung in meinen geliebten Alpstein.
Gut 1000 Hm ging es hoch auf 2000 müM und die Temperatur war schon früh am Morgen
beinahe unerträglich. Zwar zogen Wolkenschwaden um die Gipfel aber dies brachte nur
noch höhere Luftfeuchtigkeit mit sich.
Aber genug des Jammerns, zum Dank boten mir die Murmeltiere etwas Action, denn sie
sind momentan voller Tatendrang. Streiten, Spielen, Machtkämpfe oder einfach nur
etwas Kuscheln, sie zu beobachten ist einfach Entsp
....Sommerabends sass ich bei gut 30 Grad im Tarnzelt und habe ja eigentlich auf Füchse gewartet... aber das liebe Kinder ist eine andere Geschichte.
Etwa so könnte die Geschichte bestens erzählt werden. Aber genaueres folgt.
Jedenfalls kam an diesem Abend diese Rehgeiss ziemlich nah bei mir vorbei.
Ein paar grad weniger wird es bei den Ottern im Gebirge schon haben. Aber es wird ihnen am Tag auch zu heiss sein... Mir wären ein paar Grad weniger auch nicht zuwieder.
...und einen kühlen Platz aufsuchen, diesen Tipp gibt euch das weise Wiesel
für die momentane Hitzewelle.
Da ich diese extreme Wärme auch nicht mehr so ertrage wie in jungen Jahren, sehne
ich mich schon beinahe nach den "kühlen" Ansitzen bei den Hermelinen.
Als ich ca. 300 Meter von mir entfernt eine Ricke mit ihren zwei Jungen sah,
schlich ich zu ihnen und wartete an der Stelle wo sie im Gebüsch verschwanden. Nach wenigen Minuten kamen die beiden Jungen aus dem Gebüsch und legten sich ca. 8 Meter neben mich in das Gras.
Nach einigen Bildern lies ich sie wieder alleine.
Liebe Grüße
Luca
Den Grünspecht konnt ich von unserem Wohnzimmer aus beobachten, als er in einem Sandhügel nach seinem Mittagstisch gegraben hatte. Das die Ameisen auf ihm schon eifrig herum spaziert sind, sah ich erst am PC.
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