Da mein gestriges Foto nur wenig eingesehen wurde, werden wohl viele
mit dem Bildtitel nichts anfangen können.
Aber wer A sagt, naja ihr wisst schon.
Solche Streitereien der Graureiher gibt es ja oft aber nicht immer hat man das Glück,
sie so freigestellt zu erwischen. Meist werden da Teile des einen Vogels von einer Schwinge
des anderen abgedeckt, oder so.
Hier klappte es einmal und ich freute mich richtig über diese Aufnahme !!
Auch wenn es kalt ist halten sich die Schneehühner meist auf der Schattenseite auf da sie extrem an Kälte angepasst sind. Normalerweise nicht immer einfach zu fotografieren ist es doch wenn sie im Winterkleid sind doch fast besser als in der Sonne.
Was man angesichts des außerordentlich trüben Wetters zum diesjärigen Weinachtsfest kaum für möglich gehalten hätte, -am 27. Dezember gab es für einige Stunden klaren Himmel. Neben einer recht guten Serie mit einer Goldammer im Sonnenschein gab es noch eine kleine Begebenheit. Ein Fuchs schlich sich, ohne mich zu bemerken, hinter einen bewachsenen Erdwall auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz der GSSD. Es war mit Sicherheit nur eine Frage der Zeit, wann er oben ankommen und von dort Ausschau h
Der Rotmilan ist zwar hier schon öfter zu sehen aber eine ähnliche Aufnahme wie diese habe ich nicht gefunden. Deshalb dachte ich zeige ich diese doch.. Das Bild ist ein ganz kleiner Ausschnitt vom Original da er schon sehr weit weg war.
Wieder einmal mehr haben wir hier grüne Weihnachten und somit beziehe ich
den Schnee mit "Schneemann" aus der Konserve !!
Wenn ein Wiesel im Schnee Gas gibt, fällt dieser meist noch vom Himmel, wenn
der kleine Sprinter schon wieder steht. Aber meist geht es schon wieder los bevor
die letzte Flocke den Boden erreicht.
Natürlich hoffe ich auch während dieses Winters auf Schnee und dann werde ich
selbstverständlich so oft wie möglich ihr Revier aufsuchen.
Mit dieser Eisvogeldame wünsche ich allen hier schöne erholsame Weihnachten und das ein oder andere Foto fürs Forum
Zum Bild, wenn Glück und Zufall aufeinander treffen..... Ich habe gestern nach etwas völlig anderem ausschau gehalten als dieser Eisi eine ganze Weile 20m neben mir sass. So dachte ich holst halt mal die Kamera aus dem Auto!
Das ich einmal einen Eisvogel ganz ohne Tarnung so fotografieren kann ist mir nicht im Traum eingefallen.
Anfang Juni des Jahres hatte ich bereits kurz nach Sonnenaufgang ein Landschaftsareal belaufen, welches durch einen großen Anteil Naturwiesen, vereinzelt Baumreihen und dichte Heckenstreifen hervorsticht sowie als Krönung an der mittelbaren Peripherie einen Teich innehat. Dort verharre ich dann an einer alten, schrägen Weide auf dem Falthocker und genieße das Treiben auf dem doch mehr oder weniger einsehbaren Bereich. Der Rehbock war unweit, ohne mich zu bemerken, von hinten neben mir hervorgetr
... kommt einem ihr plötzliches Auftauchen und ebenso schnelles Verschwinden vor.
Irgendwann wird der Traum von einem nahen Vorbeigleiten wahr, dann wird man einfach
zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und diesen wunderschönen Greif auch einmal
aus guter Distanz ablichten können.
Dies wäre wohl einer meiner Weihnachtswünsche, wer weiss, vielleicht wird dieser erfüllt.
Fröhliche Festtage im Sinne deren Ursprunges, wünsche ich euch allen !!!
...konnten wir diesen Kapfuchs bei unserer diesjährigen Wüstentour im Kgalagadi Transfrontier Park im Dezember fotografieren. Auf Grund der wahnsinnigen Trockenheit hatten die sich sonst sehr häufigen Füchse rar gemacht. Dies war der einzige, den wir entdecken konnten. Dafür hatte er einen sehr attraktiven Bau.
... einem Paar traumhaften Mandelaugen flog diese Rehdame auf uns zu.
Ich hatte wieder mal eine gehörige Portion Glück, diesen Moment kann man nicht planen
alles andere wäre gelogen !!!!
Hier habe ich noch ein "Nebenprodukt" der Hirschbrunft gefunden. Diese Weidenmeise oder Alpenmeise (auf anderen Bildern ist es besser zu erkennen) hat mir die Wartezeit auf das Rotwild ein bisschen verkürzt. Sie kam ein paar mal und hat diese Distel um ihre Samen erleichtert.
... stellte ich hier mein erstes Foto ein und wie könnte es auch anders sein, es war
ein Wiesel.
Wie könnte ich dann auch anders als zu diesem Jubiläum wieder mal eines zu zeigen.
Ich durfte ja schon sehr viele Fotos dieser flinken Jäger schiessen aber wenn da einer
denkt, hier wären diese Tiere zu Hauf unterwegs, dann irrt sich dieser gewaltig.
Es ist sehr abhängig von den Wühlmäusen und erstmal gefunden, gibt es zuerst
viel Angewöhnungszeit, denn nur so kommt man ans Ziel. Während der ersten
T
An einem Nachmittag an dem der Wald wie ausgestoben erschien und ich nicht mit einem Fotomotiv rechnete, wechselte dieser Wolf plötzlich über die Wildwiese. Er zog zügig seines Weges, leider etwas zu weit weg und in schlechtem Licht. Aber ich habe schon bessere Wolfsbider machen können und bin alleine für die Begegnung dankbar.
... hat mich dieses Reh während der Querung des Fliessgewässers gewürdigt.
Da ich auf einer kleinen Kiesbank lag, hat es mich nicht gesehen und ich hoffte
auf einen kurzen Blick in meine Richtung aber dem war nicht so. Einmischen in
das Verhalten wollte ich mich nicht und so musste ich mich nach 7 Stunden Ansitz
mit dieser Situation abfinden.
Wildlife ist halt kein Honiglecken aber dafür immer spannend, da ich nie weiss
was die Natur mir bieten wird.
Für mich immer wieder ein Erlebnis, einen Waldkobold
zu beobachten. Vor allem, wenn man nicht damit rechnet, einen
zu begegnen. An dem Morgen war der Buntspecht, das Motiv meiner
Begierde. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich die Gelegenheit
hatte einen Kobold fotografieren zu können.
Hoffe es gefällt euch auch ein wenig.
Noch vor der Schule setzte ich mich zu den Eisvögeln, als dieser Bock den Fluss überquerte
Das Bild ist technisch sicher nicht perfekt, da ich es viel zu dunkel aufgenommen habe und damals noch im jpeg fotografierte Ich zeige es aber trotzdem, da ich es irgendwie mag.
Liebe Grüße
Luca
Hallo,
wenn ein flinker Jäger so nahe in Deine Richtung schaut
und Du es einigermaßen auf den Sensor bekommst und das noch bei passendem Licht und Wetter,
dann war es definitiv ein erfolgreicher Tag.
Gruss Eric
PS: Ich Hoffe Ihr könnt noch etwas vom Sperber sehen...
ich hätte ihn gerne etwas grösser eingestellt, aber 1000Px hochkant ist ja nunmal die Grenze
Fotograf fängt die Alpenbraunelle Beim hinauf wandern zu den Schneehühnern begegnete ich drei Braunellen die auf Futtersuche waren. sie waren im Gegensatz zum Sommer nicht mal soo scheu. Trotzdem habe ich schnell den 1.4er draufmontiert und so entstand dieses Bild. Obwohl ich ja lieber nicht den Himmel im Hintergrund gehabt hätte, zeige ich es doch hier. Aber besser geht immer
... kam das Reh mit Tochter im Schlepptau bei mir vorbei.
Nachdem die Beiden eine gute Stunde im Waldstreifen auf dieser Uferseite verbrachten,
stiegen sie wieder die Uferböschung hinunter und folgten dieser, dem Fliessgewässer entlang,
genau auf mich zu. Als die Mutter dieses, in Tarnponcho gewickelte Etwas, an der Böschung
auf der kleinen Kiesbank sah, kam ihr das dann doch ein wenig konfus vor und nach etwa zehn Sekunden drehten die Beiden gemächlich um und marschierten in die andere Richtung
Wenn ich durch mein Archiv schlendere, stosse ich immer wieder auf "Altlasten"
aus vergangenen Zeiten und dann ist die Versuchung einfach zu gross, diese
dort verschimmeln zu lassen.
Für die neueren Bilder ist wohl die Zeit noch nicht reif oder sie sind nicht gut genug.
Dieses gefiel mir so gut, weil so ein Wiesel zwar nicht aufrecht geht wie wir, dafür
aber unsere sämtlichen Lasten-Trage-Regeln brechen darf. Mit solch einem
runden Rücken solches Gewicht zu schleppen, ja es hat auch Vo
Immer näher kam der Bock auf mich zu ohne auch nur annähernd angst zu haben
Dadurch dass ich so tief lag, wirkte er schon sehr groß und er kam immer immer näher bis er so nah war, dass er mich kurz abgeschnuppert hat. Zum Abschluss hat er noch direkt neben mir Gras gegessen, so nah, dass ich die Kamera neben mich legte und ihm zusah bis er langsam im Unterholz verschwand. Es war ein super schönes Gefühl so von ihm akzeptiert zu werden
Liebe Grüße
Luca
PS: ich hänge in den Anhang noch zwei Bilder
Es war schön mit Richard in Helgoland bei den Robben zu liegen und sie zu beobachten
Ich mag das Schiff ihm Hintergrund.
Liebe Grüße
Luca
PS: Ehrlich gesagt, habe ich mich noch nicht damit beschäftigt, wie man Kegelrobben und Seehunde auseinanderhält, deshalb ist es bis jetzt für mich eine Robbe
... ist nun angesagt! Ich merkte davon aber wenig, hatte ich doch in einer schwachen Minute am Morgen meinen Rucksack gewogen Die Waage zeigte 14kg an! Ja scheiii…. dachte ich. Aber es half alles nichts ich musste auch genug warme Jacken mitnehmen.
Die Schneehühner machen das ganz anders. Sie haben ein so gut isolierendes Winterkleid das fast keine Wärme nach aussen dringt. Der Hahn hier war so im Sparmodus das ich bis auf 6m an ihn heran kam! Und ich konnte ihn mit nichten dazu bewegen aufzuste
Als ich letzthin wegen eines Habichts an diesem Fliessgewässer Ausschau hielt, sah ich, wie zwei Rehe das Gewässer querten. Somit war für mich klar, dass ich bei nächster Gelegenheit unten am Gewässer ansitzen würde. Gestern war es soweit, ich positionierte mich auf einer kleinen Kiesbank ganz an der Uferböschung und ich war noch nicht einmal vollständig eingerichtet, querten die Beiden etwa hundert Meter weiter unten den Kanal. Ich denke es handelt sich um eine Mutter mit Tochter, denn das älte
Die Faszination aller Rauhfusshühner wird mich nie loslassen. Am Freitag stieg ich nochmal zu den Schneehühnern hoch. Nun konnte ich meine ersten Fotos von komplett weissen Alpenschneehühnern machen! Am Vortag extra noch sehr warme Schuhe gekauft, schritt ich noch im Dunkel vom Auto aus los. Von den 1370m wo das Berggasthaus ist hiess es jetzt hinauf auf 2000m ü M. Dort oben blies ein heftiger Wind bis die Sonne richtig aufgegangen war. Mehr aber beim nächsten Bild
Eigentlich kein Geheimnis wo dieses Bild entstanden ist. Es war sehr viel los an diesem Ort in der Woche vorm Nikolaus.
Bedanken möchte ich mich ganz ausdrücklich bei den Mitarbeitern des Verein Jordsand die, wie ich persönlich aus meiner Sicht gesehen, einen hervorragenden Mittelweg zwischen dem Schutz der Tiere und den Wünschen der Fotografen gefunden haben.
...oder so ähnlich würde ich es -zugegebenermaßen etwas übertrieben- titulieren.
Zudem ist es nicht ganz das Licht, sondern der Hintergrund.
Auch wenn ich dank Luxusproblem Festbrennweite, den Schwanz des Sperbers
fast abgeschnitten hätte. Also nochmal Glück im Glück gehabt.
Ich hoffe der Sperber erfreut euch am 2. Advent,
ich wünsche Euch einen besinnlichen Tag, zumal es hier im Norden heute nur ungemütlich nass und grau ist.
Diese Momente, wenn man ein Foto im Kopf hat und dann alles passt. Das sind Momente, von denen man lange zehrt. Wie an diesem Abend im Mai, als die Füchse erschienen und zu meiner großen Freude, einer genau an der richtigen Stelle und neugierig meinem Spiegelschlag lauschte. Ja, so eine DSLR kann auch heute noch Vorteile haben.
Allen einen schönen 2. Advent!
Gruß
Stefan
Die Frontale Ansicht ist wohl immer noch meine Lieblingsansicht. Über zwölf Jahre ist die Makrofotografie meine Leidenschaft gewesen. Im Moment begeistert mich die Vogelfotografie obwohl ich immer noch gerne Makros mache.
Wäre dies die Sicht einer Maus, wäre es wohl für sie schon zu spät.
Aufnahmen gegen den eintönigen Himmel sind ja wirklich nicht das gelbe vom Ei
aber da mich dieser Turmfalke so ins Visier nahm, als ich da vom Überraschungsbesuch
des Gämsbockes noch immer am Boden lag, musste ich das festhalten.
Da der Wind kräftig blies, musste der Vogel nicht rütteln, sondern korrigierte mit den
Schwingen und dem Schwanz nur seine Position.
Ich wünsche mit dem 2. Bild der Wacholderdrossel allen Teilnehmern und
Zuschauern einen schönen 6. Dezember Ausklang.
Gruss Eric
PS:
In meinem Schuh stand heute morgen ein Schoko-Nikolaus..
Ja, oft muss es schnell gehen, um bei unseren sehr scheuen Gämsen zu Bildern
zu kommen !!!
Die Geschichte von meiner misslichen Liegeposition für diese Aufnahmen kennt ihr
ja schon und auch bei dieser ärgerte ich mich ein wenig über die Platzverhältnisse
unten. Aber ich hatte dermassen zu kämpfen um den Bock nicht aus dem Sucher
zu verlieren, dass ich froh war, dass ich ihm nichts abgeschnitten hatte.
Bei einer Aufnahme erwischte ich ihn mit etwas mehr Raum unten aber da hatte
der Bock die Zunge
zu den schönen Herbstfarben der kleinen Lärche passen die Farben unserer Mäusejäger doch bestens
Es ist bei uns eher selten das ich nah genug an einen Turmfalken heran komme. Ich hatte nach diesem Bild noch den Konverter montiert aber als ich die Kamera wieder in Anschlag brachte flog er ab.
... die unplanbaren Momente, wenn man durch naturgeschützte Gebiete streift, wo
man zwar die Wege nicht gross verlassen darf aber die Chance für genau solche
Überraschungen ab und zu möglich sind.
Manchmal gibt es kaum ein Foto und andere Male hat man das Glück und reagiert
genau richtig zur richtigen Zeit. Auch wenn diese Bilder nicht speziell sind, mich
erfreut dann die Natürlichkeit und das erlebte Glücksgefühl.
Bei Möwen kenne ich mich überhaupt nicht aus aber ich glaube hier liege ich richtig.
Sie hatte ich bei einem Besuch an der Rheinmündung in den Bodensee erwischt.
Es war einer der wenigen Abende in diesem Jahr, wo ich die Dachse beobachten konnte. Es ist immer wieder spannend, wenn man Ansitzt und hofft, dass sie noch rechtzeitig bei genügend Licht aus dem Bau kommen und dann doch bitte nicht direkt im Unterholz verschwinden. An diesem Abend kamen sie mal wieder recht spät aus dem Bau, zum Glück liegt der Bau jedoch günstig, so dass selbst das letzte Restlicht seinen Weg noch in den Wald finden kann. So entstand dieses Foto um 22:14 Uhr. Der Sonnenunterga
... ihr könnt sie schon nicht mehr sehen.
Aber ich finde, zeigenswert sind da noch einige und diese Spezies wird
ja ansonsten so selten gezeigt hier.
Es gibt diese Tiere noch viel öfter als man meint aber da sie so klein sind und
nicht wirklich hoch fliegen, wendet man viel Zeit auf um sie zu finden.
Habe übrigens diese Woche wieder eines gesichtet. Als ich die Turmfalkendame
fotografierte, tauchte eines nur wenige Meter entfernt von mir auf. Leider nur
für ein paar Momente aber ich sah, dass es
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