Mir fiel heute gerade ein das ich im Juni ja noch diesen Bisam auf Augenhöhe vor der Linse hatte. Irgendwie wollte ich ihn immer zeigen... also hier ist er. Oder die?
Vielen Dank an Gunnar für das Verschieben in die richtige Rubrik
Nachtrag: Der mir unerklärlichen unterschiedlichen Meinungen wegen möchte ich hier nochmals betonen das es eine Bisamratte ist. Denn ich war dabei und habe sie schliesslich aus 5m Distanz fotografiert und beobachtet.
- Nutria gibt es bei uns nicht. (die hätt
Früher, als es in den Wintermonaten noch Schnee und eisige Winde gab, welche bizarre Eiskristalle an die Vegetation auf den freien Arealen zauberten, man die Wildwechsel im Neuschnee wie in einem Buch lesen konnte und die Fototechnik immer eine Stunde nach der Rückkehr zum akklimatisieren brauchte...
Als ich mir diese Aufnahme anschaute, kam mir sofort dieser Song in den Sinn.
Völlig schwerelos schwebt hier das Wiesel über das von Raureif bedeckte Gras und
dies während des Sonnenaufganges !!
Auch diese Aufnahme machte ich liegend und Freihand und ich freute mich besonders
da ich an diesem Morgen nur wenige Chancen kriegte. Da die Distanz für solche Aufnahmen
passen muss und diese vom Wiesel bestimmt wird, können diese recht differieren.
Die Tiere sind ja nicht allzu gross und das Gelände ist
Rochen habe ich in meinem Leben schon viele gesehen, aber einen so jungen bisher noch nie. Der junge Federschwanz-Stechrochen war nur in etwa so groß wie ein Kuchenteller und ist direkt am Strand vorbeigekommen. Sobald sie etwas größer sind färben sie sich schlicht grau und fallen einem auch deutlich schneller ins Auge, wenn sie sich in strandnähe aufhalten.
Bei der morgendlichen Futtersuche auf dem mit Rauhreif bedecktem Rasen war dieser Vertreter seiner Art gar nicht zu bremsen. Ich lag ihm im Park bäuchlings gegenüber und wenn er sich dann nicht doch vom wiederholten Spiegelschlag der Kamera hätte irritieren lassen, wäre er mir auch noch in die 120mm-Streulichtblende hineingestolpert.
Da ich bei den Kornweihen noch nicht mein gewünschtes Ergebnis habe kommt jetzt einfach nochmal der Rehbock zum Zug.
Nach dem Sprung über den Graben rannten Bock und Geiss ein paar Meter an mir vorbei.
Das Wetter, allgemein derzeit alles andere als winterlich, -der vierte Tag i.F. nicht kalt, blauer Himmel, Sonnenschein. Also heute eine Kamera nebst leichtem Gepäck aufgenommen und hinaus in die Flur, um nach Motiven Ausschau zu halten sowie auch etwas für sich selber zu tun. Das Stück Rehwild spekuliert sicherlich auf Grund der Lage, daß sich schon einige saftige, wohlschmeckende Knospen am Gebüsch finden lassen und prüft sorgfältig jedes Ästchen und jeden Austrieb. Fündig geworden, genügt ein
Es ist ein überaus grosses Geschenk, für mich als naturliebenden
Hobbyfotograf, wenn ich immer wieder ein Hermelinrevier entdecken darf.
Dieses Mal war es nicht allein mein Werk, es erzählte eine ältere Dame
die Sichtung einem Fotokollegen von mir und der wiederum gab es an mich
weiter, da es für ihn viel zu hart wäre, soviel Zeit vor Ort zu
verbringen. Ich schätze das ungemein und versuche nun das Beste daraus zu
machen und dieses so grosszügige Geschenk in allen Zügen zu geniessen.
Ausser mein
Heute zeige ich seit längerem mal wieder ein Bild aus meinem Waschbären-Projekt. Eichen gehören zu ihren bevorzugten Schlafbäumen, weil sich die tiefe Rinde gut zum Klettern anbietet. Bäume mit glatten Rinden wie zum Beispiel Buchen werden hingegen eher gemieden.
Die wenigen noch verbliebenen Geländeareale mit dichtem Buschbestand, aber nach meinen Beobachtungen auch die langsam zuwachsenden ehemaligen Truppenübungsplätze der in Deutschland einst stationierten Armeen bieten sich für diese (und natürlich auch andere) Vögel ideal als Siedlungsraum an.
*Ich habe den ursprünglichen Bildtitel geändert, nachdem mich die Experten des Forums hilfreich (danke für die Richtigstellung an alle Beteiligten, das hat ja richtig toll geklappt) auf meinen Lapsus aufmerks
Eigentlich bin ich bis anhin immer auf dem Boden gesessen und habe das Stativ so tief wie möglich
gestellt um Hermeline im Lauf zu fotografieren.
Dieses Mal habe ich es liegend versucht, da ich aber mein Stativ nicht so tief stellen kann und es
im Wieselland keine eingerichteten Hides gibt( ) musste ich die Kamera freihand bedienen.
Wie ich vermutete war es alles andere als einfach, denn Wiesel sind unberechenbar, es geht
von links nach rechts und weit bis nah innert weniger Sekunden. Zudem ist
Diese grosse Königslibelle war meine erste die ich fotografieren konnte. Das Foto habe ich heute in meinem Archiv entdeckt und neu, nach meinem heutigen Wissen, bearbeitet.
Hallo Leute,
in Vorbereitung auf den hoffentlich erfolgreichen nächsten Ansitz am Waldrand, wollte ich dieses Bild zeigen. Der Sperber wollte partout baden und versuchte sogar ein Loch ins Eis zu picken.
Mich hats gefreut, allerdings war ich auch froh, dass es knapp über der Naheinstellgrenze geblieben ist, angeschnittene Federn habe ich auch.
Über diesen Graben bin ich auch schon ein paarmal gesprungen wenn ich zu meinem Kornweihenansitz gehe. Nun so elegant wie der Rehbock sehe ich aber sicher nicht aus
Ich bin ja schon 5 Mal dort angesessen aber dieses Glück überhaupt Rehe zu sehen hatte ich nur beim allerersten Mal.
Auch der Fischadler ist ein "quasi" Kulturfolger, insb. was den Horstbau angeht.
Er nimmt durchaus von Menschenhand gemachte oder arrangierte Nistgelegenheiten, wie Strommasten oder extra Hochstände (ähnlich wie der Storch) an. Bei uns muss man ihn weiträumig schützen, sonst stört man die Brut.
In den USA brüten sie sogar mitten auf vollen Walmart/Publix
Parkplätzen auf den Beleuchtungen der Parkplätze und lassen sich NULL stören, kein Witz.
Hier aber etwas netter anzusehen, auf einem
Am Sonntagmorgen versuchte ich es nochmals beim Fuchs doch dieser gab mir keine
weitere Chance und so marschierte ich das kurze Stück ins neue Wieselrevier.
Ich legte mich auf die Lauer während noch vor Sonnenaufgang der Nebel einzog.
Einerseits wusste ich, dass so der Raureif länger hielt, andererseits hatte ich so schlechtere
Lichtverhältnisse. Als das Hermelin Tagwache hielt, war der Nebel recht dicht und die
ersten Aufnahmen gestalteten sich sehr schwierig. Just auf die zweite Jagdrunde drüc
Wie gesehen, manchmal steht man auch als Wildschwein nachdenklich fast ganz alleine da, sowie noch glücklicherweise vor dem Objektiv des Fotografen in der Waldkante. So entstand getreu der These vom Fotografenglück, welches genau dann eintritt wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft, eine weitere Serie in der Kategorie Schwarzwild.
Nach einem Sichtungshinweis eines Bekannten investierte ich in dieses neue Revier
innert drei Tagen schon über 15 Stunden an Beobachtung ohne eine Sichtung.
Am vierten Tage hatte ich dann das Glück, nachdem ich schon früh nach dem Fuchs
Ausschau hielt und dieser aber nicht auftauchte. So marschierte ich zu diesem nahe gelegenen
Ort und wurde doch tatsächlich belohnt. Ich näherte mich sehr langsam in geduckter
Haltung und robbte die letzten 20 Meter durch das mit Raureif bedeckte Gras. Ich nähert
Was das Licht ausmacht sieht man hier mal wieder sehr gut. Wie im Fotostudio ist die Kornweihe beleuchtet.
Es war schon sehr interessant den dreien bei der Jagd zuzuschauen!
Die beernteten Felder sind ja mit ihrer völligen Übersichtlichkeit der ideale Ort für den Falken und die anderen gefiederten Beutegreifer, um mit wenig Aufwand innerhalb kurzer Zeit den Magen zu füllen. Wenn man für das Foto dann noch so einen Himmel hat, -was will man mehr.
2019 war ein herrliches Eulenjahr und so konnte ich neben der Waldohreule, dem Waldkauz und Uhu, auch die Steinkäuze mal wieder etwas ausgiebiger fotografieren. Schauen wir mal was dieses Jahr so bringt.
Gruß
Stefan
Völlig unvorbereitet musste ich mich in den Strassengraben hinter ein Gebüsch werfen und hatte höchstens zwanzig Sekunden Zeit bis dieser Fuchs auf mich zu trabte. Ich sah seine Umrisse im noch schlechten Licht hinter einem Wäldchen verschwinden und nutzte die Chance mit einem kurzen Sprint zu den Büschen am Strassenrand um ein wenig Tarnung zu haben. Schon tauchte er hinter dem kleinen Wäldchen wieder auf und bog auf diese Zufahrtsstrasse in meine Richtung ein. So trabte er genau auf mich zu un
Auf dem alten Weidepfahl am Rande eines Flußlaufes durch die Auenlandschaft lässt sich in wechselner Reihenfolge immer mal ein Vogel nieder, um in relativer Deckung und Ungestörtheit etwas zu ruhen.
Für gewöhnlich geht ja der Meister Reineke in den dichten Agrarkulturen, wie eben dem Raps, völlig unbeobachtet & ungestört wie auch erfolgreich der Nahrungssuche nach. Wenn dann aber zwischen zwei Anbauflächen mal etwas Saat gefehlt hat, ist hier der ideale Punkt, um ihn (fotografisch) zu erwarten. Diese Tour hat an 3 ( nicht aufeinanderfolgenden) Tagen funktioniert, - dann wurde es ihm anscheinend zu dumm.
Voll im Jagdmodus befand sich diese Kornweihe als sie auf mich zu flog. erst ca. 40-50m vor mir zog sie hoch. Näher kamen sie trotz meinem Tarnumhang nie. 7h sass ich an der gleichen Stelle. Davor zwei halbe Tage ohne Erfolg.(Ausser den Rehen)
Gestern aber waren drei Kornweihen so aktiv das ich sogar zwei, dreimal verpasste sie zu fotografieren oder nicht wusste auf welche ich die Kamera richten soll.
soll heissen es folgen noch ein paar Bilder
Diesen Winter war ich bis jetzt noch erfolglos bei dieser Spezies aber wozu hat man
Konserven ??
Nur um sie "verfallen" zu lassen, bin ich nicht soviel an der Kälte gesessen und hier, im
Forum, kann das "Publikum" nicht fliehen.
Auf diesem Foto sieht man gut, wie die Tarnung in diesem unruhigen Umfeld perfekt
funktioniert und ich muss sagen, nach all der Zeit bei den Wieseln, bei geschlossener
Schneedecke fallen sie einem, mit ihrer schwarzen Schwanzspitze, mehr auf.
Ich hoff
Leider tauchte dieser Fuchs etwas zu spät auf, eine gute Stunde zuvor war noch
alles im Raureif. Aber Rotfuchs nimmt man immer und im schönen Winterpelz sowieso.
Die Stimmung an diesem Morgen war so wie es der Titel sagt. Ein herrlicher Morgen! Ich sass an einer Buschgruppe und wartete eigentlich auf die Kornweihen, von denen ich um ca 8:00 schon zwei sah. Fotos der Weihen gab es nicht dafür kamen zwei Rehe sprangen über den Graben und bescherten mir einige super Aufnahmen. Ich hoffe sie gefallen euch auch
Die letzten beiden Tage des vergangenen Jahres verbrachte ich bei den Wasseramseln,
nur gerade einen halben Kilometer von meinem Zuhause entfernt.
Wieder brauchte es etwas Zeit, bis eine von ihnen meine Anwesenheit tolerierte und mich
auf gute Distanzen heranliess. Der Vorteil ohne Tarnung liegt darin, dass ich meinen Standort
wechseln kann, ohne die Vögel zu stressen. Anfangs braucht es einige Geduld, denn etliche
Stunden sitze ich dann einfach da, in der Nähe ihrer liebsten Aufenthaltsorte und
Unbelaubte Uferbäume, Sonnenschein und blauer Himmel, also super Sicht auf den kleinen Flußlauf. Nun muß nur noch der unvorsichtige Mittagsfisch geschwommen kommen, dann ist alles gut. Im Gegensatz zu anderen Gebieten treten sie bei uns (noch) nicht massenhaft auf, man muß sich für so ein Foto schon in Geduld sowie Laufarbeit üben.
Gänsesäger sind bekanntlich recht scheu und kommen nicht oft nah genug heran.
Ich sass wieder einmal mehr bei den Wasseramseln, ganz in meiner Nähe, an und
die Stunden vergingen wie im Fluge. Nach 7 Stunden Ansitz schwamm ein Grüppchen
dieser vorsichtigen Fischer daher und sie konnten mich, im Tarnponcho, nicht als
Mensch erkennen, trotzdem getrauten sie sich nicht, durch das 5 Meter breite Nadelöhr,
an mir vorbei zu schwimmen. So drehten sie ihre Runden, meckerten vor sich hin und
kamen bis zeh
....ins 2020 wünsche ich allen begeisterten Naturfotografen und Zuschauern hier.
Und für das neue Jahr viel Glück und gut Licht
Im Flug verging doch das alte Jahr...
herzliche Grüsse aus der Schweiz
Walter
Haubentaucher mit frisch erbeuteten Steinbeißer.
Der Haubentaucher weiß wohl nicht, das der Steinbeißer
nach Anhang II der FFH-Richtlinie geschützt ist.
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