Ein Bild aus dem letzten harten Winter, als die Graureiher am Berliner Kleinen Wannsee mit Fischen von Eis-Anglern versorgt wurden.
Ich weiß, der Schnitt ist ein bißchen eng, ging aber nicht anders weil rechts zu wenig Platz war. Ich wollte es aber trotzdem zeigen.
Auf meiner Festplatte schlummern immer noch einige Schätze aus dem Rekord-Winter 2010 und so langsam passen sie ja auch wieder in die Jahreszeit. Diesen erfolgreichen Graureiher konnte ich in Königs Wusterhausen ablichten, nach sehr langer Wartezeit bei - 10 Grad C.
Graureiher (Ardea cinerea), umgangssprachlich auch Fischreiher genannt
wildlife Bergisches Land
Diese Aufnahme aus dem diesjährigen Frühling schlummert schon eine ganze Weile in meinem Fotohome. Auch wenn diese jetzt nicht sooo aktuell ist, vieleicht gefällt Euch diese Flugstudie ja trozdem...
....leider mit dem Fisch nicht geklappt ! Statt dessen hat er sich kurz darauf eine Libelle geschnappt (vielleicht sogar die, die ihn gerade beobachtet.
Libellen-Snack?rel=search& [verkürzt] displaymode=1&inactive=too
Gestern habe ich mein neues 300 2.8 VR mit dem TC20EIII ausprobiert und bin sehr erstaunt, was man mit dieser Kombi aus der Hand schießen kann.
Ich habe lange überlegt ob ich das 300er oder das 200-400er anschaffen sollte und mich für das kleinere entschieden, in der Hoffnung, damit auch mal ohne Stativ auszukommen. Das scheint zu klappen.
..... ist nach dem Vertilgen der Libelle entstanden - siehe Das war.s dann wohl....?rel=se [verkürzt] displaymode=1&inactive=too .
Ich saß hinter einem Baum - er hat sich nicht stören lassen.
... habe ich gestern diesen Graureiher aufgenommen, nachdem er sich in aller Ruhe das Gefieder geputzt hatte. Kein spektakuläres Bild - mehr ein ruhiges Abendbild, vielleicht gefällt es trotzdem.
Liebe Grüße
Anne-Marie
konnte ich diesen Graureiher beim Fischen fotografieren. Die Belichtungszeit ist natürlich sehr lang dadurch hat der Reiher leichte Bewegungsunschärfen.
Noch ein Bild vom Graureiher von gestern Nachmittag aus den Rieselfeldern von Münster. Kurz nachdem der Graureiher gestartet war, kam er direkt auf mich zugeflogen und landete wieder. Viel Spaß beim Betrachten!
Wegen der Hochformatwahl habe ich dem startenden Graureiher leider die Füße abgeschnitten. Mir gefällt das Bild trotzden und außerdem ergänzt es mein letztes Bild. Viel Spaß beim Betrachten!
..... hat sich dieser Reiher nach einem vergeblichen Versuch, einen Fisch zu fangen. Diese Verhaltensweise habe ich schon sehr oft beobachtet, auch nach einem erfolgreichen Fischfang.
... ist der Schnabel des Reihers nach einem erfolgreichen Mausfang!
Nach einem erfolglosen Ansitzen auf Weisstörche habe ich bei untergehender
Sonne das Equipment zusammengepackt und im Rucksack verstaut. Als ich
dann aber auf die gegenüberliegende Seit blickte, schlich gerade ein Graureiher
durch die Wiese. Also schnell wieder das Objektiv montiert und freihand vier
Fotos geschossen, ehe der Reiher elegant davon flog und das Weite suchte.
Ich freue mich, hier meinen ersten Reiher in brauchbarer
eines leicht frierenden Reihers.
Der Bursche blieb diesmal ruhig auf einem Bein stehen und beäugte mich nur etwas skeptisch.
Offenbar war der Genuß der wärmenden Sonnenstrahlen auf seinem Rücken bei dem kalten Wind wichtiger als die übliche Flucht.
liebe Grüße
Thomas
Immer wieder konnte ich diesen Graureiher beobachten, wie er in mitten der Graugänse landetet. Es schien so, als wolle er sich Platz verschaffen und die Graugänse vertreiben.
Er sprang und hüpfte wie wild umher flog immer wieder kurz auf und attackierte die Gänse schon recht massiv.
Die antworteten mit Flügelschlagen und lautem Geschnatter.Als der Reiher genügend Platz für sich geschaffen hatte, beruhigte sich die Lage wieder.
Dieses Verhalten konnte ich mehrmals beobachten.
Ich stelle diese Auf
Mein persönliches Highlight der letzten Wochen zeige ich Euch heute.
Ich war mal wieder mit dem Schwimmverteck unterwegs und konnte lange Zeit den Graureiher beim Fischen beobachten und natürlich auch fotografieren.
Als er parallel vor mir stand, schenkte er mir diese Pose.
Das Bild ist unbeschnitten und wie fast immer out of Cam.
Ich hoffe Euch sagt es auch zu.
Gruß
Sebastian
Er hatte sich im Geäst eines umgestürzten Baumes über dem Fluss postiert und reagierte auf kleinste Geräusche von unten. Er wurde nicht so schnell fündig, aber die Kulisse mit der aufgehenden Sonne begeisterte dafür mich.
..stören den Graureiher wenig. Durch die starken Regenfälle der letzten Wochen haben sich viele Wiesen und Ackerflächen in "Feuchtbiotope" verwandelt. Einige Graureiher nutzten diesen neuen Biotop zur allmorgentlichen Nahrungssuche.
Die letzten Tage hatte ich einige gute Möglichkeiten aus dem Schwimmversteck zu fotografieren.
Hier zeige ich Euch eines meiner Lieblingsbilder.
Auf Eure Meinung zum Bild bin ich sehr gespannt.
Viele Grüße
Sebastian
...beobachtet der Graureiher seine -zumindest mögliche- Mahlzeit.
Dieser kleine Teich (wirklich nur etwa 110x110 meter) ist (bis auf die etwas eingeschränkten Aufnahmemöglichkeiten) ein wahrer Schatz an Lebewesen: Schmetterlinge, Libellen vielfältigster Arten, Frösche, Enten, Rallen, Gänse, Eisvogel, Graureiher, Wasseramseln (am nahen Bach) und ...und und...
Wenn sie sich doch auch mal netterweise ablichten lassen würden.
Dieser Reiher stelzte behutsam durch Wasser, wahrscheinlich um einen der z
Dieser Graureiher landete in der Nähe einer Gruppe von Graugänsen.
Alls wollte er sich Platz verschaffen und den Gänsen klar machen, das sie gefälligst Abstand zu halten haben, sprang er wie wild in der Gegend herum.
Dabei ging er die Gänse schon ziemlich direkt an, die sein Verhalten dann mit Flügelschlägen und lautem Geschnatter quittierten.
Dabei kamen dann solche Luftsprünge zustande.
Während einer Foto-Ferienwoche im schweizerischen Jura am Doubs
(Grenzfluss zu Frankreich), sichtete ich im Mai 2011 unter anderem eine
grössere Kolonie Graureiher. Sie bestand aus mindestens 30 bis 40 Tieren.
Der Fluss ist an dieser Stelle zur Stromerzeugung gestaut, die Ufer sind
nicht begradigt (findet man in der Schweiz fast nicht mehr), zum Teil wild
verwachsen und die Gegend nur spärlich besiedelt. Die Reiher waren sich
also nicht an Menschen gewohnt und die Fluchtdistanz war daher relativ
Mal wieder eine Aufnahme von meinem Elbeprojekt. Ich wollte eigentlich Flugaufnahmen von Kanadagänsen machen und saß in meinem Tarnversteck. Der Graureiher landete ca. 100 Meter von mir entfernt und kam dann immer dichter an mich heran. Immer wieder sichernd, begann er zu jagen. Wenn man sich nach dem Augenblick der Landung eine kurze Zeit ruhig verhält, kommen die Reiher mit Glück doch sehr nahe. Allein eine zu schnelle Bewegung des Objektives reicht manchmal aus, um den scheuen Vogel in die Fl
Ruhig stand er da und liess es gemächlich angehen. Er passte in die Stille dieses nebligen Frühlingsmorgen am Fluss und bereitete mir mit seiner Ausstrahlung viel Freude.
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