Nachdem das Röhren der Rothirsche schon lange verklungen, das Knörren der Schaufler noch in den Ohren nachklingt, hat fast nahtlos ineinandergreifend die Herbstbrunft des Muffelwildes begonnen. Es klingt schon gewaltig, wenn die Schnecken der Widder aufeinanderprallen. Bei schwachem Wind kann man das Treiben ziemlich weit hören.
Das Rudel aus ca. 40 Stücken bestehend konnte ich neulich mit Erfolg anpirschen, saß knapp 2 Stunden bei ihnen, konnte ausgiebig beobachten und natürlich auch das ein- o
In diesem Jahr hatten/haben wir einen wirklich goldenen Herbst. Da waren die Tage mit typisch trist-grauem Novemberwetter gezählt. Dennoch möchte ich noch ein typisches Novemberfoto vorstellen.
Uwe Harbig
Am Wochenende war ich mal am Blankensee, einem bekannten Gänse-Übernachtungssee nahe Potsdam. Man muss früh da sein, wenn man den Abflug erleben will. In der Zwischenzeit habe ich mich ein bisschen mit fotografieren warmgehalten. Die Gänse sind im HG als schwarzen Streifen zu sehen...
LG Jens
...vor 2 Wochen war ich mit einem Freund bei Königshorst/Brandenburg.
Dort haben wir in der früh und am Vormittag reichlich Dunst-und/oder Nebel gehabt.
Das Bild war ursprünglich in Farbe,ich habe mich dazu entschlossen es Euch in Schwarz-Weiß zu präsentieren.
Weil wie ich finde, die Stimmung so besser rüberkommt
Dieses Bild stammt noch aus dem Mai dieses Jahres. Hab es beim durchschauen meiner Bilder "entdeckt".
Ich weiß, die Blüte könnte etwas tiefer sein, hab aber leider nur dieses Bild.
Dieses Jahr war die Damwildbrunft sehr lange und ausgeprägt. Bereits in der letzten Septemberwoche meldeten die ersten Schaufler. Den kompletten Oktober über war Hochbetrieb. Nun liegen die starken Schaufler in den Kuhlen und erholen sich; man sieht sie nun auch wieder äsen. Mir bescherte die diesjährige Brunft eine Menge Fotos und noch mehr Erleben in der Natur – schön wars.
... mit der DFF-Technik. Ich weiß, es ist noch nicht perfekt. Aber ich würde trotzdem gerne wissen was ihr davon haltet. Vielleicht habt ihr ja auch ein paar Verbesserungsvorschläge?
Dank fachkundiger User, jetzt also die Änderung ... danke, hab was gelernt heute und wie ihr seht: Ich lebe noch! Den, hab ich aber auch stehen lassen.
neben der nun verklungenen, in diesem Jahr außerordentlich langen und intensiven Brunft des Damwildes, die mir wieder einige hundert Fotos und jede Menge Erleben im Wald beschert hat, hatten wir einen traumhaft goldenen Oktober. Da darf und muss man ab udn zu auch mal die Augen woanders, als an den Schauflen der Recken haben.
Deshalb hier und heu
....stand mir dieser unbekannte Pilz.Mitten im Wald auf Moos gebetet war die Situation zu verlockend ihn nicht abzulichten
Auf einer gemeinsamen Tour um den Grabow See in Brandenburg mit Gabi Wolf und André Schäfer
Momentan "wimmelt" es in der Schönower Heide vor Fliegenpilzen.
Alle möglichen Entwicklungsstadien sind dort zu sehen.
Ich habe mich für diese Paar entschieden
Auf Tour mit Gabriele Wolf
...da nun bei uns in Berlin/Brandenburg "Pilzzeit" ist waren Gabi,Peter und meine wenigkeit gestern in der Schönower Heide/Brandenburg unterwegst.
Mir geht es immer so das ich erst kaum einen Pilz sehe und dann vor lauter "Überfluss" gar nicht weiß welchen ich auf den Chip bannen soll
Dieser recht stattliche Birkenpilz wartete versteckt im Wald auf uns und das Licht war uns auch hold!
Hiermit möchte ich euch noch ein weiteres Bild aus dem Familienleben der Zwergtaucher zeigen.
Nachdem der Altvogel den Fisch erbeutet hatte, kamen auch sofort die Jungen und stürzten sich auf die Mahlzeit.
Der Fisch wurde aber nicht sofort verfüttert. Die Jungen (insgesamt drei) mussten schon eine Weile hinterherschwimmen und quasi auch jagen. Die Beute wurde auch immer wieder in das Wasser getaucht,
um zu zeigen „hier ist noch mehr, taucht selber“.
Ich hoffe die Szene gefällt euch.
Allen ein sc
Die Altvögel hatten kaum Zeit zum Verschnaufen. Kaum hatte ein Junges den Fisch verschlungen, wurden die Eltern genötigt weiter zu jagen.
Fast 4 Stunden hatte ich heute das Vergnügen dem Schauspiel beizuwohnen, ein schönes Naturerlebnis.
Gruß Jürgen
Dieses Wochenende war ich als Gast bei einer GDT- Exkursion im Schlaubetal mit dabei. Es war einfach nur super und ich habe eine Menge gelernt. Viele Grüße an die Forumsmitglieder, die auch dabei waren.
Hier seht ihr ein Weibchen der Goldaugenspringspinne (RARITÄT !!!) in einer Kiefer. Ich hatte mir für diese Tag vorgenommen, eine Lebensraumaufnahme von dieser zu machen, was sich als ziemlich schwierig erwies. Klein und flink, wie sie ist, drehte sie mir entweder den Hinterleib zu oder Nadeln ve
Nach der schweißtreibenden Arbeit in der Kiesgrube 34 Grad?rel=search&q=Obeli [verkürzt] ;types..=pms&submit=Suchen folgt eine Frontalaufnahme während einer Tour mit Kevin Prönnecke im Brandenburgischen. Die Gebänderte fliegt dieses Jahr auch an 3 Stellen in meiner Heimat, was sehr erfreulich ist.
Viele Grüße
Oli
... hatte sein Revier zu nahe an der Straße und wurde Mitte August ein Verkehrsopfer. Ihn anzugehen hat Spaß gemacht. Am ersten Tag sondieren, am zweiten Tag haben wir uns verfehlt, am dritten saß ich genau zur richtigen Zeit am richtigen Wechsel und konnte eine gelungene Serie (Homepage) von ihm machen.
Uwe Harbig
...war dieses Dünen-Springspinnenmännchen in den Dünen der Schönower Heide in Brandenburg.
Es ist die erste dieser Art die ich vor die Linse bekam
Auf einer kurzen Tour mit Gabriele und Sebastian unter sengender Sonne.
...ist der Hasen- Klee.Ich fand ihn in einer Gruppe in der Nähe von Heidekraut stehen,in der Schönower Heide/Brandenburg.
Auf Tour mit Gabriele Wolf und Andre Schäfer.
Der Ammen-Dornfinger ist, neben der Wasserspinne, die einzige Spinnenart, deren Biss für den Menschen spürbare Folgen hat. Der Biß kann mit einem Bienen- oder Wespenstich verglichen werden, wobei die Schmerzen sich nach einigen Minuten auf die gesamte Extremität ausweiten und bis zu 3 Stunden andauern können. Todesfälle sind aber bisher nicht bekannt!
Im Urlaub am Schwielochsee/Brandenburg fand ich auf einer Wiese, zig Wohngespinste. Ich hätte nicht gedacht, das diese Spinne bei uns in so großen
....auf einem Hügel der vor einem Niedermoor gelagert ist konnte ich diese Graukraniche und Graugänse an ihrem Schlafplatz fotografieren.
Glücklicherweise gab es viel Nebel und somit versankt der doch recht große Auwald im Hintergrund nahezu vollständig im Nebel
Die Vögel waren völlig ungestört da wir (Reinhardt Pohl und meine wenigkeit) uns zwischen einer Baumgruppe in einem Tarnnetz eingehüllt hatten.
Die Graukraniche kamen sogar bis auf 15-20 Meter an uns heran aber nur kurz, da sie dann nac
Hallo zusammen!
Ich suche neue Fotogebiete(für mich neu) in Brandenburg.
Da ich Berliner bin und mich in der Natur Brandenburgs nur recht wenig auskenne, suche ich jemanden von Euch der bereit ist/wäre mir sein Fotorevier zu zeigen
Ich möchte mich Fotografisch weiterentwickeln und bin deshalb auf Hilfe angewiesen
Also, wenn Sie/Er sich angesprochen fühlt dann bitte per PM an mich!
Vielen Dank im vorraus und Gruß
Carsten Fischer
Kaum zu glauben das man diese kleinen Kerle in urplötzlicher Fülle vorfindet. Hier noch eine Aufnahme vom Mai 2011 auf einem nativ wachsendem Holunder mit igrend einer Ringenkrankheit, oder ist das so normal wenn der abstirbt?
Auf jedenfall sieht der Zweig passend zum Gefieder des interessanten Wendehalses aus, der hier auch wirklich seinen Aktionsradius verdeutlicht.
So wie mir scheint hab ich doppelt Glück gehabt. Als ich letztens mit Sebastian Sczepanski unterwegs war trafen wir unseren ersten Wachtelkönig im Leben. Und auch hier im Forum scheint es der erste zu sein ;)
Wir hatten eigentlich auf Singvögel und Wendehälse gehofft, da "crexte" es neben unserem Zelt. Kurzer hand haben wir gaaanz gaaaaaanz langsam das Zelt gedreht und durch die Hintertür auf die Grasnarbe geschielt/gezielt. Nach einer halben Ewigkeit kam er zum Vorschein um kurz darau
Der Wendehals posierte über eine ganze Weile vor meinem Ansitz. Er putzte sich und kletterte immer wieder am Stamm entlang
um nach Nahrung zu suchen.
Gruß Jürgen
Endlich hat sich der kleine Schreihals mal einen Schilfhalm ausgesucht, bei dem der Himmel nicht als Hintergrund da war…
und er hat sich noch schön ins Profil gedreht.
Gruß Jürgen
Auch hier wieder eine Aufnahme von einem Besuch bei den Wendehälsen 2011. Wirklich erstaunlich mit welcher Lautstärke dieser gemusterten Gesellen ihre Partner rufen. Dennoch bleibt der Schnabel ziemlich eng geschlossen während der Ruf erschallt.
Nach vielen Kilometern Fussmarsch samt 18Kg Gepäck hörte ich in einem umgestürzten alten Apfelbaum das bekannte Rufen des Wendehalses. Kurzerhand verschwand ich unter meinem Tarnumhang und wartete ... kurz vor Sonnenuntergang hatte ich Glück und bekam um kurz vor 20:00 ein paar Aufnahmen. Das waren meine ersten Aufnahmen von einem Wendehals in diesem Jahr, ich bin gespannt was sich noch an diesem toten Baum so finden läst. Als ich gerade aufbrechen wollte zogen noch ein paar Braunkehlchen vorübe
Wählerisch darf man nicht sein, weder als Eisvogel noch als Fotograf.
Zwar kein Bild mit Fisch, aber dafür eines mit Libellenlarve und auch die wurde geschlagen…als wäre sie ein kapitaler Barsch.
Gruß Jürgen
das letzte Dachsbild hier im Forum ist schon wieder fast einen Monat alt. Dachte mir, ich stell mal wieder eines vor. „Meine“ Dachse haben Charakter und sind absolut verlässlich. Pünktlich um 19:30 Uhr geht der Vorhang auf und die Show beginnt. Nachdem der Inspektor seinen Kontrollgang und „Luft ist rein“ - Meldung gemacht hat, erscheinen die Hauptdarsteller und geben sich zunächst einer ausgiebigen Putz-, Dehn- und Streckorgie hin. Danach wird wahlweise Baumaterial rangeschafft oder einfach nur
Nachdem ich die Bilder mit 500 und 700mm im Kasten hatte und der Eisi immer noch so schön auf seinem Ast saß, kam der 2er Konverter an die Reihe. Ein Portrait wollte ich schon immer mal machen.
Das Bild ist nicht beschnitten…er hat sich „für mich“ so gedreht, damit er in das Bild passt. ;)
Gruß Jürgen
Lange Zeit hatte ich kein Glück mit dem Eisvogel, hier in Brandenburg.
Irgendwann wird man dann doch belohnt, für das Beobachten und ewige ausharren im Tarnzelt.
Allen eine schöne Restwoche,
Gruß Jürgen
diese Woche hat mir „Mutter Natur“ eine besondere Freude bereitet, einen besonderen Wunsch erfüllt. Endlich, endlich (!) konnte ich mich meinem Traummotiv in Sachen Kranich nähern und trompetende Kraniche auf dem Chip festhalten. Für mich verbinden sich mit diesem Ruf viele Erinnerungen. Er klingt für mich nach Sehnsucht, Hoffnung, Glück.
Seit 2 Jahren sitze ich nun an „meinem“ Kranichschlafplatz an, habe gefroren, gewartet, bin auf allen Vieren zu Zeiten, an denen normale Mitteleuropäer noch sc
Jetzt kann sich dieses Moorfroschmännchen zu den anderen im Forum gesellen. Aufgenommen mit einer sehr lang gesteckten Brennweitenkombination :) aus 300mm mach 840mm bei einer Naheinstellgrenze von 2,5 Metern.
Demonstrativ streckt sich das Männchen aus dem Laich empor. Detailverliebt, wie ich bin, wollte ich unbedingt noch die Spiegelung des rechten Auges mit auf dem Bild erwischen.
Hoffe es gefällt euch trotz der vielen anderen sehr sehr guten Moorfroschbilder.
Viele Grüße - Jakob
Ich konzentriere mich derzeit fotografisch auf das Schwarzwild. „Meine Rotte“ blieb über 1,5 Wochen standorttreu und ich konnte sie 4 mal besuchen und über längere Zeit beobachten. Zur Zeit sind sie aber wie vom Erdboden verschluckt – schade.
Bei obigem Bild habe ich mich auf allen Vieren an der Schonung herangepirscht und hinter einer Kiefer leichte Deckung gefunden. Die Sauen beruhigen sich relativ schnell wieder, wenn sie zwar etwas mit- aber keinen direkt Wind bekommen haben. So lautet die D
Bei den Schellenten wird den Damen (und dem Fotografen) noch so richtig was geboten, was bekanntlich das Selbstwertgefühl hebt. Die Erpel fetzen sich um jede Dame bis aufs Messer und arbeiten dabei mit allen legalen und illegalen Tricks. Da wird sich gegenseitig geschuppst, angetaucht und eben manchmal auch brutal angeflogen, so dass der Kontrahent seine Aerodynamik verliert und, wie auf dem Bild zu sehen, eine Bauchlandung auf der Wasseroberfläche fabriziert.
Uwe Harbig
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