Fast zwei Monate sind seit meinem letzten Bild (..ber dem Lauchagrund) aus dem Lauchagrund vergangen und inzwischen
hat auch hier der Herbst Einzug gehalten. Die Heide ist fast verblüht, bei den
Laubbäumen beginnt die Verfärbung und über den Kamm des Thüringer Wald ziehen
dunkle Regenwolken.
Das Licht war nicht spektakulär. Dafür erlaubt das diffuse Licht die Strukturen
und Farbnuancen des Waldes abzubilden.
VG Mario
Das schöne an meinem derzeitigen Fotorevier ist, das die meisten Kletterfelsen auch über normale Wanderwege erreichbar sind. So kommt man auch ohne Kletterei in den Genuss der schönen Aussichten. Ein besonders schönes Plätzchen ist auf dem "Schwalbennest". Von hier schaut man über den Lauchagrund zum Totalreservat "Kleiner Wagenberg" und weiter zum Großen Inselsberg und zum Trockenberg. Imposant finde ich auch die beiden Weißtannen am linken und rechten Bildrand. Und wenn ic
Diese Woche verbrachte ich fast jeden Morgen im Lauchagrund, ein Tal im Thüringer Wald mit vielen freistehenden Felsen. Als ich zum Sonnenaufgang am Torstein saß und auf das richtige Licht wartete, entdeckte ich diese Eberesche. Das Licht war optimal und ich freute mich über diesen "Beifang".
Außer einem Anheben der Schwarzwerte und Nachschärfen, ist das Bild nicht weiter bearbeitet.
VG Mario
Ich bin zur Zeit dabei den Lauchagrund fotografisch zu erforschen. Hier ein erster Versuch.
VG Mario
PS.: weitere Bilder aus dem Lauchagrund auf meiner Homepage unter "Neue Fotos"
Diese Woche versuchte ich mal die nächtliche Stimmung im Moor einzufangen. Vom Mondaufgang ca. 22 Uhr wartete ich bis 3 Uhr damit der Mond an der richtigen Stelle stand. Da der Himmel nicht ganz wolkenlos war, ist der Mond etwas verschleiert und er leuchtete die Landschaft nicht sehr hell aus. Ich mußte die Blende ziemlich weit öffnen um das Bild halbwegs richtig zu belichten.
Bei der Nachbearbeitung habe ich die Tiefen nur ein wenig aufgehellt um eine möglichst realistische Darstellung der Lich
"In der ersten Nacht des Maien
Läßts den Hexen keine Ruh;
Sich gesellig zu erfreuen,
Eilen sie dem Brocken zu.
Dorten haben sie ihr Kränzchen.
Man verleumdet, man verführt,
Macht ein lasterhaftes Tänzchen,
und der Teufel präsidiert."
(Wilhelm Busch)
Ein Bild ohne spektakuläres Licht und Motiv. Nur eine typische Ansicht der schönen Landschaft im westlichen Thüringer Wald wie wir sie beim Langlauf in eisiger Kälte erlebt haben.
LG
Jens
Hallo!
Gestern bin ich einfach mal einen Tag der Uni "entflohen" und hab mich von früh bis spät im Fichtelgebirge aufgehalten. Heraus gekommen sind 4 Gipfel, knapp 20km, ~1000 Höhenmeter und dieses Bild, welches die Hänge des Schneebergs, mit 1051m der höchste Berg des Fichtelgebirges, zeigt. Die gefühlte Temperatur lag bei schneidendem Ostwind auf meinem recht ungeschützten Aussichtspunkt wohl locker bei -25°C. Mir ist die Nase am Gehäuse meiner Kamera fest gefroren. Die Finger gehorc
Der Winter ist in den Höhenlagen des Harzes so richtig angekommen. Gestern gab es teilweise dichten Nebel, bei dem ein Unterscheidung zwischen Schnee und Himmel kaum noch möglich ist.
Habe das Bild mal und Farben & Formen eingestellt, da von der Landschaft hier ja nicht wirklich was zu sehen ist ;)
Ein schönen Sonntag noch
Jens
Hallo!
Hier eine andere Ansicht vom selben Motiv, extra für dich Martin, nachdem du im ersten Bild eine gewisse Linkslastigkeit angemahnt hast
LG Philip
Schmuddelwetter im Flachland, tiefer Winter im Hochharz. Was 1000 Meter Höhenunterschied so ausmachen ist immer wieder erstaunlich…
Ich wünsche euch ein paar erholsame Feiertage
Jens
Ein uriges Stückchen Eifel habe ich am letzt gefunden.
Das kleine Flüsschen Nitz besitzt in seinem Unterlauf recht schroffe und zum Teil sehr unzugängliche Ecken.
Ganz wohl war es mir nicht, als ich dort ganz alleine und ohne Telefonempfang rumgeturnt bin- aber schön war´s!
Viele Grüße
Ingrid
Noch eine Aufnahme vom letzten Wochenende. Neben den Zieseln bietet der Raná auch sehr viele Makromotive. Die Blaulinge, hier der Silbergrüne Bläuling (Polyommatus coridon), welche im Gras übernachten sind im Goldenen Morgenlicht immer wieder faszinierend!
Dieses Wochenende stand voll im Zeichen der Ziesel im Böhmischen Mittelgebirge an seiner nördlichen Verbreitungsgrenze!!! Das Bild entstand gestern Abend, als der Raná bereits seinen Schatten auf die Zieselbaue warf und der dahinterliegende Hang des Oblik im Schein der untergehenden Sonne erstrahlte! Heute stießen zu Katrin und mir dann noch Oliver Richter, Michael Radloff und Andreas Richter hinzu. Für alle ein unvergesslicher Tag in mitten von Zieseln, Schmetterlingen, herrlichster Landschaft,
dafür weniger Landschaft. Dieses Bild entstand am gleichen Mohnfeld im Böhmishen Mittelgebirge wie mein vorher gezeigtes Bild. Einen Bildausschnitt mit viel Mohn und Blick in die Weite der Landschaft konnte ich leider nicht finden da das Feld schon seine beste Zeit überschritten hatte.
Viele Grüße
Klaus
Heute bei dem herrlichen Wetter gabs eine Spontantour ins Böhmische Mittelgebirge mit meiner Freundin Katrin und den Kindern!
Leider fanden wir nur ein Ziesel, welches sich auch nicht so recht aus seinem Bau traute und so leider nur Belegaufnahmen zuließ.
Trotzdem ein Erlebnis für die Kids!!!
Weiter oben am Berg blühten dann endlich die ersten Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis)!!!
Der Europäische Ziesel hat bei Raná in Tschechien seine absolut nördliche Populationsgrenze. Die Fototour vom 27.07.2010 dorthin bescherte mir die erste Begegnung wildlife mit diesen superdrolligen Hörnchen.
Dieses Bild habe ich im Mai im Böhmischen Mittelgebirge fotografiert.
Mit der Bestimmung der bereits abgeblühten Pflanzen habe ich Schwierigkeiten. Über Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Besten Dank
Klaus
Auch wenn es Kulturlandschaft ist, die der Mohn zurück erobert, möchte ich das Bild zeigen. Entstanden ist das Bild am letzten Sonntag im Böhmischen Mittelgebirge, einer Landschaft die ich ganz besonders mag.
Klaus
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