Hans der Kühne, ein Ritter, soll auf dem Höhenzug Acker eine Burg besessen haben. Als er eines Tages eine bildschöne Jungfrau aus Sieber beim Beerenpflücken traf, entführte er sie auf seine Burg. Diese Tat wurde ihm aber zum Verhängnis. Die flehentlichen Gebete der Jungfrau und ihrer Eltern wurden erhört. Ein gewaltiges Unwetter ließ die Burg, den wilden Ritter und seine Spießgesellen in den Boden versinken. Zurück blieb bis heute ein viereckiger, 8 m hoher Steinblock, der Hans-Kühnenburg-Felsen