ist auch die Alpenbraunelle (Prunella collaris) bei uns in den Bergen, ich selbst habe sie heuer zum ersten mal gesehen. Ihr Lebensraum ist in Höhen zwischen 1.500 - 3.000m
Der helle Hintergrund ist durch einen schneebedeckten Gegenhang zustande gekommen
Unterm Eis im Nationalpark Hohe Tauern.
Nur bei entsprechend kühler Witterung kann man diesen Ort im Inneren des Gletschers einigermaßen gefahrlos erreichen.
LG Horst
hier im Forum eher eine Rarität, diesen scheuen Hochgebirgsbewohner konnnte ich heute vormittag auf 2.300m bei eisigen -21 Grad und frisch gefallenem Schnee erwischen
Da ich neben meiner Leidenschaft zur Fotografie auch eine große Liebe zur Bergwelt hege und auch Mitglied beim Österreichischen Bergrettungsdienst bin, hier ein Bild vom Inneren eines Gletschers.
Aufgenommen bei einer Rettungsübung am/im Kuchelmooskees der Ortsstelle Zell am Ziller des ÖBRD!
Aufnahmedatum: Juli 2009
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Horst
Beim Durchstöbern der Festplatten bin ich auf mein Highlight aus dem Herbst 2009 gestoßen.
Das Bild zeigt die Floitenspitzen im Föhnsturm.
Einige werden das Bild ja schon von woanders kennen?
LG und schönen Sonntag
Horst
Staublawine am Piz Palü, dem Silberschloss hoch über dem Engadin.
Wünsche Allen hier im Forum einen schönen Jahreswechsel und für das kommende Jahr Gesundheit und immer Gutlicht!
Den Berglern dieser Seite wünsche ich viele herrliche Stunden in der Bergwelt und immer eine Gute Heimkehr.
Horst
Nach einer Klettertour über den Westgrat des Gr. Mörchners in den Zillertaler Alpen galt es über die weiten Gletscherflächen zum Schwarzenstein hinüber zu wandern. Diesen erreichten wir erst am späten Nachmittag. Tiefe Firnschründe sind oft heimtückisch unter der Altschneedecke versteckt. Ein wachsames Auge, ein wenig Erfahrung und angeseiltes gehen ist in diesem Gelände gefragt.
Vom Gipfel des Schwarzenstein führte uns der Weg zum Felsköpfel und auf die Südtiroler Seite der Zillertaler Alpen, h
Nach einem kräftigen Tiefdruckgebiet dass uns im Oktober 2010 an einem Tag über 1Meter Neuschnee brachte klarte es auf und die weiße Pracht zeigte sich abends noch kurz in ihrer Schönheit.
Nach knapp einer Woche machte der Südföhn dem Schnee den Gar aus
LG Horst
Im Sommer führt auf den Hausberg ein schöner Klettersteig hinauf, pssen im Winter die Verhältnisse kann man dem Steig auch eine Winterbegehung abgewinnen.
Das Problem liegt dann vielmehr beim Zustieg mit den Ski, es muss eine steile Flanke gequert werden bis man den Einstieg erreicht.
Auch auf den Bändern liegt viel Schnee und man muss das Stahlseil vielerorts freischaufeln, will man nicht auf eine vernünftige Sicherung verzichten.
An diesem Tag haben wir während des Zustieges umgedreht, und sin
Geht man mit der Fotoausrüstung auf Skitour ist der Rucksack meistens schwer.
Mat sollte neben der Ausrüstung für die Fotografie auch die Lawinennotfallausrüstung mitführen.
Schaufel, Sonde, Lawinenverschüttetensuchgerät (Pieps-einschaltn nicht vergessen) und Lawinenairbag.
Letzteren lasse ich aus Gewichtsgründen meistens zu Hause, wobei der Airbag gute Chancen bietet bei einem Lawinenunglück oben auf der Schneeoberfläche zu bleiben.
Der Airbag muss im Unglücksfall aktiv ausgelöst werden, Griff
Mitte August 2011 trafen sich 16 Fotobegeisterte aus Nah und Fern zu einem Treffen auf der Zittauer Hütte in den östlichen Zillertaler Alpen.
Das Treffen durfte ich zum 2. Mal organisieren und wer weiß, vielleicht gelingt dieses so Gott will auch wieder im nächsten Jahr?
Mir schwebt schon ein geeigneter Stützpunkt vor. Materialtransport und ein Zustieg zum Stützpunkt der auch noch zu bewältigen ist habe ich schon parat
Gedacht habe ich an die Plauener Hütte im hinteren Zillergrund auf 2363m.ü.n.
An einem meiner Lieblingsplätze, befindet sich dieser Bergsee.
Im Hochsommer eignet er sich sogar manchmal zum Schwimmen.
Im Spätherbst geht sich das Schwimmen freilich nicht mehr aus und auch zum Eislaufen taugt die Eisdecke noch nicht wirklich.
Zum reinen Anblicken so kurz vor der Blauen Stunde kann man dem Bergsee aber was abgewinnen.
Der Rückweg über das Übergangsjoch und auf der anderen Bergseite wieder hinunter erweckt die kalten Füße und Finger wieder zum Leben.
LG Horst
wird der Piz Palü hoch über dem Engadin genannt.
Vom Berghaus Diavolezza fährt man ca. 200Hm zum flachen Firnbecken des Persgletschers ab.
Dort kommen die Steigfelle auf die Tourenski und man steigt zuerst relativ flach, dann immer steiler werdend im Zickzack durch die Cambrena Eisbrüche in Richtung Ostschulter des Palü Ostgipfels.
Dort werden die Ski je nach Verhältnissen gegen die Steigeisen getauscht.
Immer auf Wechten achtend führt der Weiterweg über den Ostgipfel hinüber über einen ganz sch
Vom Rif. Gnifetti im Val Sessia kommend an großen Seracs vorbei und hinüber gewechselt auf die Schweizer Seite des Wallis.
Die extreme Kälte und die Sturmböen zehren an der Motivation die Skihochtour weiter zu führen.
Der Wind spielt mit dem Schnee und die Finger sind schon lange nicht mehr zu spüren.
Das eisige Bollwerk des Lysskamms zeigt sich in seiner ganzen Breite und Höhe. Das mit Seracs bestückte Eisschild lässt nur erahnen was es heisst dort am Fuße zu stehen und in die 800 Meter hohe &q
Als ich letztes Jahr nach einem Arztbesuch in Innsbruck dem Tipp von Peter folgte und zum ersten Mal den Salfeinssee besuchte war das Wetter zuerst Grau in Grau.
Peter meinte noch, das wird heute nichts mit dem erwünschten Licht.
Egal haben Karo und ich uns gedacht, dann ist es wenigstens ein ausgedehnter Spaziergang in der frischen Luft.
Zuerst durch dichten Wald auf dem teilweise recht eisigen Weg zur Salfeinsalm, an der Alm vorbei hinauf zu See, von dem man einen Paradeblick zu den Kalkkögeln
Aufgenommen in den Sextener Dolomiten nach einer kalten Nacht.
Das Bild zeigt einen Teil des Nordgrates des Paternkofels.
Deutlich zu sehen auch die skuriele Felsformation des "Frankfurter Würstels"
Beeinflußte Natur deshalb, da sich im Felsinneren viele Gänge und Stellungen befinden.
Die Gegend um die Zinnen war im Ersten Weltkrieg sehr schwer umkämpft und dieses traurige Kapitel ist auch heute noch deutlich zu sehen.
LG Horst
Heute am Nachmittag hinauf in die Wilde Krimml gewandert.
Bis nach der Blauen Stunde dort oben ausgeharrt.
Als die Sonne verschwunden war und der Bergsee in kalten Schatt lag, wurde das Eis laut.
Die Spannungen wurden deutlich und laut gehört, als ob man mit einer Stahlstange auf ein Tragseil einer Seilbahn schlägt.
Zuerst sind Tom und ich erschrocken, mit der Zeit stumpften wir ab und wagten uns immer weiter auf den See hinaus, sogar kleine Fische konnten wir unter dem Eis ausmachen. Blick hinü
im Winterlager der Drei Zinnenhütte das für 6 Personen Schlafplätze bietet aber leider nicht beheizbar ist.
Im Vorraum ein kleiner Tisch mit 2 Hockern und eine halbe Flasche vergessener Grappa der wenigstens von Innen wärmt.
Die Kerze die sich im kleinen Fenster mit Zinnenblick spiegelt vermittelt ein bisschen Behaglichkeit.
Mit Bruder Günter für eine Nacht den im Sommer maßlos überlaufenen Platz aufgesucht und wir hatten Glück
wir hatten die gesamte Landschaft und die Kalte Behausung für uns al
Ein Abend auf einem meiner Hausberge, dem Kreuzjoch mit 2558m.ü.n.N. die höchste Erhebung in den Kitzbühler Alpen.
Unten im Tal alles grau in grau einfach die Flucht nach Feierabend ergriffen.
Mein erstes Bild hier im Forum für Naturfotografen!
Da es während meines diesjährigen Fahrradurlaubes jeden Tag "Goldenen Oktober" gab, nächtigte ich unabhängig von Zeltplätzen oder Pensionen immer irgendwo draußen, wo die Szenerie für den am nächsten Morgen zu erwartenden Dunst einiges herzugeben versprach. Auch wenn Wege hier in der Landschaftsfotografie oft verpönt sind, so gefiel mir dieser elegante Schwung des Feldweges, der ja nun bestimmt nicht angelegt worden ist, um ästhetische Anforderungen zu erfüllen. Nichtsdestotrotz könnte
Vier Wochen habe ich auf einem Campingplatz am Fuße des Rubihorns in Oberstdorf verbracht. Jeden Abend habe ich auf solche Lichtstimmungen gewartet. Ein einiges Mal hatte ich Glück. Viel Spaß beim Betrachten!
Hochvogel in den Allgaeuer Alpen vom Nebelhorngipfel aus gesehen. Schön war, dass am Tag vorher mitten im Sommer oben im Hochgebirge frischer Schnee gefallen war. Viel Spass beim Betrachten!
Wie ein Tor zur Welt öffnet sich das Gipfelkar des Badus nahe dem Oberalppass auf 2.345 m Höhe und entlässt am Überlauf des Toma-Sees den Vorderrhein hoffnungsvoll in das Tal. Unbekümmert springt der kleine Bach von Stein zu Stein, schon nach wenigen hundert Metern weitere Bächlein aufnehmend, wachsend und sich entwickelnd zu einem Strom, der das Landschaftsbild und die Kultur seines Einzugsbereiches seit Jahrtausenden in weltweit einmaliger Weise prägt.
Im September dieses Jahres fuhr ich mit e
Murmeltier in den französischen Alpen auf etwa 2500m im Spätherbst. Es scheint sich vor dem langen Winter noch etwas aufzuwärmen.
Entgegen den "Großglockner-Tieren" war diese Gruppe doch recht scheu.
Gruß Michael
Fletschhorn (links), Böshorn (mitte) und Baum (rechts) bei Sonnenaufgang nach einer angenehmen Nacht im Freien in der Nähe des Simplonpasses letztes Jahr im Sommer.
Meistens lohnt sich der frühe Aufstieg. Diese Aufnahme entstand kurz nach Sonnenaufgang in den französischen Alpen.
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de , hier gibts immer mal was Neues !
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Noch 'ne kleine Erweiterung der Serie. Ausschnitt der faszinierenden Hochgebirgslandschaft der französischen Alpen oberhalb der Baumgrenze.
Auch diese Aufnahme habe ich "leider" noch als JPG aufgenommen.
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
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Und noch eine Aufnahme aus D100 Zeiten. Durch das Gegenlicht verstärkt sich noch der Farbrausch der Lärchen.
Die gezeigten Aufnahmen entstanden alle im näheren Umfeld des Cime de la Bonette (2800m).
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
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Auch diese Aufnahme entstand im Herbst '05 in den französischen Alpen. Die Färbung der Lärchen war zu dieser Zeit unglaublich. Diese Aufnahme, und auch die folgenden, entstanden auf einer Höhe von über 2000m.
Die technischen Daten habe ich nicht mehr. Oder kann ich bei JPG's diese noch irgendwie auslesen?
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
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Mit dieser Aufnahme möchte ich mich aus unserem Urlaub zurückmelden, Gruß an alle User.
Das lange Warten auf das letzte Abendlicht hat sich, wie ich meine, gelohnt. Leider musste ich wegen der Uploadbegrenzung die Qualität ein wenig reduzieren.
Danke an Achim für die freundliche Filterleihgabe!
Die Drei Zinnen (italienisch: Tre Cime di Lavaredo) sind ein markanter Gebirgsstock in den Sextener Dolomiten. Über ihre Gipfel verläuft die Grenze zwischen den Provinzen Belluno im Süden und Südtirol im
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