Vor tausenden Jahren von einem Eisriesen weggeworfen und inzwischen versteinert, liegt dieses Riesenlakritz auffällig inmitten von vielen eintönigen Steinen im schwer zugänglichen Isdalen.
Ein weiteres Bild zum Thema "schwer verdaulich" ;)
Heute mal kein Zitterwackelwischerbild, obwohl es so wirkt ...dafür aber ein älteres von 2009 ... einem herrlichen Urlaub in Island.
Der Seljalandfoss im Süden der Insel ist sehr eindrücklich und märchenhaft, deshalb hab ich dieses Detail davon fotografiert ...da könnten kleine Trolle leben
Das Licht an diesem Tag war auch märchenhaft düster .......
2 helle Ästchen hab ich entfernt
... war in den letzten Tagen Mangeleware in der sächsischen Schweiz. Für das kommende Wochenende haben die Wetterfrösche aber nochmal bessere Bedingungen vorausgesagt. Hoffentlich behalten sie recht. DAs hier war noch einer der klaren Tage vor einer Woche. Danach lag die Sicht an dieser Stelle bei ein paar Dutzend Metern.
Das Bild ist auch ein Beispiel dafür, welche Spuren der Zivilisation ich bei einem "Landschaftsfoto" noch für akzeptabel halte und was dann m. M. noch als "Natur
Natürlich musste ich mir bei meinem Besuch im Pfälzer Wald auch den bekannten Altschlossfelsen von Eppenbrunn anschauen. Die glühende Stelle im Felsen, die gemeinhin bekannt ist, hat für mich leider nicht geglüht, aber ich habe eine andere Stelle gefunden, die noch nicht so "ausfotografiert" ist. Vielleicht gefällt sie Euch ja auch.
LG Holger
An diesem Moosfelsen habe ich mich heute bei einer Fotoexcursion in der Nähe von Thale abgearbeitet.
Anschließend fast genauso lange um sensorflecken zu entfernen.. Ich hoffe ich habe sie alle erwischt.
Anregungen und Kritik wie immer gerne.
Für mich sah es bei Sonnenaufgang im September 2009 so aus, als würde ein kleiner Planet, auf dem Kiefern wachsen, in einem Nebelall um die Sonne kreisen.
In Wirklichkeit handelt es sich um den schmale Grat der Lämmerfelsen bei Dahn im Pfälzer Wald.
Der Schatten hinter den Kiefern ist ein weiterer Sandsteinturm des gleichen Felsen, der nur mit Kletterausrüstung erreicht werden kann.
Die Jurassic Coast im Süden Englands bei Subluminal von ihrer rauhen Seite. Subluminal ist ebenfalls ein bekanntes Trad-Climbing-Gebiet. Das Klettern hier findet noch ohne Beeinflussung der Natur statt. Dazu muss man sich in aller Regel von oben auf tieferliegende Absätze herunter lassen, von denen sich tolle und ungewohnte Perspektiven ergeben. An keiner Stelle sonst ist man der tosenden Brandung so nah.
Das Fotografieren hier war wirklich nicht ganz einfach, weil die einbrechenden Wellen stark
Hier ein weiteres Bild aus Sardinien.
Sardinien hat neben traumhaften Sandstränden mit türkisblauem Wasser auch unglaublich schöne Felsküsten zu bieten. Die Felsformationen waren teilweise sehr bizarr und erinnerten mich fast schon ein bisschen an die USA. Hier war es eine Art Turm, der mir ins Auge sprang, hinter dem die Sonne unterging
lg Tanja
Nach längeren Pause möchte Ich Euch gerne nochmal ein Bild von mir zeigen!
Diese Aufnahme konnte ich gestern Nachmittag in der Ehrbachklamm machen, überall am Boden sieht man schon die ersten bunten Blätter - Der Herbst kommt
Viele Grüße
Mike
Ps. Das Ahornblatt habe ich noch dazu getan
Das schöne an meinem derzeitigen Fotorevier ist, das die meisten Kletterfelsen auch über normale Wanderwege erreichbar sind. So kommt man auch ohne Kletterei in den Genuss der schönen Aussichten. Ein besonders schönes Plätzchen ist auf dem "Schwalbennest". Von hier schaut man über den Lauchagrund zum Totalreservat "Kleiner Wagenberg" und weiter zum Großen Inselsberg und zum Trockenberg. Imposant finde ich auch die beiden Weißtannen am linken und rechten Bildrand. Und wenn ic
Diese Woche verbrachte ich fast jeden Morgen im Lauchagrund, ein Tal im Thüringer Wald mit vielen freistehenden Felsen. Als ich zum Sonnenaufgang am Torstein saß und auf das richtige Licht wartete, entdeckte ich diese Eberesche. Das Licht war optimal und ich freute mich über diesen "Beifang".
Außer einem Anheben der Schwarzwerte und Nachschärfen, ist das Bild nicht weiter bearbeitet.
VG Mario
Ich bin zur Zeit dabei den Lauchagrund fotografisch zu erforschen. Hier ein erster Versuch.
VG Mario
PS.: weitere Bilder aus dem Lauchagrund auf meiner Homepage unter "Neue Fotos"
Der Frienstein ist einer der weniger oft fotografierten Felsen der Sächsischen Schweiz. Er ist recht fotogen, aber man muss ziemlich genau wissen, von wo man ihn in Szene setzen kann und man läuft auch schnell daran vorbei, weil er etwa 100 m abseits des Hauptweges steht. Wenn man dort lang kommt, sieht man ihn allerdings auch nur von unten.
Der letzte Herbst war bis auf wenige Ausnahmen eine recht trübe Angelegenheit aufgrund anhaltender Südostwinde. Ein paar schöne Augenblicke habe ich trotzde
Morgens um kurz nach vier ist die Lichtstimmung im Elbsandsteingebirge derzeit am schönsten. Bevor die Sonne aufgeht, erwischt man den Übergang von der blauen Stunde zum ersten Rot des Morgenhimmels. Mich erinnert diese Landschaft dann manchmal an Asien. Irgendwie sieht alles so geheimnisvoll und exotisch aus. Allerdings kommt das nur auf manchen Fotos so schön raus. Auf anderen ist es dann wieder "richtig sächsisch".
Am Samstag war Grillparty der Elbsandsteinfotografen. Zum ersten Mal seit Wochen klarte es mehr und mehr auf. Es hatte tagelang geregnet und die Luftfeuchtigkeit lag bei 100 %. Also fiel recht schnell der Entschluss, nach dem Grillen gleich auf einen Berg zu laufen und das Wetter auszunutzen. Um Mitternacht ging es dann los nach Schmilka. Dann noch zwei Stunden im Auto gedöst und um drei Uhr mit zwei anderen fotografen auf die Affensteine gewandert. Einer von uns hatte zwischendrin noch zwei Pol
Nach etlichen Anläufen bin ich einmal neuen Pfaden gefolgt und habe dabei dieses geheimnisvolle Fleckchen Erde (aus einer neuen Perspektive) entdeckt -- nachdem ich jahrelang daran vorbeigelaufen bin.
Abgebildet ist ein Männchen des "Fränkischen" Apollos (Parnassius apollo).
Ich war gestern spät Abend dabei Lebensraumaufnahmen dieses wunderschönen Falters an einer Felswand zu machen. Plötzlich zog starker Nebel vom Tal herauf (es war bereits ca. 21:45) und ich hielt das Shooting für beendet, drückte nochmal aus Spaß bei langer Belichtung auf meinen Fernauslöser. Nunja, das Resultat des Nebels seht ihr auf dem Bild.
Es ist mein erstes Schmetterlingsbild hier und ich hoffe, dass es Eu
Hier mal ein älteres Bild, hab ich beim Stöbern gefunden ....zu sehen ist der Seljalandfoss in Island.
Durch ihn hindurch hab ich die Landschaft fotografiert ... nass werden gehört dazu, aber der Cam ist nichts passiert
Diese Aufnahme entstand im Hochmoor des Killarney National Park in Irland.
Nach einem frustierenden Tag ohne Sonne, jeder Menge diffusem Licht, Regen und einer permanent geschlossenen Wolkendecke, riss zum Sonnenuntergang der Himmel doch noch mal auf.
So schnell habe ich noch nie mein Stativ aufgestellt. :)
Sekunden später war das Lichtloch schon wieder weg und es begann zu regnen.
Ein Ort, an dem ich immer wieder gerne bin, der mich fasziniert und der sich ganz unterschiedlich zu präsentieren vermag: mal intensiv berauschend, mal mystisch und dann auch mal wieder freundlich und hell, wie hier zu sehen ist. Egal wie, ich genieße jedes mal die Stimmung und auch nach meinem x-ten Besuch entdecke ich immer wieder neue Seiten und neue Perspektiven.
..habe ich dieses magische Licht erlebt.
Diese kleinen Felsinselchen befinden sich an der nordirischen Küste von Antrim.
Zur Bearbeitung:
Ich habe Möwen gestempelt, die wegen der langen Belichtungszeit nur als Striche am Himmel abgebildet wurden.
Hans der Kühne, ein Ritter, soll auf dem Höhenzug Acker eine Burg besessen haben. Als er eines Tages eine bildschöne Jungfrau aus Sieber beim Beerenpflücken traf, entführte er sie auf seine Burg. Diese Tat wurde ihm aber zum Verhängnis. Die flehentlichen Gebete der Jungfrau und ihrer Eltern wurden erhört. Ein gewaltiges Unwetter ließ die Burg, den wilden Ritter und seine Spießgesellen in den Boden versinken. Zurück blieb bis heute ein viereckiger, 8 m hoher Steinblock, der Hans-Kühnenburg-Felsen
So eine schöne Fernsicht hatten wir hier schon lange nicht mehr (seuftz...). Das Foto ist aus dem letzten Herbst. Im Vordergrund müsste die Lehnkuppel sein, im Hintergrund Kaiserkrone und Zirkelstein im Nebel und ganz hinten die Zschirnsteine. Hoffentlich gibt es bald mal wieder ein Sommergerwitter und etwas Nebel.
Nochmal was aus der Teufelsküche. Der Sage nach hat dort in grauer Vorzeit eine Familie gehaust, die den Saft der Einbeere getrunken hatten und allesamt jämmerlich zu Grunde gegangen sind. Der Vater verfluchte den Ort kurz bevor er starb.
So steht es auf einem alten verwitterten Schild:
Als hier vor vielen hundert Jahren
Manch wild Getier und Bären waren
Erkor ein Mann als sichren Hort
Für Frau und Kind sich diesen Ort
Weil er gekannt noch nicht das Haus
Grub er sich eine Höhle aus
Sie lebten gu
heute in meinem Dienst-Frei war ich auf der Suche nach dem gelben Frauenschuh, der in dieser Gegend vorkommen soll. Gefunden hab ich die Pflanze natürlich nicht, aber dafür wurde ich mit tollen Waldstimmungen überrascht.
... sieht die Landschaft aus, wenn nur genug Nebel drüberliegt. Kein Dorf stört das Auge des Naturfotografen Könnte von mir aus öfter so sein, ich habe es ja nicht so mit den Häusern.
Im Moment lädt das Wetter leider nicht zum Fotografieren ein. Letzte Nacht hat es sich gewaltig abgekült und gestern hat es immer mal wieder geregnet. Wir hatten Hoffnung auf Nebel und wollten eigentlich heute früh raus. Aber es war dann leider doch komplett bedeckt und ich habe mich um 2:45 h dann doch lieber noc
Hallo,
die Nacht hat gewonnen um sich wieder geschlagen zu geben. Ich war auf einer meiner Küchenschellenwiesen (etwas höher gelegen, da ist erst jetzt Hauptblüte) als ein Gewitter aufzog und die Sonne noch einmal kurz durchkam.
Wer genau hinschaut sieht den Castellfelsen, bei Kletterern recht bekannt.
LG
Stevie
Ein stürmischer Morgen an der San Lourenco Halbinsel. Starker Gegenwind und leichter Regen machten es mir alles andere als leicht die Aufnahmen umzusetzen. Für ein paar Minuten kam glücklicherweise die Sonne durch und entstand doch noch ein stimmungsvolles Bild.
Für eine Handvoll Steine habe ich mich auf den Weg gemacht zu einem meiner Lieblingsorte.
Dieses Szene hatte ich schon seit langem als Motiv im Hinterkopf. Es hat etliche Besuche und einige (eher weniger ernst gemeinte) Versuche gebraucht, bis mir nun eine Umsetzung nach meinen Vorstellungen gelungen ist. Dichte Bewölkung, Kälte, Windböen und Nieselregen -- also optimale Fotobedingungen -- trieben mich nach draußen und die Heerscharen von Besuchern wohl ins warme Stübchen. Jedenfalls hatte ich
Mal ein gänzlich anderes Bild vom berühmten schwarzen Strand von Vík in Südisland. Es war der erste Weihnachtsfeiertag, und es stürmte ohne Unterlass. Hagel und Schnee wechselten sich im Fünfminutentakt ab - dort zu fotografieren war an dem Tag gleichermaßen Herausforderung wie Fototraum! Ich hätte mir kein schöneres Weihnachtsgeschenk wünschen können!
Spontan hat mich diese Struktur an eine liegende Venus erinnert.
Aufgenommen in den Cango Caves Südafrika.
Cango bedeutet in der Khoisprache soviel wie "feuchter Platz".
Das passt auch ganz gut zu dem grünen Algenbelag in der rechten Bildhälfte.
Es war mal wieder einer der Abenden, draußen regnete es schon seit Tagen und irgendwann packt man den Globus aus um - zumindest gedanklich - diesem Trist zu entfliehen. In dem Fall war es aber nicht der Globus der in der Ecke stand, sondern Google Earth (Man geht schließlich auch mit der Zeit)
Irgendwann glitt mein Finger - in dem Fall der Cursor - an den Zulauf des Bodensees, dem Vorderrhein und von da aus nach Süden an Liechtenstein vorbei bis es bei Chur Richtung Westen abknickt. Die Landsch
Nur ein paar Steine,
wie von Riesen übereinandergetürmt.
Trist und grau im November.
Stille. Einsamkeit.
Eine faszinierende Stimmung, die mich in ihren Bann zog.
Was hier zu sehen ist, ist nicht die Arbeit eines Gletschers, sondern das Ergebnis eines Millionen Jahre langen Verwitterungsprozesses, der diese Steingebilde "vor Ort" entstehen ließ.
So, nachdem ich jetzt für Stunden auf Fotos gestarrt und sie verglichen, bearbeitet, wieder verglichen und die Bearbeitung korrigiert habe, seh
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