So sehr ich auch die Vorteile der Digitalfotografie zu schätzen weiß, so ungern sitze ich am PC um die RAW-Aufnahmen zu bearbeiten oder zu sortieren.
Bei der Sichtung gefiel mir dieses Laubfroschbild vom Sommer ganz gut, mir ist als war es gestern.
In Brandenburg gibt es nicht nur seltene Libellen. Sebastian verhalf Manuel und mir auch noch zu unseren ersten Laubfroschaufnahmen. Bin gespannt, wie das Bild ankommt...
Grüße, Lukas
Ebenfalls ein Bild von gestern. Diesmal ein Weibchen. Spätestens in zweieinhalb Wochen gibt es nochmal Laubis mit einem interessanteren Hintergrund. Gestern konnte ich nur mit viel einfarbigem Schilf im Hintergrund fotografieren.
zeigte sich dieser Laubfrosch, den ich im Juli beobachten und photographieren konnte. Lange habe ich überlegt, ob ich das Bild einstellen soll, weil es qualitativ doch etwas hinter dem hier üblichen Standard herhinkt. Aber nachdem ich es jetzt gedruckt gesehen habe und positiv überrascht war, wage ich es und würde gern eure Meinungen dazu hören.
Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht euch
eike
Am 21. September 2008 im kleinen Garten in Ligurien, 2 km vom Mittelmeer entfernt:
Das Laubfröschli ist vor 7 Wochen aus dem Miniteich entstiegen und hat vor einigen Tagen eine bodennahe Sukkulentenpflanze als idealen Vormittags-Sitzplatz entdeckt. In der Nacht hat's geregnet, die kleine Pfütze stört den Winzling mit gegen 2 cm Körperlänge jedoch gar nicht, er geniesst die Sonnenstrahlen.
Das Bild gibt leider die durch das Atmen des Laubfrosches erzeugten Wellen auf dem Blatt nicht wider, eine F
Diese beiden Laubfröschchen, aufgenommen am 8.9.08, haben sich erst Ende Juli umgewandelt und sind noch etwa einen Tage auf den Wasserpflanzen gesessen - danach haben sie den kleinen Garten an der italienischen Riviera erkundet.
Hier sitzen sie gerade auf den Blättern einer grösseren Sukkulentenpflanze in Bodennähe. Ihre Körperlänge ist mittlerweile so gegen 2 cm angewachsen.
Bei meinem späteren Besuch Ende Oktober waren leider keine der jungen Hylas mehr zugegen, nur noch ein erwachsener Laubfr
Ich hatte das Glück, am 26. Juli 2008 in meinem Zweitgarten an der italienischen Riviera zu sein, als eine grössere Anzahl gerade erst umgewandelter Laubfröschchen aus dem Miniteichlein am Fuss der grossen Aloe stiegen und sich auf die umliegenden Pflanzen setzten.
Die Winzlinge waren verschieden in der Farbe: von giftgrün bis zu gräulich - die meisten unifarbig, es hatte auch gepunktete und gefleckte. Die Unterlage oder die Tageszeit schienen für das farbliche Aussehen nicht von Bedeutung zu se
Es ist Zeit für die Amphibien, die Bühne zu räumen, es wird Herbst!
Noch sind sie aber unterwegs, hier ein adultes Laubfrosch-Männchen, der eigentlich die wärmende Sonne in einem Brombeer-Gestrüpp genoss. Ich habe ihn für das Bild beschattet (der Schattenspender spiegelt sich im Auge... ). Zahlreiche seiner Kollegen riefen aber am Wochenende noch, dennoch wird es langsam still...
Hoffe das Bild gefällt und freue mich über Kommentare!
Gruß, Thorsten
Aufnahme vom 27.04.2008:
Kein Schreibfehler - die Aufnahme ist tatsächlich mit 850 mm Brennweite entstanden - eigentlich hofften wir im Schilfgürtel Vögel beobachten und fotografieren zu können, als wir diesen Laubfrosch entdeckten.
Laubfrösche sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv. Den Tag verbringen sie regelmäßig auf erhöhten Sitzwarten, wo sie als wechselwame Tiere in ihrer typischen Ruhestellung gerne sonnenbaden.
VG, Ralf
weitere neue Bilder auf unserer website: http://www.rkistowski
Da ja gerade heftig über das Thema Natur diskutiert wird, hier mal ein Aufnahme, über deren Bestimmung man auch trefflich streiten kann.
Vor 1 Jahr wurde ca. 5 km von mir entfernt in schönster Waldesnähe ein Steinbruch neu erschlossen. Ihn braucht eigentlich kein Mensch, bis auf die Investoren, die ihr Geld ja auch ausgeben wollen. Die Preise für mineralische Baustoffe sind im Keller und die Infrastruktur ist bzw. wird in Bälde auf sehr hohem Niveau sein.
Aber zurück zum Thema:
Die Natur hat sic
... @Juan: Deine schönen Laubfrösche (insbesondere der erste) erinnerten mich stark an alte Bilder die ich vor 10 Jahren gemacht habe...
Ich "funk" mal in Deine Serie rein, als "Ergänzung", nicht dass dieses Bild besser wäre (darauf will ich nicht hinaus), ganz im Gegenteil...
Nicht zuletzt ist es wieder das DSLP = Das leidige Scanproblem! Das VG-Blatt hätte auch gerne woanders wachsen können und auch sonst sehe sich selbst einige Mängel...
Ich wollte es einfach gerne zeigen,
Ein Zufallsbild.
Beim "Fototermin" mit alten Eichen im Landkreis Müritz versuchten 2 Laubfrösche meinen Gr. 45 Schuhen auszuweichen.
Einer landete auf einem abgeknickten Holunderzweig. Da ich für Bäume kein Makro nutze, musste das 28-135 dafür herhalten.
Mit grünen Knien, aber einigen netten Froschbildern, hatte ich dann keine Lust mehr auf alte Bäume. Die standen am nächsten Tag auch noch, aber die Frösche habe ich nicht mehr gesehen.
Keine **
OHNE Laubfrosch ist für mich KEIN Sommer!!!
Nachlieferung zu:
[nfimg]13130[/nfimg] (selber Frosch - nicht sonderlich aufregend... ))
Hab eine etwas weniger geschärfte Version eingestellt. Geht noch schärfer, die Rückenhaut macht dann aber Probleme... gefällt mir persönlich so wie hier zu sehen besser...
Im Auge spiegeln sich übrigens Kratzbeeren-Blüten (s. anderes Bild)
Gruß, Thorsten
Blüte, Knospe und Blatt der Kratzbeere (Rubus caesius) in "natürlicher Umgebung" )
War tatsächlich "ungefähr" so gewollt, nur leider nicht wirklich geglückt... die "natürliche Umgebung" saß falsch und das Licht stimmte auch nicht (
Ein Versuch, mehr nicht....
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.